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Wahrend ihrer 20jahrigen Tatigkeit konnte sich die Ar-
beitsgemeinschaft fur Osteosynthesefragen (AO) als we- sentlicher
Mittrager in die Entwicklung der Osteosynthese einschalten. Durch
enge Zusammenarbeit zwischen Chir- urgie, Grundlagenforschung,
Metailurgie, Technik und klinischen N achkontrollen gelang es, der
Osteosynthese eine solide wissenschaftliche Basis zu verschaffen,
sie zu und die verschiedenen Arten von Osteo- standardisieren
synthesen klar zu definieren: interfragmentare Kompres- sion,
innere Schienung, Abstiitzung, sowie die Kombina- tion dieser 3
Prinzipien. Gleichzeitig wurde auf dieser Ba- sis ein
wissenschaftlich und handwerklich fundiertes In- strumentarium
erarbeitet, von der Idee geleitet, die Diver- sifikation eher in
engen Grenzen zu halten, die Zusam- mensetzung aber doch umfassend
genug zu gestalten, urn damit alle Probleme losen zu konnen, die
sich aus der VieWiltigkeit der Operationen am Knochen ergeben. In
ihrer Bewertung ist die Osteosynthese als schwierige und
anspruchsvolle Operationsmethode einzustufen. Sie steilt nicht nur
an den Operateur, sondern auch an das Operationspersonal hohe
Anforderungen. Darum bestand schon langere Zeit der Plan, als
Erganzung zum "Manual der Osteosynthese" und fur das
Operationspersonal eine ausfuhrliche Beschreibung des
AO-Instrumentariums, des- sen Anwendung und Wartung herauszugeben.
Unser Mitarbeiter, Dipl.-Ing. FRIDOLIN SEQUIN, hat sich dieser
Aufgabe mit groBer Sachkenntnis gewidmet.
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