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Cells of phototrophic bacterla are fitted out with a characteristic and sometimes species-specific membrane-system: the continuous but differ ently composed cytoplasmic-intracytoplasmic membrane systems in purple bacteria, the cytoplasmic membrane with the attached light-harvesting chlorosomes in green bacteria and the intracytpplasmic thylakoids with the attached light-harvesting phycobilisomes in cyanobacteria. During the long-lasting evolutionary process phototrophic bacteria have been adapted to numerous ecological niches and on this way they have developed various types of light-harvesting antenna systems and pigments. The evolutionary pressure on the development of efficient energy-transducing systems resulted, on the other hand, in hOmologous structures with a high similarity of primary amino-acid sequences of membrane-bound pigment-binding polypeptides and very similar principles of organization, realized, for example, in the photochemical reaction center and the ubiquinone-cytochrome blc oxidoreductase of many evolutionary remote organisms. l The bacterial photosynthetic and respiratory apparatuses are much simpler in composition and organization than the corresponding structures of higher organisms. They are, therefore, excellent model systems to study correlations between structure and function and assembly of these highly organized membrane particles. Biophysicists, biochemists and molecular biologists have in close cooperation, but using different methodical approaches, reached a clear progress in this field. From the 150 contributions to the Symposium on molecular biology of membrane-bound complexes in phototrophic bacteria (Freiburg, August 2-5, 1989) 56 representative papers have been selected and combined in this volume."
Viruserkrankungen von Mensch und Tier, wie etwa Influenza, Masern, Aids oder Maul- und Klauenseuche, sind in der OEffentlichkeit bekannt und neue Forschungsergebnisse und Therapievorschlage zu diesen Krankheiten werden durch die Medien verbreitet und diskutiert. Die molekularen - chanismen der Virus - Wirtsinteraktion werden intensiv untersucht. Viel weniger ist uber Viruserkrankungen der Pflanzen bekannt, die aber gleichwohl von grosser Bedeutung sind, weil sie jahrlich weltweit betrac- liche wirtschaftliche Schaden an Kulturpflanzen hervorrufen. Das erste - rus, das als filtrierbares, infektioeses Agens entdeckt wurde, war das Tabak Mosaik Virus. Wir wissen heute, dass alle hoeheren Pflanzen von Viren - fallen werden koennen. Die Symptome und die Schwere der Erkrankung sind recht unterschiedlich. Sie reichen von harmlosen oder erwunschten Verfarbungen der Blatter und Bluten bis zu einem fast vollstandigen - sterben der Pflanzen und damit dem Verlust der Ernte. Nach Einfuhrung biochemischer, vor allem aber molekulargenetischer Methoden in die Pflanzenvirologie hat sich diese von einer beschreibenden zu einer kausal forschenden Wissenschaft entwickelt. Heute bestimmen drei Schwerpunkte die Arbeit der Pflanzenvirologen: 1. Analyse der Str- tur des Virions und seines Genoms und damit verbunden die Verfeinerung der Diagnose und der Taxonomie, 2. Untersuchung von Replikation und Morphogenese der Viren und ihrer Ausbreitung im Wirt sowie der We- selwirkungen zwischen Wirt und Virus und 3. Bekampfung von Vir- krankheiten durch epidemiologische Massnahmen, Resistenzzuchtung und Entwicklung resistenter, transgener Pflanzen. Tierische und pflanzliche Viren ahneln sich in wesentlichen Eigensch- ten.
