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Endocrinology of the Heart in Health and Disease: Integrated,
Cellular, and Molecular Endocrinology of the Heart covers the
traditional concepts of cardio-endocrinology, the role of the
various hormone systems, both in health and disease, therapeutic
implications, and other recent advances in the various fields
represented. The book explores how cardiac hormones are changed in
various cardiac pathologies and the recent success that has been
uncovered in their therapeutic use. Additional focus is placed on
how the heart responds both physiologically and
pathophysiologically to a plethora of circulating hormones,
reinforcing the importance of the heart as a target of numerous
endocrine systems, such as the brain, renal, and adipose.
Significant advances have come from basic, clinical, and
translational research from a multiplicity of investigators with
diverse backgrounds. The book features over 200 photomicrographs,
diagrams of molecular relationships, and tables that complement and
support the text. It is aimed at a wide audience, including
graduate students and post-doctoral fellows in a wide array of
biomedical departments and PhD programs (e.g. Pathology,
Physiology, Genetics, Pharmacology, Molecular Biology, and Cell
Biology) related to the endocrine and cardiovascular sciences
curricula, as well as medical residents in pathology, laboratory
medicine, internal medicine, and cardiology.
No one has counted the enzymes in the human organism, and probably
their profuse number can only be estimated from the restrictions
the finite mass of genetic material imposes. Still, nu merous
catalytic activities have been identified and investigated for
their clinical relevance. After one century of such research,
surprisingly, only a handful of enzymes has survived the stern
trial of clinical application to find regular medical use. Dis
regarding genetic defects, most of the diagnostically used en zymes
participate in metabolic conversions fundamental to life: the
utilization, transfer or fixation of vital nutrients or of
cheJ,llical energy. Creatine kinase is central to the function of
the mitochond rion, the cellular power generator. The wider
distribution of this enzyme is linked to tissues whose physiology
crucially relies on an adaptable supply of energy, notably skeletal
muscle, the brain, and the heart. Just as these three tissues vary
in their pre ference for different energy sources, each produces a
different isoenzyme of creatine kinase. Accordingly, the finding of
elevat ed creatine kinase activity in blood can lead to a variety
of interpretations, but in practice the diagnosis of acute
myocardial infarction is the major consideration.
Kraepelin, who in 1896 first defined the disorder now known as
schizophrenia, appreciated that there were many difficulties with
the concept, and believed that, since the cause of the disorder was
essentially unknown, there could be no rational treatment. This
authoritative 1999 text provides a wide-ranging survey of the
disorder, including an extensive account of what was known about
the underlying biology. The main part of the book covers clinical
aspects, including differential and dual diagnosis, and treatment
and management problems, particularly in relation to care in the
community. Topics covered include brain imaging, genetics,
pharmacology and neuropsychology, as well as chapters on health
economics and forensic issues. The authors have extensive clinical
experience with schizophrenia patients, and this book, which is
unusual in its breadth and its concern for social and community
issues, will be a valuable reference for all psychiatrists, and
other health professionals involved in the management of
schizophrenia.
