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"This volume assembles an estimable range of critical analyses
of one of the most important mediated artifacts of the modern world
the media event. The authors challenge the construct, extend its
usefulness, expand its theoretical basis and application, and
examine media events in a far larger and richer context than ever
before. Students of global media today are well served by this
superb collection of essays." "A welcome and worthy successor to Dayan and Katz s path-breaking study that expands and enriches the discourse on global media events." Daya Thussu, University of Westminster, UK "This is an excellent collection, that will enable new kinds of argument about, and hopefully research into, the spectacular functions of the contemporary media." Graeme Turner, University of Queensland, Australia We live in an age where the media is intensely global and profoundly changed by digitalization. Not only do many media events have audiences who access them online, but additionally digital media flows are generating new ways in which media events can emerge. In times of increasingly differentiated media technologies and fragmented media landscapes, the eventization of the media is increasingly important for the marketing and everyday appreciation of popular media texts. The events covered include Celebrity Big Brother, 9/11, the Iraq war and World Youth Day 2005 to give readers an understanding of the major debates in this increasingly high-profile area of media and cultural research.
"This volume assembles an estimable range of critical analyses
of one of the most important mediated artifacts of the modern world
the media event. The authors challenge the construct, extend its
usefulness, expand its theoretical basis and application, and
examine media events in a far larger and richer context than ever
before. Students of global media today are well served by this
superb collection of essays." "A welcome and worthy successor to Dayan and Katz s path-breaking study that expands and enriches the discourse on global media events." Daya Thussu, University of Westminster, UK "This is an excellent collection, that will enable new kinds of argument about, and hopefully research into, the spectacular functions of the contemporary media." Graeme Turner, University of Queensland, Australia We live in an age where the media is intensely global and profoundly changed by digitalization. Not only do many media events have audiences who access them online, but additionally digital media flows are generating new ways in which media events can emerge. In times of increasingly differentiated media technologies and fragmented media landscapes, the eventization of the media is increasingly important for the marketing and everyday appreciation of popular media texts. The events covered include Celebrity Big Brother, 9/11, the Iraq war and World Youth Day 2005 to give readers an understanding of the major debates in this increasingly high-profile area of media and cultural research.
The volume deals with the normative challenges and the ethical questions imposed by, and through, the developments and changes in everyday life, culture and society in the context of media change. It is thus concerned with the questions of whether and how the central concept of (enlightened) ethics must evolve under these premises - or in other words: what form do ethics take in mediatized societies? In order to address this question and to stimulate and initiate a debate, the authors focus on two concepts: responsibility and resistance. Their contributions try to shed light not only on the empirical shreds of evidence of change in mediatized societies, but also on the normative challenges and ethical possibilities of these developments.
Der Band liefert eine kritische Bestandsaufnahme bestehender Subjektkonzeptionen der kommunikationswissenschaftlichen Forschung. Zudem werden Konzepte entwickelt um Subjektivitat im Kontext aktueller theoretischer Debatten (u.a. Mediensoziologie, Cultural Studies, Psychoanalyse, Praxistheorie, Science and Technology Studies) sowie sozialer, kultureller und technischer Entwicklungen (u.a. Digitalisierung, Mediatisierung, Mobilitat und Vernetzung) analysieren zu koennen. Da Subjektkonzeptionen fur jegliche Kommunikations- und Medienanalysen von zentraler Bedeutung sind, schliesst der Band eine zentrale Leerstelle der Kommunikations- und Medienwissenschaft.
Der Band untersucht die besonderen ethischen Probleme, die die Entwicklung autonom "handelnder" und "kommunizierender" medialer Systeme aufwirft. Da sie Prozesse nicht nur eigenstandig vollziehen, sondern zugleich steuern, stellt sich die Frage, inwieweit sie in diesem "Handeln" und "Entscheiden" normativ orientiert werden koennen. UEber fruhere Entwicklungen hinaus entsteht zudem eine computergesteuerte digitale Infrastruktur, die alle symbolischen Operationen integriert und an sich bindet. Ausgehend von der Mediatisierungstheorie werden die medienethischen Implikationen solcher Systeme diskutiert.
Der Band stellt die empirische und theoretische Arbeit der Projekte des DFG-Schwerpunktprogramms "Mediatisierte Welten" dar. Zudem werden ubergreifende Ideen und UEberlegungen diskutiert, die den Mediatisierungsansatz in seiner Bedeutung insgesamt weiter entwickeln, die theoretischen Bezuge und Einbettungen zu den verschiedenen Herkunftswissenschaften herausarbeiten und interdisziplinare Bezuge hervorheben. Dabei wird an einer zentralen Besonderheit von "Mediatisierung", namlich dem Prozesscharakter des Konzepts, angeknupft.
Mediatisierungsforschung beschaftigt sich mit der Frage, wie sich Alltag und Institutionen, Kultur und Gesellschaft dadurch wandeln, dass Menschen immer mehr mit und in Bezug auf Medien handeln und kommunizieren: Dieser Prozess wird hier Mediatisierung genannt, weil Kommunikation immer haufiger in medienvermittelter und mediatisierter Form stattfindet. Fur die empirische Untersuchung wird auf das Konzept der "sozialen Welten" zuruckgegriffen - die verschiedenen Lebensbereiche wie Beruf und Familie, Unterhaltung und Fernsehen, Alltag und soziale Beziehungen, Politik und Lernen sind davon alle, aber auf unterschiedliche Weise betroffen. Im DFG-gefoerderten Schwerpunktprogramm "Mediatisierte Welten" untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen diese Sachverhalte seit mehreren Jahren. In dem vorliegenden Band werden nun nicht primar empirische Befunde sondern ubergreifende theoretische UEberlegungen publiziert, die sich je auf UEberlegungen und empirische Ergebnisse aus unterschiedlichen Projekten und Disziplinen ergeben.
