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Vorwort Das Buch bezieht sich auf die praktische Informatik: Wie
setzt man Computer als speicherprogrammierbare Systeme zur Losung
von Problemen ein? Als Pa radigma fur das Medium Computer dient der
PC. Als Hilfsmittel zur compu terverstandlichen Formulierung der
geplanten Losungsablaufe bzw. Algorith men wird Turbo Pascal
verwendet. Das Buch orientiert sich an der bewahrten
Gliederungsfolge der Informatik: Die grundlegenden
Programmstrukturen werden zunachst auf die einfachen Datentypen
angewendet {Integer, Real, Char, Boolean}, urn sie dann zur Ver
arbeitung strukturierter bzw. dynamischer Datentypen zu nutzen
(String, Ar ray, File, Rekursion, Zeiger). Das Buch ermoglicht
anschauliches Lemen: Die zahlreichen Programmbei spiele sind bewuBt
klein und in sich abgeschlossen gehalten. Jedes Programm wird
mehrfach dargestellt: Verbal als algorithmischer Entwurf, grafisch
als Struktogramm nach DIN 66261 (Nassi-Shneiderman),
computerverstandlich als Quellcode in Turbo Pascal und ausgeruhrt
als Dialogprotokoll. Das Buch unterstutzt aktives Programmieren: Am
Ende der einzelnen Kapitel finden sich Dbungsaufgaben. Der
Referenzteil zu Turbo Pascal in Kapitel 15 gestattet ein gezieltes
Nachschlagen der Sprachmittel von Turbo Pascal. Das Buch laBt sich
versionsunabhangig einsetzen: An Hochschulen, Schulen Pascal in den
verschiedenen Versio und Ausbildungseinrichtungen ist Turbo nen
installiert: 3.0, 4.0, 5.0, 5.5, 6.0 bzw. 7.0. 1m Referenzteil wird
auf die je weils giiltige Versionsnummer verwiesen."
Personalcomputer (pe) als Medium: Ob man eine verwaltende oder eine
kaufmannische Tatigkeit ausubt - das Leitmedium der
Datenverarbeitung ist der PC. Berufliche Bildung ohne PC ist
undenkbar. Rationale Einstellung als Ziel: Das grundlegende Ziel
aller Empfehlungen, Lehrplane, Handreichungen und Lehreinheiten zur
elektronischen Datenverarbeitung lasst sich so um schreiben: "Eine
rationale Einstellung zur Datenverarbeitung mittels Computer bzw.
PC gewinnen. " Aktives Lernen als Methode: Eine rationale
Einstellung zur Datenverarbeitung lasst sich nur in der aktiven
Auseinandersetzung mit dem PC gewinnen. Software-Tools als Vehikel:
Im Gegensatz zur Fertigsoftware, die, nur" bedient werden will,
ermoglichen es die Software-Tools, selbst Problemlosungen auf dem
PC zu entwickeln. Tools zur Verwaltung des DV-Systems,
Textverarbeitung, Programmentwicklung, Datei. verwaltung und
Tabellenverarbeitung sind grundlegend. Das vorliegende Buch gibt
eine EinfUhrung in die grundlegenden Software-Tools, die heute auf
PCs verfugbar sind: Systemverwaltung mit MS-DOS Textverarbeitung
mit Word Programmentwicklung mit dBASE Dateiverwaltung mit dBASE
Tabellenverarbeitung mit Multiplan. Betriebssystem MS-DOS: Das
Betriebssystem als Mittler zwischen PC bzw. Hardware und Benutzer
bzw. seiner Software muss bedient werden konnen. Mit MS-DOS wird
das auf PCs uberwiegend ver wendete Betriebssystem erklart.
Textverarbeitung mit Word: Mit dem PC rucken die schreibtechnische
Ausbildung und die Datenverarbeitung mehr und mehr zusammen. Mit
Word wird in ein Textverarbeitungssystem eingefuhrt, das weit
verbreitet und leicht erlernbar ist. Programmierung mit dBASE: Das
Entwickeln von Problemlosungen mit Hilfe einer Programmiersprache
ist Bestandteil des Fachs Datenverarbeitung. Als Programmiersprache
wird keine der, klassischen Aus bildungssprachen" (wie Basic,
Pascal) gewahlt, sondern die Sprache des dBASE-Systems."
Das vorliegende Wegweiser-Buch fuhrt den Leser zum erfolgreichen
Einsatz vom QuickC und ist in die drei Abschnitte Grundlagen,
QuickC-System und Programmierkurs mit QuickC gegliedert. Abschnitt
I "Grundlagen" Das Wegweiser-Buch vermittelt aktuelles
Grundlagenwissen zur Programmentwicklung allgemein: Was sind
Datentypen und Datenstrukturen? Welche Programmstrukturen
unterscheidet die Informatik? Wie lassen sich Daten-und
Programmstrukturen als Software-Bausteine anordnen? Was versteht
man unter der Datei als Datenstruktur? Nach der Lekture dieses
Abschnitts sind Sie in der Lage, die Programmiersprache QuickC in
den Gesamtrahmen der "Datenverarbeitung bzw. Informatik"
einzuordnen. Abschnitt 11 "QuickC-System" Das Wegweiser-Buch gibt
einen detaillierten uberblick zu Bedienung und Definitionen von
QuickC als Programmentwicklungssystem: Wie installiert man das
QuickC-System? Wie erstellt man das erste Programm in der
QuickC-Programmierumgebung? Wie bedient man den Editor und den
Compiler? Wie arbeitet man mit QC, QCL und CL? Wie erstellt man
Einzelprogramme und Programmlisten ? Welche Menus werden zur
Softwareentwicklung bereitgestellt? Welche Datentypen, Operatoren
und Funktionen stellt das Entwicklungssystem zur Verfugung
(Referenz zu Microsoft QuickC)? Nach der Lekture dieses Abschnitts
konnen Sie das QuickC-System bedienen sowie einfache Programme
editieren, speichern, ubersetzen und ausfUhren lassen. Abschnitt
III "Programmierkurs mit QuickC - Grundkurs" Hier wird ein
kompletter Programmierkurs mit den folgenden Problemkreisen
angeboten: Programme zu den einfachen Datentypen. Programme zu den
wichtigen Ablaufstrukturen (Folge-, Auswahl, Wiederholungs und
Unterprogrammstrukturen). Dynamische Strukturen uber Zeiger.