Nach dem Kriege wandte sich das allgemeine Interesse wieder den
Hirnverletzun- gen der Kinder und Jugendlichen, ihrer Behandlung
und Rehabilitation zu. So ist es sehr zu begriiBen, wenn nun iiber
den Verlauf und die Riickbildung der cerebralen Schaden an 240
Fallen bei einer Beobachtungsdauer bis zu 11 Jahren be- richtet
werden kann. Dabei tauchen natiirlich gleich die Fragen nach der
rechtzeitigen Rehabilitation auf. Sicher ist, daB die Behandlung
der Ausfalle nicht friih genug be- ginnen kann, wie wir es an den
Erfahrungen bei unseren Hirnverletzten wahrend des Krieges
beobachten konnten. Parallellaufende EEG-Ableitungen sowie
psychologische Testverfahren erganzen sehr wirkungsvoll die
neurologisch gewonnene Beurteilung von der Art und Aus- dehnung der
Hirnschadigung. Bei der Haufigkeit der Verkehrsunfalle - gerade bei
Kindern - verdient dieser Bericht eine besondere Beachtung. Die
Arbeit diirfte vor allem bei den erstversorgenden Chirurgen und
ihren be- ratenden Neurologen und Psychiatern besonderes Interesse
finden. Etwas mochte ich noch hinzufiigen, was mir sehr am Herzen
liegt: Es fehlen heute noch ausreichende Einrichtungen stationarer
und vor allen Dingen ambulanter Art fiir die Rehabilitation von
hirnverletzten Kindern und Jugendlichen, die in den iib- lichen
Tagesstatten fiir "Korperbehinderte Kinder" wegen ihres -
mindestens vor- iibergehend - auffalligen Sozialverhaltens nicht
tragbar sind und auch nicht optimal gefordert werden konnen. Wie
notwendig die Einrichtung derartiger Zentren ist, geht auch aus den
vor- liegenden Untersuchungen eindringlich hervor.
Der funfte Band der "Lindauer Texte" setzt die Tradition der
Veroffentlichungen der Beitrage zu den Leitthemen der Lindauer
Psychotherapiewochen (LPW) fort. Teil 1 zum Thema "Konflikte in der
Triade" greift die zentralen menschlichen Fragen um Liebe, Begehren
und Eifersucht auf. Teil 2 befasst sich mit den "Spielregeln in der
Psychotherapie, die als eine dem Spiel vergleichbare
Interaktionsform verstanden werden kann, welche sich nach Regeln
und Planen konzipieren lasst. Als Spielregeln werden die
verschiedenen Rahmenbedingungen der Psychotherapie wie Setting,
Dauer, Frequenz, Kontext und Arbeitsbundnis angesprochen. Der Band
will auch zu Ruckmeldungen uber die Bemuhungen zur Evaluation
anregen."
Von den vier hier vorgestellten klinisch-chemischen KenngroBen
eignet sich das saure aI-Glycoprotein niaht als Entzundungs-
parameter im ZNS, wohl aber zur Erkennung geringer Storungen der
Blut-Hirn-Schrankenfunktion. Laktoferrin und Lysozym, Bestandteile
der Leukocyten, sind im Lumballiquor zur Erkennung und
Differenzierung von Entzundungs- vorgangen im ZNS geeignet. Der
hier vorgestellte immunnephelo- metrische Test ist fur Laktoferrin
zu unempfindlich, fur Lysozym ausreichend empfindlich. Der
Laktat-Test in Kornbination mit Leukocyten- und Erythro- cytenzahl
ist am besten zur Erkennung und Differenzierung von akuten
entzundlichen Erkrankungen des ZNS und seiner Haute geeignet. Wegen
seiner schnellen Durchfuhrbarkeit kann der Test fur die
Notfalldiagnostik empfohlen werden. Danksagung. Diese Arbeit wurde
durch die Sachbeihilfe Kl 19314-1 der Deutschen
Forschungsgemeinschaft ermoglicht. Literatur 1. KLEINE TO (1979)
Liquor und Kopfschmerz. Ursachen und klinisch-chemische Diagnostik.
Med Welt 30: 1029-1033, 1094-1097 2. OEHMICHEN M (1976)
Cerebrospinal fluid cytology. Thieme, Stuttgart 3. KLEINE TO,
BAERLOCHER K, NI'EDERER V, KELLER H, REUTTER F" TRITSCHLER W,
BABLOCK W (1979) Diagnostische Bedeutung der Lactatbestimmung im
Liquor bei Meningitis. Dtsch med Wschr 104: 553-557 4. KLEINE TO
(1980) Neue Labormethoden fur die Liquordiagnostik. Thieme,
Stuttgart 5. ALLEN RC, BIENVENU J, LAURENT P, SUSKIND RM (1982)
Marker proteins in inflammation. Walter de Gruyter, Berlin 6.