Der vorliegende Band fuhrt in einem doppelten Sinn in die 'Schlusselwerke' der Cultural Studies mit einem Schwerpunkt auf ihren medienanalytischen Ansatz ein: Sein erster Teil stellt grundlegende theoretische Bezugsfelder anhand von Autoren vor, die fur die Entwicklung der Cultural Studies zentral sind. Im zweiten Teil werden wesentliche Bereiche der Cultural Studies anhand der Werke zentraler Vertreterinnen und Vertreter dargestellt. Auf diese Weise eroeffnet das Buch 'Schlusselwerke der Cultural Studies' einen umfassenden Einstieg in diesen aktuellen und kritischen Zugang der Medien-, Kommunikations- und Kulturforschung.
liegt noch nicht vor
Der Prozess der Mediatisierung kommunikativen Handelns ist ein theoretischer Ansatz, mit dem man die Bedeutung des derzeitigen medialen Wandels im Hinblick auf den Wandel von Alltag und Identitat, Kultur und Gesellschaft fassen kann. In Bezug darauf lassen sich vielfaltige empirische Forschungsergebnisse und Teiltheorien einordnen. Er kann zudem dafur hilfreich sein, die Entwicklung nicht als zwangslaufig und unbeeinflussbar anzusehen, sondern sie gesellschaftlich und kulturell zu analysieren und mit zu gestalten.
Das Buch setzt sich mit drei Schlusselkonzepten der gegenwartigen Kommunikations-, Medien- und Kulturwissenschaft auseinander, namlich 'Konnektivitat', 'Netzwerk' und 'Fluss'. In verschiedenen Beitragen einschlagig ausgewiesener Autorinnen und Autoren wird aufgezeigt, dass es diese drei Konzepte sind, die es uns ermoeglichen, Prozesse von Medienkommunikation auf eine der heutigen Zeit angemessen Weise zu fassen.
Der Band zielt darauf ab, differenziert in eine Auseinandersetzung mit der Globalisierung der Medienkommunikation einzufuhren. Gerade die Verzahnung von theoretischen Darstellungen, Problemfeldern, Methoden und Beispielen soll es dabei ermoglichen, strukturiert und nachvollziehbar den komplexen Gegenstand zu erfassen."
Gesellschaftswandel kann - egal ob er Politik, Wirtschaft oder
Kultur betrifft - ohne die Berucksichtigung von Medien und ihrer
Rolle in der Geschichte kaum mehr angemessen verstanden werden. Die
Publikation gibt einen Uberblick uber Voraussetzungen der
Erforschung der Rolle der Medien im Kontext von Kultur- und
Gesellschaftsgeschichte sowie uber wichtige Fragen, Forschungen und
Problemstellungen zur Thematik.
Wir leben in einer Zeit grundlegenden, vielfaltigen und schnellen Wandels, in dessen Verlauf sich auch die Bedeutung der Kommunikationsmedien verandert. Es ist das Anliegen des vorliegenden Bandes, einen Metaprozess "Mediatisierung von Kommunikation" theoretisch zu entwerfen und zu begrunden, mit dem dieser gesellschaftliche Wandel analysiert werden kann. Der Band beruft sich dabei auf empirischen Studien uber die computervermittelte Kommunikation und uber die Weiterentwicklung der alten' Medien. In Bezug auf diese empirischen Grundlagen wird ein handlungstheoretisch-konstruktivistisches Konzept von Mediatisierung' entwickelt, in dessen Perspektive sich Einzelbeobachtungen, Ergebnisse empirischer Arbeiten und kommunikations- und medienwissenschaftliche Theoriestucke fruchtbar zusammendenken lassen."
Was bieten die taglichen Soaps und Talkshows Jugendlichen? Wie gehen Jugendliche mit diesen Fernsehangeboten um? Welche Konsequenzen hat dabei das Format "Big Brother"? Das Buch fuhrt Befunde aus verschiedenen Untersuchungsschritten zusammen und interpretiert diese im Hinblick auf die Bedeutung der Fernsehangebote fur die Jugendkultur. Dabei werden auch die Online-Angebote zu Serien und Talkshows erfasst.
Wie gehen Jugendliche mit den nachmittaglichen Talkshows um? Die Studie zeigt, wie oft Jugendliche Talkshows nutzen, weshalb sie sie sehen, was sie von den Moderatorinnen und Moderatoren sowie den Gasten halten und wie all dies mit ihrer Sicht von der Wirklichkeit zusammenhangt."
Gesellschaftliche VerAnderungen der letzten Jahrzehnte, die gemeinhin als Globalisierung, von Soziologen auch als "reflexive Modernisierung" bezeichnet werden, haben auch die Psychotherapie nicht unberA"hrt gelassen. Allerdings wird Psychotherapeuten gelegentlich bescheinigt, sich wenig mit aktuellen gesellschaftlichen Themen zu befassen.In den BeitrAgen geht es unter anderem um die Akonomisierung von Psychotherapie, die kulturellen Grenzen psychotherapeutischen Handelns und der Erinnerung und um den Einfluss neuer Medien auf die IdentitAt des Menschen. Das Buch, in dem Autoren aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen zu Wort kommen, will eine "Selbstreflexion von auAen" anstoAen.
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