Strukturiertes Programmieren (Funktionen, Lokalisierung von
Bezeichnern, Parameterubergabe, Rekursion, Makros).
Textverarbeitung mit Strings als strukturiertem Datentyp.
Tabellenverarbeitung mit Arrays als strukturiertem Datentyp."
"Visual Basic Essentials" im uberschaubaren Format zeigt kurz,
pragnant und beispielhaft das notwendige Handlungswissen fur die
Entwicklung von VB-Programmen. Es richtet sich an Praktiker und
Lernende, die eigene Projekte (Programme) erstellen und dabei die
Features der visuellen Programmierung von VB bzw. VBA (Visual Basic
for Applications) nutzen wollen. Sechs Schwerpunktthemen zeigen die
Moglichkeiten der Programmentwicklung anschaulich an kleinen
Beispielen auf: Ereignisgesteuerte Programmierung, Strukturierte
Programmierung, Objektorientierte Programmierung,
Listenprogrammierung, Datenbankprogrammierung,
Komponentenprogrammierung (ActiveX).
Das Buch ist insbesondere auch geeignet zur Unterstutzung und zum
Nachschlagen fur Lernende der Programmiersprache Visual Basic an
Schulen, Fachhochschulen und Universitaten.
Dieses Buch richtet sich an Lernende der Programmiersprache Pascal
an Schulen, Fachhochschulen und Universitaten. Es verwendet Turbo
Pascal (im Sinne einer Teilmenge von Borland Pascal sowie
Delphi-Object Pascal) als "Vehikel," um Probleme mittels geeigneter
Algorithmen zu losen. Grundlegende Programmstrukturen werden
zunachst auf einfache Datentypen angewandt, um sie dann zur
Verarbeitung der Datenstrukturen zu nutzen. Zahlreiche kleine, in
sich abgeschlossene Programme werden vorgestellt. Sie werden
ausfuhrlich entwickelt, angefangen vom algorithmischen Entwurf
(Pseudocode) uber Struktogramme und die Codierung bis hin zu
Dialogprotokollen. Die wichtigsten Konstrukte der
Programmiersprache Pascal werden anhand illustrativer
Syntaxdiagramme verdeutlicht. Gegenuber der 1. Auflage wurde das
Buch aktualisiert und erweitert, insbesondere um das Thema
"Ereignisorientierte Programmierung mit Pascal unter Delphi.""
Software-Tools ermbglichen es dem Benutzer, Probleme am PC in
bedienungsfreundlicher Umgebung zu lbsen. Z1ihlt man die
Programmiersprachen zu den Software -Tools, ergeben sich zum
Beispiel folgende Bereiche: Betriebssystem (z.B. MS-DOS, OS/2,
Windows) Maschinennahe Programmentwicklung (z.B. 8086-Assembler)
Strukturierte Programmentwicklung (z.B. Basic, C, Pascal)
Datenbanksystem (z.B. dBASE, SQL) - Tabellenkalkulation (z.B.
Multiplan, Excel) Textverarbeitung (z.B. Word, WordPerfect)
Integrierte Software (z.B. Framework, Lotus 1-2-3, Works) Computer
Assisted Design, CAD Desktop Publishing, DTP Steuerung und Regelung
Die moderne informationstechnische Grundbildung schlieBt
Grundkenntnisse in der Anwendung ausgew1ihlter Software -Tools ein.
Strukturierte Programmierung mit Turbo Pascal: 1m vorliegenden Buch
wird eine Ein fUhrung in die strukturierte Programmentwicklung mit
dem Turbo Pascal-System gegeben. 1m Mittelpunkt stehen also die
Ablaufstrukturen Folge, Auswahl, Wiederholung und Unterprogramm.
Das Buch gliedert sich in einen EinfUhrungs- und einen
Referenzteil. Einfiihrungsteil: Strukturierte Programmierung mit
Turbo Pascal; grundlegende Ablauf strukturen, Datentypen und
Datenstrukturen. Referenzteil: Die Anweisungen, Funktionen,
Prozeduren und Units zu Turbo Pascal bis einschlieBlich Version
6.0, soweit sie die strukturierte Programmierung betreffen.
Versionen von Turbo Pascal: Turbo Pascal 6.0 unterstiitzt die
strukturierte Programmie rung und die objektorientierte
Programmierung. Da in diesem Buch nur auf die struktu rierte
Programmierung eingegangen wird, kann Turbo Pascal in den Versionen
6.0 wie auch 5.5,5.0 und 4.0 verwendet werden."
Das vorliegende Referenzbuch la t sich mit einer "Formelsammlung"
vergleichen. Zu den folgenden Software Tools werden vollstandige
Befehlslisten angegeben: - Betriebssystem MS-DOS -
Programmentwicklungssystem Turbo Pascal - Datenbanksystem dBASE -
Planungssystem Multiplan Die Mentis, Befehle, Prozeduren bzw.