GAHMBERG CG, ANDERSSON LC (1978) J exp Med 148: 507-521 7. AVILA JL
(1977) Acta Cient Venezolana 28: 115-126 8. GOLDSTEIN M (1976)
Polymorphonuclear leukocyte lysosomes and immune tissue injury.
Prog Allergy 20: 301-340 9.
H. Lang Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen
und Kollegen! 1m Namen des Sponsors begrtiBe ich Sie zum 6.
Symposium unserer Reihe "Zusammenarbeit von Klinik und Klinischer
Chemie". Die nach wie vor erfreuliche Resonanz auf die Einladung
darf ich mit vorsichtigem Optimismus so deuten, daB diese
Veranstaltungen ein Bedtirfnis der Disziplinen zur Kooperation
ansprechen. Dieses Symposium ist wiederum von Herrn BUTTNER, Herrn
RICK und mir organisiert worden. Wir wollen versuchen, heute und
morgen die Thematik unseres letzten Treffens weiterzuftihren. Herrn
BUTTNER darf ich ganz besonders danken, daB er auch diesmal die
wissenschaftliche Leitung der Taqung tibernommen hat. Da die
meisten der Anwesenden an den Diskussionen vor zwei Jahren teil-
genommen haben, brauche ich die Grundthematik nicht im einzelnen zu
wiederholen. Wir wollen den Versuch unternehmen, Bedingungen ftir
den optimalen Einsatz der noch jungen Disziplin "Klinische Chemie"
im Rahmen der Klinischen Medizin zu definieren. Beim letzten
Symposium haben wir gemeinsam - ich glaube mit Erfol- die Kriterien
herausgearbeitet, mit deren Hilfe die Validitat klinisch-chemischer
Befunde gemessen werden kann. Ich erinnere an die Referate von
Herrn BUTTNER, in welchem die theoretischen Grundlagen der
Validierung von Labordaten dargestellt wurden, und von Herrn GROSS,
in welchem der Stellenwert der Labordaten im Rahmen der Diagnose
anhand eines groBen Materials aus der KaIner Klinik retrospektiv
ermittelt wurde. Auf dieser Basis wollen wir nun tiber geeignete
Strategien spre- chen, mit denen unsere Daten sinnvoll in das
Mosaik der arztli- chen Entscheidungen einzuordnen sind.
H. Lang Sehr verehrte Gaste, liebe Kolleginnen und Kollegen, 1m
Namen des Sponsors begrUBe ich Sie herzlich zum 5. Symposium
unserer Reihe "Zusamrnenarbeit von Klinik und Klinischer Chemie".
Wir danken Ihnen, daB Sie sich fUr zwei Tage aus Ihren Pflich- ten
freigemacht haben, um hier mit uns zu diskutieren. Jedoch glauben
wir, daB eine Thematik zur Debatte steht, welche diese
Zusamrnenarbeit durchaus bereichern kann, wenn es uns gelingt, sie
in der richtigen Weise zu diskutieren und zu verarbeiten. Da es
sich um die verstarkte Aktivitat der Klinischen Chemie in neuen,
mehr arztlich ausgerichteten Problemkreisen handelt, brauchen wir
zur richtigen Weiterentwicklung der Denkansatze die Resonanz und
den Kommentar der Kollegen aus der Klinik. Ich darf Sie nun in
aller Klirze und mit der notwendigen Verein- fachung komplexer
Zusamrnenhange in die Thematik des Symposiums einflihren. Mein Ziel
dabei ist, den roten Faden aufzuzeigen, der alle Themen dieser
Veranstaltung miteinander verbindet und der den Weg aufzeigen soll,
auf welchen wir die Diskussionen zu lenken haben.
