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Oos Hetallkleben hat heute seinen festen Platz in der Fugetechnik.
Der Bereich seines Einsatzes erstreckt sich von FUgeproblemen mit
geringen Festigkaitaanforderungen bis zu Verbindungen in
hochbeanspruchten Bau- tailen. Eindrucksvolle Beispiele fUr den
hohen Stand der heutigen Kleb- stoffentwicklung und Klebtechnologie
bietet der Flugzeugbau. Dennoch muB festgestellt werden, daB die
spezifischen Vorteile des He- tallklebens von vielen Konstrukteuren
und Herstellern noch immer nicht genutzt werden. Das liegt zum Teil
an mangelnder Erfahrung oder auch an unbegrUndeten Vorurteilen, die
neueren Verfahren stets entgegenstehen. Hinzu kommt aber vor allem
eine allgemeine Unsicherheit, wenn Voraus- sagen Uber das
Festigkeitsverhalten erforderlich sind. In der Grundlagenforschung
hat man sich deshalb von Anfang an bemuht, die Abhangigkeit der
Festigkeit von den relevanten EinfluBgraBen zu un- tersuchen und zu
systematisieren. Den Hittelpunkt experimenteller Ar- beiten, die
vornehmlich an einschnittig Uberlappten Verbindungen vorge- nommen
werden, bildet die Ermittlung der Bindefestigkeit, d.h. der mitt-
leren Schubspannung beim Bruch unter zugiger Beanspruchung. Die
Ergebnisse dieser Untersuchungen werden jedoch in der Praxis nur
unzureichend als Grundlage von Konstruktionsrichtlinien genutzt. 1m
wesentlichen beruht die Beschrankung ihrer GUltigkeit auf der
Vielzahl von geometrischen, werkstoff- und oberflachentechnischen
Variablen und dem starken EinfluB einzelner Parameter auf die
Festigkeit. Bereits ge- ringe Veranderungen, z.B. der Vorbehandlung
der metallischen Oberflachen oder der Klebstoffmodifikation, konnen
zu erheblichen Festigkeitsein- buBen fUhren. Eine grundlegende
Voroussetzung fUr die Herstellung re- produzierbar fester
Verbindungen ist deshalb die standige und sorgfal- tige Uberwachung
klebtechnischer Parameter, verbunden mit der zerstoren- den PrUfung
reprasentativer Proben.
Das Schutzgasschwei8en mit Bandelektrode entspricht im Prinzip dem
Schutzgasschwei8en mit abschmelzender Drahtelektrode. 1m Gegensatz
zur Drahtelektrode brennt der Lichtbogen bei der Bandelektrode
jedoch nicht an einer Stelle, sondern bewegt sich sowohl am
Bandende als auch an der WerksttickoberflHche hin und her. Dieser
Effekt entspricht im wesentlichen dem Vorgang einer mechanischen
Pendelung, wie er zur Spalttiberbrtickung beim Wurzelschwei8en mit
einer Drahtelektrode erforderlich ist. 1m Vergleich zum Schwei8en
mit Drahtelektrode bietet das Schwei- 8en mit Bandelektrode eine
Reihe von Vorteilen: a) h6here Strombelastbarkeit der Bandelektrode
gegentiber Rund- draht vergleichbaren Querschnitts; b) h6here
Abschmelzleistung und dadurch bedingt ktirzere Schwe- zeiten; c)
gleichma8igere und geringere Grundwerkstofferwarmung durch weniger
konzentrierte Warmezufuhr aufgrund der Bewegungs- charakteristik
des Lichtbogens; d) geringere und gleichma8igere Einbrandtiefe als
beim Schwei- 8en mit Runddraht vergleichbaren Querschnitts; dieses
bewirkt eine geringere Aufmischung durch den Grundwerkstoff; e)
innerhalb bestimmter Grenzen vorwahlbare, gr08e Schwei8rau-
penbreite, wodurch eine gesteuerte Pendelbewegung des Licht- bogens
tiberfltissig wird. Gegentiber dem UP-Schwei8en bietet das
Schutzgasschwei8en dort Vorteile, wo die Zuftihrung des
Schwei8pulvers, das Halten der fllissigen und das Entfernen der
festen Schlacke Schwierigkeiten bereitet. Au8erdem ist die
Anwendung des UP-Auftragschwei8ens auf nur wenig gekrtimmte Flachen
beschrankt, da hier, wie auch allge- mein beim Schwei8en in
Zwangslage, die gr08en Metall- und Schlackebader nicht zu halten
sind. Durch den Wegfall der Pulverbeschaffung, -trocknung, -absau-
gung und -wiederaufbereitung sowie der Schlackenentfernung entsteht
ein wesentlich vereinfachter Arbeitsablauf gegentiber dem
UP-Auftragschwei8en.