Funktionen werden in alphabetischer Ordnung erlautert - jeweils mit
dem allgemeinen Format und mit Anwendungsbeispielen. Das
Referenzbuch kann als eigenstandiges Nachschlagewerk wie auch als
Erganzung zum Lehrbuch INFORMA TIK - PC-orientierte
informationstechnische Grundbildung eingesetzt werden. Heidelberg,
im September 1989 Ekkehard Kaier IV InhaItsverzeichnis 1 Referenz
zu MS-DOS 1 1. 1 Befehle der Menti-Oberflache . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 1. 1 Verzeichnis der
Parameter von Befehl SHELLC . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 1. 2
Verzeichnis der Programmstartbefehle . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 2 1. 1. 3 Verzeichnis der Mentibefehle . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . " 4 1. 2 Verzeichnis der
Zeilenbefehle von MS-DOS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5 2 Referenz zu Turbo Pascal . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 13 2. 1 Grundlegende Definitionen .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2. 1. 1 Reservierte Worter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 13 2. 1. 2 Datentypen und Datenstrukturen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2. 1. 3
Standard-Units von Turbo Pascal . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 18 2. 1. 4 Compiler-Befehle . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2. 2 Anweisungen . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 22 2. 3 V ordefinierte Prozeduren und Funktionen . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 24 3 Referenz zu dBASE . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
39 3. 1 Grundlegende Definitionen . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 39 3. 2 Befehlsverzeichnis von
dBASE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
42 3. 3 Funktionsverzeichnis von dBASE . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 58 4 Referenz zu Multiplan . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 4.
1 Befehlsstruktur ab Multiplan 4. 0 . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 67 4. 2 Befehle von Multiplan . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 4. 3
Funktionen von Multiplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 73 1 Referenz zu MS-DOS 1. 1 Befehle der
Menii-Oberflache 1. 1.
Yom Maschinenschreiben zur Textverarbeitung mit dem PC: Die
Textverarbeitung umfaBt alles, was mit Erfassen, Diktieren,
Formulieren, Schreiben, Kopieren, Gestalten (Formatieren),
Speichern, Beschaffen und Weitergeben von Text zu tun hat. Yom
Maschinenschreiben unterscheidet sich die Textverarbeitung durch
die Moglichkeit, Text auf dem PC wiederholt speichern und
bearbeiten zu konnen. Dies hat zur Folge, daB die Eingabe (tiber
die Tastatur) und die Ausgabe (auf den Drucker) streng getrennt
werden. Die Textverarbeitung umfaBt somit folgende Bereiche: 1.
Text erfassen: Eingeben tiber die Tastatur mit gleichzeitiger
Moglichkeit zur Sofort- korrektur am Bildschirm. 2. Text speichern:
Sicherstellen temporar im Internspeicher (RAM) und langfristig auf
Externspeichern (Diskette, Festplatte). 3. Text editieren:
Bearbeiten mit Korrigieren, Einftigen, Loschen, Versetzen und
Dupli- zieren von Text. 4. Text formatieren: Optische Gestaltung
von Zeichen, Wort, Absatz, Bereich und Text- seite. 5. Text
drucken: Ausgeben von Text auf den Drucker bzw. auf Externspeicher
z.B. zur Datenferntibertragung. 6. Text durch Programme automatisch
verarbeiten: Sortierung, Textbausteine, Serien- briefe,
Verkntipfung (mit Tabelle, Text und Grafik), Makroprogrammierung.
Das Wegweiser-Buch stellt eine ausfiihrliche Beschreibung aller
oben angegebenen sechs Bereiche der Textverarbeitung dar.
Beschrankung auf das Wesentliche: Word ist ein flexibles und
auBerst komplexes System, das mit seinen zahlreichen Moglich-
keiten und Tricks kaum Wtinsche offen laBt. Ftir den Anfanger ist
diese Komplexitat ver- wirrend. Das Wegweiser-Buch beschrankt sich
auf die Anwendungen, die der "Textver- arbeiter am PC" tagtaglich
braucht.
Software-Tools ermbglichen es dem Benutzer, Probleme am PC in
bedienungsfreundlicher Umgebung zu Ibsen. Zahlt man die
Programmiersprachen zu den Software-Tools, ergeben sich zum
Beispiel folgende Bereiche: Betriebssystem (z. B. MS-DOS, OS/2 bzw.
PS/2) - Maschinennahe Programmentwicklung (z. B. 8086-Assembler) -
Strukturierte Programmentwicklung (z. B. Basic, C, Pascal)
Objektorientierte Programmentwicklung (z. B. SmallTalk, C++)
Datenbanksystem (z. B. dBASE, SQL) Tabellenkalkulation (z. B.
Multiplan, Excel) Textverarbeitung (z. B. Word, Word Perfect)
Integrierte Software (z. B. Framework, Lotus 1-2-3, Works) Computer
Assisted Design, CAD Desktop Publishing, DTP Steuerung und Regelung
Die moderne informationstechnische Grundbildung schlieBt
Grundkenntnisse in der Anwendung ausgewahlter Software-Tools ein.
dBASE: Dieses Datenbanksystem liiBt sich im Menu-, Direkt- und
Programm-Modus nutzen. Menu-Modus: menugesteuert uber das
Regie-Zentrum. - Direkt-Modus: befehlsgesteuert vom ."" als
dBASE-Prompt aus. - Programm-Modus: programmgesteuert uber
selbstentwickelte Programme. Das vorliegende Buch gibt eine
Einftihrung in den Direkt-Modus und den Programm Modus. Der
Schwerpunkt liegt im Programm-Modus, d. h. in der strukturierten
Pro grammentwicklung mit der Programmiersprache von dBASE IV bzw.
dBASE III PLUS. EinfUhrungsteil: Arbeiten im Direkt-Modus, Arbeiten
im Programm-Modus (Programm strukturen, Unterprogrammtechnik,
Menuprogrammierung, String und Array). Referenzteil: Aile Befehle
und Funktionen von dBASE IV mit Verweisen zu dBASE III PLUS."
