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Focusing on the perspectives of policy-makers, the book's purpose
is to closely examine the factors that make for
successful/unsuccessful labor market related policy reforms. The
aim is to reveal the political aspects, namely the chances,
challenges and impediments to designing labor market reforms and to
establish the conditions under which successful labor market
reforms can be advocated, adopted and implemented (process). The
work includes exclusive interviews with twelve former European
prime ministers about the labour market reforms they initiated in
their respective countries: Wolfgang Schussel Anders Fogh Rasmussen
Andrus Ansip Francois Fillon Gerhard Schroeder Georgios Papandreou
Mario Monti Jan Peter Balkenende Jerzy Buzek Iveta Radicova Luis
Rodriguez Zapatero Tony Blair
Der Bericht Benchmarking Deutschland beurteilt den Wirtschafts- und
Sozialstandort Deutschland im internationalen Vergleich. Im
Mittelpunkt steht die Entwicklung des Arbeitsmarktes und der
Politikbereiche, die im Wesentlichen auf die Beschaftigungsdynamik
einwirken. Ziel dieses Berichts ist die Erkennung von Starken und
Schwachen und die Suche nach praktisch umsetzbaren Reformansatzen.
Das Benchmarking Deutschland, das erste seiner Art, ist in enger
Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Benchmarking des "Bundnisses
fur" "Arbeit" entstanden. Es grundet sich auf einen umfassenden
Bestand an international vergleichbaren Daten sowie die fuhrende
einschlagige Literatur und gibt in der kompakten und leicht
zuganglichen Form eines Kompendiums die von den Akteuren gemeinsam
anerkannten Datenlage wieder."
Der Bericht 2004 bringt die Analysen des ersten
Benchmarking-Berichts von 2001 auf den neuesten Stand. Er
untersucht anhand einer breiten Zusammenstellung von Zahlen und
Fakten die Entwicklung von Beschaftigung und Arbeitslosigkeit in
Deutschland im Vergleich zu den OECD-Landern und geht der Frage
nach, inwieweit konjunkturelle, in erster Linie aber
institutionelle Faktoren hierauf einwirken. Konkret stellt der
Bericht die wesentlichen Kennziffern aus den Bereichen
Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Arbeitszeit- und
Arbeitsmarktregulierung, Unternehmertatigkeit, Lohn- und
Tarifpolitik, Bildung sowie Innovation und Makrookonomie dar.
Insbesondere zeigt er auf, inwieweit die jungsten Reformen in
Deutschland zur Behebung von Schwachen im deutschen
Beschaftigungssystem beigetragen haben oder entsprechende Effekte
zu erwarten sind und wo weiterhin Handlungsbedarf besteht. Daruber
hinaus weist er auf bewahrte Praktiken im Ausland hin, die als
Anregungen in die deutsche Reformdiskussion einfliessen
konnten."
Der Bericht 2004 bringt die Analysen des ersten
Benchmarking-Berichts von 2001 auf den neuesten Stand. Er
untersucht anhand einer breiten Zusammenstellung von Zahlen und
Fakten die Entwicklung von Beschaftigung und Arbeitslosigkeit in
Deutschland im Vergleich zu den OECD-Landern und geht der Frage
nach, inwieweit konjunkturelle, in erster Linie aber
institutionelle Faktoren hierauf einwirken. Konkret stellt der
Bericht die wesentlichen Kennziffern aus den Bereichen
Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Arbeitszeit- und
Arbeitsmarktregulierung, Unternehmertatigkeit, Lohn- und
Tarifpolitik, Bildung sowie Innovation und Makrookonomie dar.
Insbesondere zeigt er auf, inwieweit die jungsten Reformen in
Deutschland zur Behebung von Schwachen im deutschen
Beschaftigungssystem beigetragen haben oder entsprechende Effekte
zu erwarten sind und wo weiterhin Handlungsbedarf besteht. Daruber
hinaus weist er auf bewahrte Praktiken im Ausland hin, die als
Anregungen in die deutsche Reformdiskussion einfliessen
konnten."
Der Bericht Benchmarking Deutschland beurteilt den Wirtschafts- und
Sozialstandort Deutschland im internationalen Vergleich. Im
Mittelpunkt steht die Entwicklung des Arbeitsmarktes und der
Politikbereiche, die im Wesentlichen auf die Besch ftigungsdynamik
einwirken. Ziel dieses Berichts ist die Erkennung von St rken und
Schw chen und die Suche nach praktisch umsetzbaren Reformans tzen.
Das Benchmarking Deutschland, das erste seiner Art, ist in enger
Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Benchmarking des "B ndnisses f
r" "Arbeit" entstanden. Es gr ndet sich auf einen umfassenden
Bestand an international vergleichbaren Daten sowie die f hrende
einschl gige Literatur und gibt in der kompakten und leicht zug
nglichen Form eines Kompendiums die von den Akteuren gemeinsam
anerkannten Datenlage wieder.
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