Biichcr iiber die MeBtechnik behandeln meist die MeBgerate und ihre
tech nischen Anwendungen. Sie gehen von der physikalischen
Betrachtungsweise aus, vom "physikalischen Aspekt" del' MeBtechnik.
Inzwischen hat sich unter dem Ein fluB der N achrichten- und del'
Regelungstechnik als zweite Betrachtungsweise der "informatorische
Aspekt" als niitzlich erwiesen. Er betrifft die MeBtheorie und hat
die Zielsetzung, die gemeinsamen Gesichtspunkte der MeBwert-Gewin
nung, -Ubertragung und -V erarbeitung in multivalenter Form
zusammenzu fassen. Hierdurch kann man Methoden und Erfahrungen
eines Arbeitsgebietes leichter auf ein anderes iibertragen. Den
Grundstein jeder MeB-Theorie bildet die klassische
MeBfehler-Theorie statischer Messungen. Daneben hat sich infolge
der zunehmenden Automati sierungstechnik die MeBdynamik (WOSCHNI
20]) entwickelt, die zeitvariable MeBgroBen betrachtet. Eine
Weiterentwicklung ergab sich bei der Untersuchung der Einfliisse
von Stiirungen, ebenfalls unter Ausnutzung der Erfahrungen del'
Nachrichtentechnik. Dazu gehort die Korrelations-Analyse ( 10]). So
wurde all mahlich ein Arbeitsgebiet der MeBtheorie ausgebaut, das
am besten mit dem Be griff "MeB-Informations-Theorie" bezeichnet
werden kann. Es bedient sich der MeBinformationssysteme (KRA17S,
WOSCHNT 9]). Es ist das Anliegen des vorliegenden Buches, unter dem
Begriff der MeB stochastik die methodischen Grundgedanken der
MeBtheorie zusammenzufassen, die nicht determinierte MeBgroBen als
Nutz- und als Stiirsignale betreffen, so genannte stochastische
Prozesse."
Meine sehr verehrten Kollegimien und Kollegen! Wenn wir uns die
"Optimierung der Diagnostik" als Ziel gesetzt haben, meinen wir
nicht nur eine Verbesserung in der Diagnostik an sich, sondern in
erster Linie einen verbesserten Nutzen diagnostischer Ergebnisse
fUr die gesamte arztliche Tatigkeit, d. h. fUr Prophylaxe, Therapie
und Rehabi- litation. Der Patient will gesund werden oder
wenigstens so gut wie maglich mit seiner Krankheit leben. Eine noch
so genaue Bezeichnung seiner Krank- heit allein nutzt ihm nichts.
Die Diagnose hat ihr Ziel verfehlt, wenn sie lediglich den
Patienten als Diabetiker, Herz-oder Niereninsuffizienten,
Ubergewichtigen, Leukamiker oder Asthmatiker bezeichnet. Die
Diagnostik soll erkennen lassen, wie der Patient zu seiner
Krankheit gekommen ist und was diese Krankheit fUr den Patienten
bedeutet. Nicht das jetzige Ergebnis, sondern die Prozesse, die
dazu gefiihrt haben, sind zu analysieren; warum, wann und wo
Regelprozesse gestort wurden oder versagt haben. Die Diagno- stik
soll maglichst auf molekular-biologischer Ebene die individuellen
Vari- anten der Lebensprozesse erkennen lassen. Das Resultat soll
nicht die Krankheitsbezeichnung, sondern der Behandlungsplan sein.