Software-Tools ermoglichen es dem Benutzer, Probleme am PC in
bedienungsfreundlicher Umgebung zu losen. Zahlt man die
Programmiersprachen zu den Software-Tools, ergeben sich zum
Beispiel folgende Bereiche: - Betriebssystem (z.B. MS-DOS, OS/2
bzw. PS/2) - Maschinennahe Programmentwicklung (z.B.
8086-Assembler) - Strukturierte Programmentwicklung (z.B. BASIC, C,
Pascal) - Datenbanksystem (z.B. dBASE, SQL) - Tabellenkalkulation
(z.B. Multiplan, Excel) Textverarbeitung (z.B. Word, WordStar) -
Integrierte Software (z.B. Framework, Lotus 1-2-3, Works) -
Computer Assisted Design, CAD Desktop Publishing, DTP - Steuerung
und Regelung Die moderne informationstechnische Grundbildung
schliesst Grundkenntnisse in der An wendung ausgewahlter
Software-Tools ein. Multiplan: Im vorliegenden Buch wird eine
Einfuhrung in die Tabellenverarbeitung mit dem Planungssystem
Multiplan gegeben. Das Buch gliedert sich in einen Einfuhrungs-und
einen Referenzteil. - Einfiihrungsteil: Erstellen, Formatieren,
Adressieren, Verbinden von Tabellen und Pro grammieren von Makros
sowie Schleifen in Tabellen. Referenzteil: Alle Befehle (mit
Optionen) und Funktionen zu Multiplan 4.0 werden im allgemeinen
Format sowie an Beispielen zum Nachschlagen wiedergegeben."
Das vorliegende Wegweiser-Buch flihrt den Leser zum erfolgreichen
Einsatz des Planungs systems Multiplan und ist in die drei
Abschnitte Software-Tools allgemein, Referenz zu Multiplan und
Tabellenverarbeitung mit Multiplan gegliedert. Abschnitt 1
"Software-Tools allgemein" Das Wegweiser-Buch vermittelt aktuelles
Grund lagenwissen: - Welche Kennzeichen weisen die verbreiteten
Software-Tools auf? Welchen Platz nehmen die Tools in der
Software-Pyramide ein? - Welche Datentypen und Datenstrukturen sind
zu unterscheiden? - Welche Programmstrukturen gibt es? - Wie lasst
sich eine Tabelle als komplexe Datenstruktur verarbeiten? Nach der
Lekture dieses Abschnitts sind Sie in der Lage, Multiplan als
Planungs- bzw. Tabellenverarbeitungssystem in den Gesamtrahmen der
Software-Tools einzuordnen. Abschnitt 2 "Referenz zu Multiplan" Das
Wegweiser-Buch gibt einen detaillierten Uber blick zu den
Definitionen von Multiplan: - Welche Datentypen sieht Multiplan
vor? - Wie werden Felder der Tabelle adressiert? - Was versteht man
unter den Befehlen, Funktionen, Operatoren und Makrocodes als den
vier "Kommandos" von Multiplan? - Welche Befehle umfasst Multiplan?
- Welche Funktionen umfasst Multiplan? - Worin unterscheidet sich
Multiplan 4.0 von Multiplan 3.0? Mit dem Abschnitt 2 verfUgen Sie
uber eine komplette und kommentierte Referenzliste zu Multiplan
4.0, die Sie zum Nachschlagen nutzen konnen."
Software-Tools ermoglichen es dem Benutzer, Probleme am PC in
bedienungsfreundlicher Umgebung zu losen. Ziihlt man die
Programmiersprachen zu den Software-Tools, ergeben sich zum
Beispiel folgende Bereiche: - Betriebssystem (z. B. MS-DOS, OS/2
bzw. PS/2) Maschinennahe Programmentwicklung (z. B. 8086-Assembler)
Strukturierte Programmentwicklung (z. B. Basic, C, Pascal)
Datenbanksystem (z. B. dBASE, SQL) Tabel1enkalkulation (z. B.
Multiplan, Excel) Textverarbeitung (z. B. Word, WordStar)
Integrierte Software (z. B. Framework, Lotus 1-2-3, Works) Computer
Assisted Design, CAD - Desktop Publishing, DTP - Steuerung und
Regelung Die moderne informationstechnische Grundbildung schlie t
Grundkenntnisse in der Anwendung ausgewiihlter Software-Tools ein.
Turbo Pascal: 1m vorliegenden Buch wird eine Einftihrung in die
strukturierte Programm entwicklung mit dem Turbo Pascal-System
gegeben. Das Buch gliedert sich in einen Einfi.ihrungs-und einen
Referenzteil. - Einfi.ihrungsteil: Programmieren mit Turbo Pascal;
grundlegende Ablaufstrukturen, Datentypen und Datenstrukturen.