Das UnterpulverschweiBen mit Drahtelektrode ist ein Lichtbogen-
schweiBverfahren, welches sich besonders zum vollmechanisierten
VerbindungsschweiBen von Stahl im Blechdickenbereich oberhalb 10
rnrn eignet. Der Lichtbogen brennt dabei unter einer lose aufge-
schlitteten Schicht mineralischen Pulvers und schmilzt die konti-
nuierlich zugeflihrte Drahtelektrode, den Grundwerkstoff und das
die SchweiBstelle umgebende SchweiBpulver ortlich auf. Das Ver-
fahren hat das LichtbogenschweiBen von Hand mit urnhlillten Stab-
elektroden im Schiffbau, im Behalterbau, im Brlickenbau und in der
Rohrfertigung wegen seiner Wirtschaftlichkeit weitgehend abge-
lost. Die Automatisierung erforderte experimentelle Untersuchun-
gen zur Ermittlung glinstiger SchweiBbedingungen flir die einzel-
nen SchweiBaufgaben, aus deren Vielfalt einige Beispiele im
Schriftturnsnachweis aufgeflihrt sind [22,23,26,27,30,34,36] . Die
theoretischen Grundlagen des Unterpulver-SchweiBverfahrens sind
jedoch trotz intensiver Forschung in den letzten Jahren noch nicht
in geschlossener Form bekannt [6,8-11,13,14,21,31,34,37] Indessen
bahnt sich mit der MehrdrahtschweiBung eine weitere Stufe der
Rationalisierung an. In den Forschungslaboratorien einzelner Firmen
werden Verfahrensvarianten erprobt, die z. B. mit bis zu zehn
gleichzeitig abschmelzenden SchweiBdrahten ar- beiten, urn die
Abschmelzleistungen zu erhohen, die Fertigungs- zeiten zu
verklirzen und damit die Wirtschaftlichkeit zu verbes- sern [ 33] -
Damit erhoht sich im Vergleich zur EindrahtschweiBung die Zahl der
Parameter, die sich gegenseitig beeinflussen, auf ein Vielfaches.
Eine Auswahl der Werte, die diese Parameter zurn Erzielen eines
guten SchweiBergebnisses annehmen mlissen, ist nur auf empirischem
Wege moglich. Es mlissen flir jede Aufgabenstellung urnfangreiche
Versuchsreihen durchgeflihrt werden, deren Ergebnis- se wegen des
fehlenden theoretischen Uberblickes nicht verallge- meinert werden
konnen.
Das Verbinden von Metallen mit hochpolymeren Kunststoffbinde
mitteln hat heute in nahezu allen Bereichen der industriellen und
handwerklichen Fertigung Eingang gefunden. Die anfHnglichen
Bedenken und Vorurteile gegenUber diesem FUgeverfahren, die meist
auf mangelnder Information und Erfahrung beruhten, sind durch den
bewHhrten Einsatz geklebter Verbindungen in der Praxis mehr und
mehr abgebaut worden. Die Theorie konnte und kann dieser
sturmischen Entwicklung trotz intensiver Forschung nur langsam
folgen, da das Festigkeitsverhalten einer Metall klebung von sehr
zahlreichen EinfluBfaktoren bestimmt wird. Die Vielfalt der
verwendeten Klebstoffe mit ihrem speziell chemischen Aufbau und
Verhalten sowie deren unterschiedliche Verformungs und
Festigkeitseigenschaften erschweren es, allgemeingUltige
Erkenntnisse zu gewinnen und brauchbare Dimensionierungsricht
linien aufzustellen lJ . Versuche, den Spannungsverlauf in der
Klebung mathematisch zu beschreiben und darauf zuverlHssige und
allgemeingUltige Methoden fUr die Berechnung von Klebverbindungen
aufzubauen, sind bisher gescheitert. Dieser Weg fuhrt auch mit sehr
verein fachten Randbedingungen zu relativ komplizierten
mathematischen AusdrUcken, so daB von einer mathematischen Lijsung
des Spannungs problems kein einfaches Dimensionierungsverfahren zu
erwarten ist 2]7J. Db ein allgemeingUltiges Verfahren Uberhaupt ge
funden werden kann, ist bei der Vielzahl der EinfluBfaktoren und
Klebstofftypen zu bezweifeln. Die Grundlagenforschung ist deshalb
gezwungen, einzelne Probleme experimentell zu untersuchen und
anschlieBend zu prUfen, welche neuen Erkenntnisse die gefundenen
Ergebnisse gebracht haben und - - wie sich diese in das Gesamtbild
der Klebtechnologie einfUgen und praktisch verwerten lassen."