Vergleichen wir die Klinische Chemie von heute mit diesen uns allen
be- kannten Forderungen, so mUssen wir feststellen, daB die
Klinische Chemie Uber weite Strecken nur phanomenologische
Informationen liefert, uns nur Uber Spuren abgelaufener Prozesse,
nicht jedoch Uber den zugrundeliegenden KrankheitsprozeB selbst
informiert. Der Blutzuckerspiegel z. B. laBt nicht erkennen, worin
die Storung der Blutzuckerregulation im Einzelnen liegt. Genauso
wenig kann die Verteilung der Blut-EiweiB-Fraktionen im Elektro-
pherogramm erklaren, wie eine beobachtete Umverteilung
zustandekommt.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book
may have occasional imperfections such as missing or blurred pages,
poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the
original artifact, or were introduced by the scanning process. We
believe this work is culturally important, and despite the
imperfections, have elected to bring it back into print as part of
our continuing commitment to the preservation of printed works
worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in
the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
++++ The below data was compiled from various identification fields
in the bibliographic record of this title. This data is provided as
an additional tool in helping to ensure edition identification:
++++ Roma Sacra, Civilis, Militaris, Litterata, Privata Israel
Gottlieb Canz, Philipp H. Lang, Ludwig Friedrich Karl Belleroche
Schramm, 1738
Title: Shanghai considered socially. A lecture. Second
edition.Publisher: British Library, Historical Print EditionsThe
British Library is the national library of the United Kingdom. It
is one of the world's largest research libraries holding over 150
million items in all known languages and formats: books, journals,
newspapers, sound recordings, patents, maps, stamps, prints and
much more. Its collections include around 14 million books, along
with substantial additional collections of manuscripts and
historical items dating back as far as 300 BC.The GENERAL
HISTORICAL collection includes books from the British Library
digitised by Microsoft. This varied collection includes material
that gives readers a 19th century view of the world. Topics include
health, education, economics, agriculture, environment, technology,
culture, politics, labour and industry, mining, penal policy, and
social order. ++++The below data was compiled from various
identification fields in the bibliographic record of this title.
This data is provided as an additional tool in helping to insure
edition identification: ++++ British Library Lang, H.; 1875. 8 .
10057.bb.16.
The Sierra Ancha is a rugged mountain range in east-central
Arizona. Emil Haury first documented the cliff dwellings there more
than 70 years ago, and wood from the cliff dwellings was important
in demonstrating the utility of tree-ring dating in areas other
than the Colorado Plateau. Most of the cliff dwellings were
occupied from ca. AD 1280 to 1330, and the majority of prehistoric
settlement in the southeastern Sierra Ancha also dates to this
period. This volume describes the Sierra Ancha Project, begun in
1981, which focuses on the southeastern Sierra Ancha and documents
more than 20 cliff dwellings. It discusses the environmental
setting and factors for locating the cliff dwellings where they
are. It summarizes architectural features and presents detailed
maps of the cliff dwellings. A new rock-art style present in the
caverns is described for the first time. Finally, the settlements
in the southeastern Sierra Ancha are discussed within the context
of this dynamic region lying between the Tonto Basin, Mogollon Rim,
and Grasshopper regions.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book
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++++ The below data was compiled from various identification fields
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++++ Landliche Zustande In Schlesien Wahrend Des Vorigen
Jahrhunderts: Beitrage Zur Geschichte Der Gesetzgebung Und
Verwaltung Friedrichs II Und Seines Nachfolgers Franz Jacobi, H.
Lange Wilh. Gottl. Korn, 1884 Technology & Engineering;
Agriculture; General; Agriculture; Technology & Engineering /
Agriculture / General
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++++ The below data was compiled from various identification fields
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++++ Beitrage Zur Kenntnis Der Pyrrole H. Lange G. Neuenhahn, 1901
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An eager new Army Air Corps Sergeant is awarded the Silver Star
Medal for gallantry in war for action over North Africa. What price
did he pay? Most of the aircrew perished after their B-25 was hit,
but luckily Lang survived and landed in the Mediterranean Sea, his
burns soothed by the cool waters. SGT Lang spent months in Italian
and German hospitals, eventually arriving at Stalag VII-A. He and
his fellow Allied POW's (Krieges) were eventually force marched to
Stalag XVII-B in advance of the Allied repatriation of Europe.
...etc
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