Referenzteil: Aile Anweisungen, Funktionen, Prozeduren und Units zu
Turbo Pascal 5.0. Verweise zu Turbo Pascal 3.0 und 4.0. Heidelberg,
im Januar 1989 Ekkehard Kaier VI Inhaltsverzeichnis 1 Strukturierte
Programmierung mit Turbo Pascal ............... . 1.1 Bedienung des
Turbo Pascal-Systems ......................... 3 1.1.1 Bedienung
unter Turbo Pascal 5.0 und 4.0. . . . . . . . . . . . . . . . . 3
1.1.2 Bedienung unter Turbo Pascal 3.0 . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 5 1.2 F olgestrukturen (line are Programme) . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.2.1
Programmentwicklung gemiill Schrittplan . . . . . . . . . . . . . .
. . . 6 1.2.2 Aufbau eines Pascal Programms . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 8 1.2.3 Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.2.3.1 Eingabe mit
ReadLn und Read .... . . . . . . . . . . . . . . 9 1.2.3.2
Wertzuweisung mit: = .. . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 10 . .
."
"Je ktirzer ein Programmierkurs ist, umso ausflihrlicher mUssen die
Nachschlagem6glich- keiten sein." Dieser Leitidee entspricht das
vorliegende Wegweiser-Buch: Es umfa t einen straffen
Programmierkurs in Turbo Pasc!i15.0 und ausgedehnte M6glichkeiten
zum geziel- ten Nachschlagen. Programmierkurs in kurzer und
gestraffter Form: Der Abschnitt 3 enthiilt einen Kurs zur
Einflihrung in die Programmentwicklung mit Turbo Pascal. Der Kurs
orientiert sich an der in der Informatik bewiihrten Gliederungs-
folge: - Einftihrung der grundlegenden Programmstrukturen Folge,
Auswahl, Wieder- holung und Unterprogramm. - Darauf aufbauende
Behandlung der grundlegenden Datenstrukturen String, Array, Record
und File, der Verwaltung dynamischer Datenstrukturen tiber Zeiger
und der modularisierten Programmentwicklung tiber Units und
Overlays. - Am Ende eines Lernabschnittes werden Aufgaben zum
Anwenden und Vertiefen gesteIlt; die kompletten L6sungen sind am
Schlu des Buches zusammengef t. Ausfiihrliche Moglichkeiten zum
Nachschlagen: In Abschnitt 1 werden die allgemeinen Grundlagen und
Hilfsmittel der Softwareentwick- lung geschrieben: Datenstrukturen,
Programmstrukturen, Schrittplan sowie Formen der Darstellung von
Algorithmen. In Abschnitt 2 werden die Sprachdefmitionen des
Programmentwicklungssystems Turbo Pascal 5.0 komplett geschrieben:
- Beschreibung der Bedienung des Systems, einschlie lich
Mentibefehle. - Grundlegende Vereinbarungen, einschlie lich
Datentypen und Datenstrukturen, reservierte W6rter und Bezeichner.
- AIle Anweisungen in allgemeiner Form und mit Beispielen. - AIle
vordefmierten Prozeduren und Funktionen in allgemeiner Form und mit
Beispielen. - Darstellung der Abweichungen zu Turbo Pascal 4.0 und
3.0. Ein detailliertes Sachwortverzeichnis erleichtert das gezielte
Suchen. Der vorliegende Kompaktkurs wurde mehrfach getestet und
erprobt. FUr Verbesserungs- vorschllige ist der Autor dankbar.
Software-Tools ermoglichen es dem Benutzer, Probleme am PC in
bedienungsfreundlicher Umgebung zu losen. Ziihlt man die
Programmiersprachen zu den Software-Tools, ergeben sich zum
Beispiel folgende Bereiche: - Betriebssystem (z. B. MS-DOS, OS/2
bzw. PS/2) - Maschinennahe Programmentwicklung (z. B.
8086-Assembler) - Strukturierte Programmentwicklung (z. B. Basic,
C, Pascal) - Datenbanksystem (z. B. dBASE, SQL) -
Tabel1enkalkulation (z. B. Multiplan, Excel) - Textverarbeitung (z.
B. Word, WordStar) - Integrierte Software (z. B. Framework, Lotus
1-2-3, Works) - Computer Assisted Design, CAD - Desktop Publishing,
DTP - Steuerung und Regelung Die moderne informationstechnische
Grundbildung schlie t Grundkenntnisse in der Anwendung
ausgewiihlter Software-Tools ein. MS-DOS: 1m vorliegenden Buch wird
eine Einftihrung in den Umgang mit den bedienungs- gleichen
Betriebssystemen MS-DOS, PC-DOS bzw. IBM-DOS gegeben. Das Buch
gliedert sich in einen EinfUhrungs- und einen Referenzteil. -
EinfUhrungsteil: Interne und externe Befehle, Verzeichnisbefehle,
Stapelprogrammie- rung in der Befehlszeilen-Oberfliiche und in der
Menti-Oberfliiche. - Referenzteil: Siimtliche Befehle, Mentigruppen
und Mentipunkte zum Betrlebssystem MS-DOS 4.0 mit Verweisen zu den
Versionen MS-DOS 2.x und MS-DOS 3.x.
23 1.2.3 MS-DOS von der Festplatte starten Urn von der Festplatte
aus zu booten, geht man in vier Schritten vor: 1. Standardlaufwerk
A: entriegeln. 2. Angeschlossene Gerate einschalten (z.B. Drucker).
3. PC einschalten. 4. MS-DOS wird von Festplattenlaufwerk C:
gebootet. Nach dem Einschaiten des PCs wird stets im
Standardlaufwerk A: gesucht. Befindet sich darin keine Diskette
bzw. ist das Laufwerk entriegelt, wird automatisch auf der
Festplatte von Laufwerk C: nach dem Bootprogramm gesucht.