In den letzten Jahrzehnten hat man auf vie len Gebieten der Grundlagenforschung und in angewandten Disziplinen der Biolo- gie der Mikroorganismen steigende Beachtung geschenkt. An Mikroorganismen als relativ einfach gebauten, lebendigen Syste- men mit kurzer Generationsdauer und hoher Reproduktionslei- stung wurden grundsatzliche Erkenntnisse auf biochemischem, molekularbiologischem und genetischem Gebiet gewonnen. Mikro- organismen sind auch industriell bedeutsame Stoffproduzenten geworden, mit deren Hilfe Antibiotica und andere pharmazeu- tisch wichtige Stoffe sowie in der Lebensmittelindustrie ver- wendete SUbstanzen wie z. B. Glutaminsaure, Citronensaure, Essigsaure, Athanol und viele Enzyme produziert werden. Unter- suchungen liber den Stoffumsatz in der Natur und den Abbau von Abfallprodukten der Zivilisation konnen an den Mikroorganismen nicht vorlibergehen und haben taxonomische, biochemische und populationsdynamische Arbeiten angeregt. Mikroorganismen wer- den vielfach auch als Modellsysteme flir die Untersuchung von Entwicklungs- und Differenzierungsprozessen eingesetzt. Es ist daher notwendig, daB die Mikrobiologie im naturwissen- schaftlichen Unterricht der Gymnasien und Hochschulen eine gebtihrende Berlicksichtigung findet. Das vorliegende Buch solI allen helfen, die sich mit den Ob- jekten, Problemen und Methoden der Mikrobiologie vertraut ma- chen wollen. Es ist in Anlehnung an die im Rahmen des Biolo- giestudiums an der Universitat Freiburg i. Br. durchgeflihrten mikrobiologischen Praktika entstanden, und es enthalt sowohl Versuche flir einen halbtagigen Anfangerkurs als auch flir ein ganztagiges Fortgeschrittenenpraktikum. Selbstverstandlich konnten aber nicht aIle Gebiete der Mikrobiologie Berlicksich- tigung finden. Obwohl Aspekte und Methoden der Biochemie, Genetik, Immunbiologie und Medizinischen Mikrobiologie inte- griert wurden, kann und solI der Text nicht Praktikumsvorschrif- ten der genannten Disziplinen ersetzen.
In den letzten Jahrzehnten hat man auf vielen Gebieten der Grundlagen- forschung und in angewandten Disziplinen den Mikroorganismen steigende Beachtung geschenkt. An Mikroorganismen als relativ einfach gebauten lebendigen Systemen mit kurzer Generationsdauer und hoher Reproduk- tionsleistung wurden grundsatzliche Erkenntnisse auf biochemischem, molekularbiologischem und genetischem Gebiet gewonnen. Mikroorga- nismen sind auch industriell bedeutsame Stoffproduzenten geworden, mit deren Hilfe Antibiotica und andere pharmazeutisch wichtige Stoffe sowie in der Lebensmittelindustrie verwendete Substanzen wie z. B. Glutaminsaure, Citronensaure, Essigsaure, Athanol und viele Enzyme produziert werden. bkologische Untersuchungen uber den Stoffumsatz in der Natur konnen an den Mikroorganismen nicht vortibergehen und haben taxonomische, physiologische und populationsgenetische Arbeiten angeregt. Es ist daher notwendig, daB die Mikrobiologie im naturwis- senschaftlichen Unterricht der Gymnasien und Hochschulen eine gebuh- rende Berucksichtigung findet. Das vorliegende Bandchen soll eine Lucke im deutschsprachigen Schrift- tum fUllen und allen helfen, die sich mit den Objekten, Problemen und Methoden der Mikrobiologie vertraut machen wollen. Das Buch ist in An- lehnung an die im Rahmen des Biologiestudiums an der Universitat Frei- burg i. Br. durchgefuhrten mikrobiologischen Praktika entstanden. Es enthalt sowohl Versuche fUr einen halbtagigen Anfangerkurs als auch fUr ein ganztagiges Fortge chrittenenpraktikum. Selbstverstandlich konnten nicht aIle Aspekte der Mikrobiologie Berucksichtigung finden. Sie werden in erganzenden Lehrveranstaltungen behandelt. Die Auswahl an Organis- men, Methoden und Themen geschah nach didaktischen Gesichtspunkten. Eine Vollstandigkeit im Sinne einer Methodensammlung wurde nicht ange- strebt.
Von den Anfangen naturwissenschaftlichen Denkens in der Antike uber das Mikroskop bis zur synthetischen Biologie. Mikroorganismen leisten einen wesentlichen Beitrag zum Kreislauf der Stoffe in der Natur. Sie haben die Voraussetzung fur das Leben der hoeheren Organismen geschaffen und synthetisieren wichtige Wirkstoffe wie Vitamine und Antibiotika. Gerhart Drews schildert die Ideengeschichte der Mikrobiologie. Er bringt dem Leser die Welt einiger Denker, Forscher und auch wissbegieriger Laien aus vergangenen Jahrhunderten naher. Er beschreibt die wesentlichen Entdeckungen, die zur Erkennung der Mikroorganismen, ihrer Rolle in der Natur und bei der Entstehung von Krankheiten gefuhrt haben. In der modernen Zeit schildert er die Entwicklung exemplarisch anhand einzelner Organismen oder Themenfelder unter Einbeziehung der wesentlichen Entdeckungen in Molekularbiologie und Genetik. In der 2., uberarb. und aktual. Auflage sind einige Kapitel erweitert.
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