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Kundenorientierung ist mehr als nur der diplomatische Umgang mit schwierigen Kunden. Sie ist eine Selbstverständlichkeit. In Krankenhäusern, Pflegeheimen und Praxen wird ein Faktor zur Kundenbindung immer wichtiger: der Umgang mit den Patienten. Wie Kundenorientierung gelebt werden kann, schildert der Autor anhand zahlreicher Beispiele: Wie sollten sich Mitarbeiter verhalten, wenn Patienten unangenehm werden? Und was können sie tun, wenn die Zeit nicht für die Versorgung aller Patienten reicht? Mit vielen Tipps, Checklisten und Trainingsprogrammen.
Sie können mehr als Sie denken! „Arbeitsverdichtung" findet überall statt. Da bilden auch und vor allem die Gesundheitsfachberufe keine Ausnahme. Aber die Beschäftigten haben es stets mit kranken Menschen und deren Bedürfnisse zu tun. Wie also schafft man den Spagat zwischen den eigenen und den Bedürfnissen der anderen? Doch statt vor den eigenen und den fremden Ansprüchen zu kapitulieren, kann man sein "Schicksal" selbst in die Hand nehmen und die eigenen Ressourcen für sich nutzen. Selbstmanagement heißt die Devise! Anhand von Beispielen aus dem Alltag gibt der Autor German Quernheim zahlreiche Tipps und Tricks: knapp, humorvoll und umsetzbar. Mit zahlreichen Selbsttests, Übungen und Trainingsprogrammen.
Nicht ärgern - ändern! Gerade in Berufen, in denen man es mit kranken Menschen zu tun hat, ist die Belastung für die Mitarbeiter besonders hoch - und damit auch das Risiko des Burnout. So denkt allein in der Pflege jede 5. Pflegekraft mehrmals im Monat darüber nach, aus dem Beruf auszusteigen. Zu viele Patienten in zu kurzer Zeit, ständige Neuerungen durch immer neue Gesetze, das immer schlechte soziale Gewissen... Gründe gibt es viele. Doch statt sich immer nur zu ärgern, in Gedanken schon die Kündigung formulierend, kann man sein "Schicksal" auch selbst in die Hand nehmen. Ändern heißt die Devise! Anhand von Beispielen aus dem Alltag gibt der Autor German Quernheim zahlreiche Tipps und Tricks: knapp, humorvoll und umsetzbar. Mit zahlreichen Selbsttests, Übungen und Trainingsprogrammen
Stress lass nach Als Berufsgruppen des Gesundheitswesen stehen Logopaden, Physio- oder Ergotherapeuten unter besonderer Belastung. Die Note der Patienten, Termindruck, Rationalisierung, zu wenig Zeit fur zu viele Patienten lassen kaum einen Blick auf das eigene Wohlbefinden zu und steigern so das Risiko des Burnout. Der "gelassenere" Umgang mit Stress wurde helfen, dem taglichen Belastungskreislauf zu entkommne, ist aber leichter gesagt als getan. Basierend auf dem Buch Nicht argern andern Raus aus dem Burnout finden Logopaden, Physio- und Ergotherapeuten hier angepasst an ihren Berufsalltag eine erste Hilfestellung: Erste Anzeichen eines BurnoutsTipps und Tricks zur EntlastungZahlreiche Tests, Ubungen und Trainingsprogramme So konnen Angehorige therapeutischer Berufe ihre Strategien gegen Stress entwickeln und sich damit fur den therapeutischen Alltag starken "
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