Andernfalls gibt MS-DOS z.B. die folgende Fehlermeldung aus
(Abkurzung DSKT fUr Diskette): Ke;ne SYS-DISKT oder fehlerhafte
DSKT Austauschen e;ne Taste betat;gen Nach AbschluB des
Bootvorgangs sind wiederum zwei Moglichkeiten denkbar: MS-DOS
meldet z.B. sich mit "C>" als seinem Prompt. MS-DOS aktiviert
automatisch ein anderes Programm, das sich dann mit seinem Prompt
bzw. seiner Benutzeroberflache meldet. 1.3 Zusammenfassung In
Abschnitt 1 haben Sie die Grundlagen des Betriebssystems MS-DOS
kennengelernt. Sie wissen nun: Was die Begriffe Hardware und
Software bedeuten. Wie das Betriebssystem als Systemsoftware
einzuordnen ist. Welchen Zweck MS-DOS als Betriebssystem hat. Was
man unter Booten bzw. Bootlaufwerk versteht. Welcher
Bildschirmdialog sich beim Booten entwickeln kann. Wie man MS-DOS
von einer Diskette startet.
Das vorliegende Wegweiser-Buch fuhrt den Leser zum erfolgreichen
Ein- satz von Turbo C und ist in die drei Abschnitte Grundlagen,
Turbo C und Programmierkurs mit Turbo C gegliedert. Abschnitt I
Grundlagen: Das Wegweiser-Buch vermittelt aktuelles
Grundlagenwissen zur Programmentwicklung allgemein: Was sind
Datentypen und Datenstrukturen? Welche Programmstrukturen
unterscheidet die Informatik? Wie lassen sich Daten- und
Programmstrukturen als Software-Bau- steine anordnen? Was versteht
man unter der Datei als Datenstruktur? Nach der Lekture dieses
Abschnitts sind Sie in der Lage, die Programm- miersprache Turbo C
in den Gesamtrahmen der Datenverarbeitung bzw. Informatik
einzuordnen. Abschnitt II Turbo C: Das Wegweiser-Buch gibt einen
detaillierten UEberblick zu Bedienung und Definitionen von Turbo C
als Programment- wicklungssystem: Wie installiert man das Turbo
C-System? Wie erstellt man das erste Programm in Turbo C? Wie
bedient man den Editor und den Compiler? Welche Befehle werden zur
Softwareentwicklung bereitgestellt? Welche Datentypen, Operatoren
und Funktionen stellr das Ent- wicklungssystem zur Verfugung? Nach
der Lekture dieses Abschnitts koennen Sie das Turbo C-System be-
dienen sowie einfache Programme editieren, speichern, ubersetzen
und ausfuhren lassen. Abschnitt 111 Programmierkurs mit Turbo C
-Grundkurs: Hier wird ein kompletter Programmierkurs mit den
folgenden Problemkreisen angebo- ten: Programme zu den einfachen
Datentypen. Programme zu -den wichtigen Ablaufstrukturen (Folge-,
Auswahl, Wiederholungs- und Unterprogrammstrukturen).
Strukturiertes Programmieren (Funktionen, Lokalisierung von Be-
zeichnern, Parameterubergabe ). Textverarbeitung mit Strings als
strukturiertem Datentyp. Tabellenverarbeitung mit Arrays als
strukturiertem Datentyp. Dateiverarbeitung sequentiell und im
Direktzugriff. VI Vorwort Zahlreiche Aufgaben dienen dem Einuben,
Kontrollieren und Anwenden.
Das vorliegende Wegweiser-Buch fiihrt den Leser zum erfolgreichen
Einsatz von Turbo Basic und ist in die drei Abschnitte "Entwicklung
von Software allgemein", "Bedienung und Definitionen des Turbo
Basic-Systems" und "Programmierkurs mit Turbo Basic - Grundkurs"
gegliedert. 1. Abschnitt: Das Wegweiser-Buch vermittelt aktuelles
Grundlagenwissen zur Programm- entwicklung allgemein: Was sind
Datentypen und Datenstrukturen? Welche Programmstrukturen
unterscheidet die Informatik? Wie lassen sich Daten-und
Programmstrukturen als Software-Bausteine anordnen? Was versteht
man unter der Datei als umfangreicher Datenstruktur? Nach der
Lektiire dieses Abschnitts sind Sie in der Lage, die
Programmiersprache Turbo Basic in den Gesamtrahmen der
"Datenverarbeitung bzw. Informatik" einzuordnen. 2. Abschnitt: Das
Wegweiser-Buch gibt einen detaillierten Oberblick zu Bedienung und
Definitionen von Turbo Basic als Programmentwicklungssystem: Wie
erstellt man das erste Programm in Turbo Basic? Wie bedient man den
Editor und den Compiler? - Wie arbeitet man im Hauptmenii? Welchen
Zeichensatz und welche Datentypen kennzeichnet Turbo Basic? Welche
Befehle (Anweisungen und Funktionen) stellt das Entwicklungssystem
zur Verfiigung? 1m alphabetisch geordneten Befehlsverzeichnis
werden aile Befehle mit Format und Anwendungsbeispielen erliiutert.
Nach der Lektiire dieses Abschnitts konnen Sie Ihr Turbo
Basic-System bedienen sowie einfache Programme editieren,
speichern, iibersetzen und ausfiihren lassen. 3. Abschnitt: Hier
wird ein kompletter Programmierkurs mit den folgenden Problem-
kreisen angeboten: Programme mit den wichtigen Ablaufstrukturen
(Foige-, Auswahl, Wiederholungs-und U nterprogram mstru kturen).