Seit 1948, dem Jahr der Erfindung des Transistors und seiner bold
darauf folgenden teehnischen EinfUhrung in die Elektronik, hot die
Mikroelektro- nik eine groI3e industrielle Bedeutung erlangt. Die
aus vielen Grilnden, z. B. Steigerung der Grenzfrequenz,
Verringerung des Volumens, Gewichts- ersparnis und Steigerung der
Zuverl ssigkeit, angestrebte Miniaturisierung der elektrisehen
Sehaltelemente konnte mit Hil fe zwe ier Teehnologien, der
"DUnnfilmteehnik" und der "Holbleitertechnik", entscheidend
vorangetrieben werden. In der DUnnfilmteehnik werden auf
isolierende Tr gerwerkstoffe wie Glas und Keramik naeh
versehiedenen Verfahren MetalldUnnfilme von wenigen bis zu 10 tm
Dieke vor allem aus den VJerkstoffen Cr, Cu, Ni, Ta, Ag und Au
aufgebracht. Durch Atzen und Ausblenden mit Hilfe von Masken ent-
stehen passive Sehaltelemente (Kondensatoren, Hiderstonde), die
unter- einander dureh gut lei tende Lei terbahnen verbunden werden.
Die uI3eren AnsehlUsse dieser DUnnfilmschaltkreise werden
hergestellt dureh Dr hte, Flaehdrahte und B?nder, die mit den auBen
auf dem Substrat liegenden An- sehluI3fl?che n versehweiBt werden.
Die Herkstoffe d ieser DurchfUhrungen, die naeh dem VersehweiBen
meist mit Kunststoff umgossen werden, sind vor- zugsweise Gold,
Kupfer, Nickel und die Legierung Kovar. FUr die Ver-
bindungsprobleme an DUnnfilmsehaltungen eignen sieh dos
Hiderstandspunkt-, dos Ultrasehall-, dos
ThermokompressionsschweiBen und einige Lotverfahren. In der
Halbleiterteehnik werden die Bauelemente dureh Diffusion von ver-
schiedenen Fremdatomen in einem Silizium-Einkristall meist mittels
der Planar-Diffusionsteehnik hergestellt. Die elektrischen
AnsehlUsse dieser aktiven Sehaltelemente (Transistoren, Dioden)
werden von aufgedampften Aluminium-DUnnfilmstrukturen gebildet. Dos
Kontaktieren, d. h.
9. Literaturverzeichnis ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 10. Anhang
............................................................ 24 a)
Abbildungen .....................................................
24 b)
Tabellen.........................................................
48 4 1. Einleitung Reinaluminium und Aluminiumlegierungen verdanken
ihre heutige technische Be- deutung sowohl dem geringen
spezifischen Gewicht, der guten elektrischen Leitfahig- keit und
Warmeleitfahigkeit als auch der hohen Korrosionsbestandigkeit gegen
Luft oder Chemikalien. Die Aushartbarkeit vieler
Aluminiumlegierungen erlaubt ferner gute Festigkeitskennwerte, die
bei ausreichender Zahigkeit denen von Baustahlen ent- sprechen
koennen. Aus diesem Grund findet der Leichtbau mit Aluminium bzw.