Strukturiertes Programmieren (Prozeduren und Funktionen,
Lokalisierung von Be- zeichnern, Parameteriibergabe).
Textverarbeitung mit Strings als strukturiertem Datentyp.
Tabellenverarbeitung mit Arrays als strukturiertem Datentyp.
Dateiverarbeitung sequentiell und im Direktzugriff.
Das vorliegende Wegweiser Buch fUhrt den Leser zum erfolgreichen
Einsatz von GFA-Basic auf Atari ST und anderen Computern. Abschnitt
1: Das Wegweiser-Buch vermittelt aktuelles Grundlagenwissen zur
Datenver- arbeitung bzw. Informatik: - Was ist Hardware, Software
und Firmware? - Was sind Grosscomputer (Mainframes) und
Personalcomputer (PCs)? - Was sind Datenstrukturen und
Programmstrukturen? - Was sind Betriebssysteme und
Anwenderprogramme? - Was heisst "fertige Individual- oder
Branchensoftware einsetzen"? - Was sind Software-Werkzeuge bzw.
Tools? - Was beinhaltet das eigene Programmieren? Nach der Lekture
dieses Abschnitts sind Sie in der Lage, das Programmentwicklungs-
system GF A-Basic in den Gesamtrahmen der
"Datenverarbeitung/Informatik" einzu- ordnen. Abschnitt 2: Das
Wegweiser-Buch gibt eine erste Bedienungsanleitung und liefert die
komplette Sprachreferenz zu GFA-Basic 3.0: - Wie bedient man
GFA-Basic mit dem eingebauten Editor? - Wie geht man um mit Maus,
Benutzeroberflache GEM-Desktop, Pictogrammen, Rolladenmenus und
Fenstern? - Wie erstellt man das erste Programm in der
Programmiersprache GF A-Basic? - Welche Anweisungen ohne
Dateizugriff gibt es? Alle 193 Anweisungen von GFA- Basic 3.0
werden erklart. - Welche Funktionen ohne Dateizugriff werden
bereitgestellt? Alle 143 Funktionen von GFA-Basic 3.0 werden
beschrieben.
Das vorliegende Wegweiser-Buch wendet sich an aile, die mit einem
Personalcomputer unter MS-DOS arbeiten und den Speicherraum der
Festplatte okonomisch organisieren und sicher kontrollieren mussen.
In sechs Abschnitten werden dazu das erforderliche Grundlagenwissen
vermittelt und modellhafte Anwendungen bereitgestellt. Abschnitt 1:
Erlauterung von Festplattentypen und -technologie. Abschnitt 2:
Aile Befehle MS-DOS Version 3.2 werden alphabetisch mit allgemeinem
Befehlsformat und Beispielen aufgelistet (aile Befehle der
Versionen von MS-DOS ab 2.00 enthalten). Zusiitzlich wird
ausfuhrlich auf die festplattenorientierten Befehle zum
Installieren von MS-DOS, zum Aufbau von baumartigen Verzeichnissen,
zum Erstellen von Batch-Dateien und zur Gestaltung der DOS-Umgebung
eingegangen. Abschnitt 3: Drei komplette Modelle zur
Festplattenverwaltung werden erklart: Modell 1 fur den Einsteiger,
Modell 2 mit Menu und Stapeldateien und Modell 3 mit Einbindung von
Assembler-Programmen. Abschnitt 4: Eine Vielzahl von Utilities zur
Festplattenverwaltung werden entwickelt. Dabei werden
Escape-Sequenzen zur Gestaltung des Bildschirms genutzt und
Methoden zur komfortablen Batch-Programmierung erlautert. Abschnitt
5: Einige kommerzielle Festplatten-Dienstprogramme werden kurz
beschrieben. Abschnitt 6: Ein kleiner Patch-Kurs mit DEBUG fuhrt in
das maschinennahe Programmie- ren ein. Fur eilige Benutzer: Das
Wegweiser-Buch laSt sich auch als Nachschlagewerk einsetzen: Aus
diesem Grunde sind das Inhalts-, das Befehls- und das
Sachwortverzeichnis sehr detailliert aufgegliedert. Fur tippmude
Benutzer: Aile im Buch in den Abschnitten 2 bis 6 dargestellten
Befehls- dateien sind auf einer Diskette im MS-DOS-Format
erhaltlich.
Das Wegweiser-Buch flihrt zum erfolgreichen Einsatz der IBM
Personalcom- puter PC, PC XT, Portable PC AT und Kompatible, sofern
sie in BASIC programmiert werden. Das Wegweiser-Buch vermittelt
aktuelles Grundlagenwissen zur Datenverar- beitung: - Was ist
Hardware, Software und Firmware? - Was sind GroBcomputer und
Mikrocomputer? - Was sind Datenstrukturen und Programmstrukturen? -
Was sind Betriebssysteme und Anwenderprogramme? - Was heiBt,
fertige Programm-Pakete' einsetzen? - Was umfaBt das eigene
Programmieren? Das Wegweiser-Buch gibt eine erste
Benutzungsanleitung: - Wie startet man die verschiedenen IBM
Personalcomputer mit dem - triebssystem DOS und der
Programmiersprache BASIC? - Wie geht man beim Erstellen eines
BASIC-Programmes vor? - Welche Datentypen und welche Anweisungen
enthalt BASIC? - Inwiefern stimmen die IBM-Sprachdialekte BASICA
(Advanced BASIC) und Cartridge-BASIC liberein? - Wie setzt man die
wichtigsten DOS-Befehle ein? Es enthalt auch einen kompletten
Programmierkurs mit einem Grund-und zwei Aufbaukursen: - Grundkurs:
Programme mit Folge-und Auswahlstrukturen,
Wiederholungs-(Schleifen)- und Unterablaufstrukturen
(Unterprogramm, Funktion). - Aufbaukurs I: Programmiertechniken,
Strings, Ein- und Ausgabe, maschinennahe Pro- grammierung,
Programm-Overlay, Arrays sowie Suchen, Sortieren, Mi- schen und
Gruppieren von Daten. - Aufbaukurs II: Sequentielle,
direkte/random, index-sequentielle und verkettete Organisa- tion
einer Datei. Datei mit zeigerverketteter Liste und binarem Baum.
Grafik mit niedriger, mittlerer und hoher Auflosung. Programmieren
von Spielen und Musik. VI Vorwort Das Wegweiser-Buch soli die von
der IBM gelieferten System-Handbucher kei- nesfalls ersetzen,
sondern erganzen. In den Handbuchern werden Program- miersprachen
(z. B. BASIC-Handbuch), Betriebssysteme (z. B. DOS 2. 10 Ma- nual),
die technischen Eigenschaften (z. B.
Das vorliegende Wegweiser-Buch weist Wege zum erfolgreichen Einsatz
von MSX-Computern. Das Wegweiser-Buch vermittelt aktuelles
Grundlagenwissen zur Datenver- arbeitung bzw. Informatik: - Was ist
Hardware, Software und Firmware? - Was sind GroBcomputer und
Mikrocomputer? - Was sind Datenstrukturen und Programmstrukturen? -
Was sind Betriebssysteme und Anwenderprogramme? - Was heiBt,
fertige Programm-Pakete einsetzen'? - Was beinhaltet das eigene
Programmieren? Nach der Lekture dieses Abschnitts sind Sie in der
Lage, die MSX-Computer in den Gesamtrahmen der "Datenverarbeitung/
Informatik" einzuordnen. Das Wegweiser-Buch gibt eine erste
Bedienungsanleitung: - Wie bedient man Tastatur, Bildschirm, Floppy
bzw. Disketteneinheit und Drucker des MSX-Computers? - Wie erstellt
man das erste Programm in der Programmiersprache MSX-BASIC? -
Welche Befehle umfaBt MSX-BASIC (zu jedem Befehl wird ein Beispiel
a ngegeben) ? - Worin unterscheiden sich das Arbeiten in der
BASIC-Ebene vom Arbeiten in der Betriebssystem-Ebene unter MSX-DOS?
- Welche Befehle umfaBt MSX-DOS (zu jedem Befehl wird ein Beispiel
angegeben)? Nach der Lekture dieses Abschnitts konnen Sie Ihren
MSX-Computer be- dienen, Programme laufen lassen und einfache
BASIC-Programme selbst erstellen und speichern. Das Wegweiser-Buch
enthalt einen kompletten Programmierkurs mit folgen- den
grundlegenden BASIC-Anwendungen: - Programme mit den wichtigen
Ablaufstrukturen (Foige-, Auswahl-, Wiederholungs-und
Unterprogrammstrukturen) - Verarbeitung von Text, Ein-/Ausgabe und
Tabellen - Maschinennahe Programmierung ( ... Bit fur Bit) -
Suchen, Sortieren, Mischen und Gruppieren von Daten - Sequentielle
Datei und Direktzugriff-Datei - Grafik, Sprites und Musik.
Das vorliegende Wegweiser-Buch weist Wege zum erfolgreichen Einsatz
des Commodore 116, Commodore 16 und Commodore plus/4. Das
Wegweiser-Buch vermittelt aktuelles Grundlagenwissen zur Datenver-
arbeitung bzw. Informatik: -Was ist Hardware, Software und
Firmware? - Was sind Grosscomputer und Mikrocomputer? - Was sind
Datenstrukturen und Programmstrukturen? -Was sind Betriebssysteme
und Anwenderprogramme? -Was heisst, fertige Programm-Pakete
einsetzen'? - Was beinhaltet das eigene Programmieren? Nach der
Lekture dieses Abschnitts sind Sie in der Lage, die Commodore-
Computer in den Gesamtrahmen der Datenverarbeitung/Informatik ein-
zuordnen. Das Wegweiser-Buch gibt eine erste Bedienungsanleitung:
-Wie bediene ich Tastatur, Bildschirm, Floppy bzw. Disketteneinheit
und Drucker des C-116, C-16 und plus/4. - Wie erstelle ich mein
erstes Programm in der Programmiersprache BASIC 3.5? -Welche
Befehle umfasst BASIC 3.5 (zu jedem Befehl wird ein Beispiel
angegeben)? - Worin unterscheiden sich BASIC 3.5 von den anderen
Sprachversionen BASIC 2.0 und BASIC 4.0? - Laufen Programme des
C-116, C-16 und plus/4 auch auf anderen Mik- computern von
Commodore? Nach der Lekture dieses Abschnitts koennen Sie ihren
C-116, C-16 und plus/4 bedienen, Programme laufen lassen und
einfache BASIC-Programme selbst erstellen und speichern. Das
Wegweiser-Buch enthalt einen kompletten Programmierkurs mit folgen-
den grundlegenden BASIC-Anwendungen: - Programme mit den wichtigen
Ablaufstrukturen (Folge-, Auswahl-, Wiederholungs-und
Unterprogrammstrukturen). - Verarbeitung von Text, Ein-/Ausgabe und
Tabellen. - Maschinennahe Programmierung ( ... Bit fur Bit).
-Suchen, Sortieren, Mischen und Gruppieren von Daten.
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