Aluminiumlegierungen in zunehmendem Masse Anwendung in der
Industrie. In der Praxis ergeben sich fur den Konstrukteur bei
Stoffverbindungen von Aluminium und Stahl Probleme, da das
Verbindungsschweissen dieser Werkstoffkombination gegen- wartig
noch nicht in ausreichendem Masse beherrscht wird. UEber den Stand
der Erkennt- nisse beim Schweissen von Aluminium mit Stahl wurde in
[1] ausfuhrlich berichtet. Neben den grossen Unterschieden in den
physikalischen Eigenschaften der beiden Werkstoffe (Tab. 1) sind
hierfur hauptsachlich metallurgische Probleme entscheidend. Wie das
Zweistoffzustandsschaubild (Abb. 1) zeigt, bildet flussiges
Aluminium mit festem Eisen eine Reihe intermetallischer Phasen, die
alle sehr sproede sind. Hinzu kommt, dass die dichten und
hochschmelzenden Aluminiumoxidhaute durch Flussmittel oder - beim
Wechselstromschweissen - durch Hochfrequenzuberlagerung zerstoert
werden mussen. Ziel dieser Arbeit war es, die
Anwendungsmoeglichkeit des maschinellen WIG-Ver- fahrens beim
Stumpfnaht-, UEberlappnaht- und Punktschweissen von 1 bis 3 mm
dicken Al 99,5, AIMg 3- und AIZnMg i-Blechen mit ebenfalls 1 bis 3
mm dicken Blechen aus unlegiertem Baustahl mit und ohne
metallischen UEberzug zu untersuchen.
Probleme der Metallklebtechnik wurden im In- und Ausland schon
einige Jahre vor dem letzten Krieg behandelt 61]. Die intensive
Forschung auf diesem Gebiet setzte in Deutschland infolge der
Kriegsereignisse jedoch erst nach 1948 ein. Eine umfassende
Darstellung von Versuchsergebnissen erschien hier erstmals 1956
23]. Inzwischen ist das Metallkleben nach einer Entwicklungszeit
von uber 20 Jahren zu einem anerkannten Fugeverfahren herangereift.
Die zahlreichen Anwendungen liefern hierfur den Beweis 33]. Der
Forschung fallen aber noch viele Aufgaben zu, die einer Losung
bedurfen. 1.1 Die Metallklebtechnik - Stand der Erkenntnisse Das
Metallkleben ist ein Fugeverfahren, bei dem die Fugeteile unter
Ausnutzung der Oberflachenhaftung, der Adhasion, und der inneren
Festigkeit der Klebstoff schicht, der Kohasion, miteinander
verbunden werden. Zur Erklarung der als Adhasion bezeichneten
Oberflachenhaftung mussen viele Einflussgrossen berucksichtigt
werden. Hierzu zahlen unter anderem die zwischen molekularen
Krafte, die chemische Konstitution des Klebstoffes und des Fuge
teils, die Beschaffenheit des Haftgrundes, Probleme der Adsorption
und Diffusion sowie Spannungskonzentrationen an der Grenzflache und
in der Klebschicht infolge des Abbindeprozesses des Klebstoffes
oder der ausseren Beanspruchungen. uber diese Erscheinungen liegen
im einzelnen zahlreiche Abhandlungen vor 2,7,65,71]. Eine
eindeutige und beweisbare Erklarung fur den -gesamten
Haftungsmechanismus konnte bisher jedoch noch nicht gefunden
werden. uber einstimmung besteht nur dadn, dass bei einer
Metallklebung die Haftung nicht durch eine mechanische Verankerung
zwischen dem Bindemittel und Fugeteil hervorgerufen wird, sondern
durch zwischenmolekulare Krafte, die als V an der Waals'sche Krafte
bezeichnet werden."
This is a reproduction of a book published before 1923. This book
may have occasional imperfections such as missing or blurred pages,
poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the
original artifact, or were introduced by the scanning process. We
believe this work is culturally important, and despite the
imperfections, have elected to bring it back into print as part of
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++++ The below data was compiled from various identification fields
in the bibliographic record of this title. This data is provided as
an additional tool in helping to ensure edition identification:
++++ Grundsatze Des Kirchenrechts Der Katholischen Und Der
Evangelischen Religionspartei In Deutschland, Volume 1; Grundsatze
Des Kirchenrechts Der Katholischen Und Der Evangelischen
Religionspartei In Deutschland; Karl Friedrich Eichhorn Karl
Friedrich Eichhorn Vandenhoek und Ruprecht, 1831 Religion;
Christianity; History; Religion / Christian Church / History;
Religion / Christianity / History
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Evangelischen Religionspartei In Deutschland; Grundsatze Des
Kirchenrechts Der Katholischen Und Der Evangelischen
Religionspartei In Deutschland; Karl Friedrich Eichhorn Karl
Friedrich Eichhorn Van den Hoek, 1831 Religion; Christianity;
History; Religion / Christian Church / History; Religion /
Christianity / History
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