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Gathering together thoughts and visions of experienced practitioners, academics, educators and strategic leaders from around the world, this edited volume sheds light on the nature of chaplaincy and its role and significance within ever-changing contemporary healthcare systems. A wide range of issues central to spiritual care delivery are covered, including reflections on what it feels like to be cared for by a chaplain through illness; the nature of chaplaincy as a profession; and how chaplains can engage with healthcare institutions in ways that have integrity yet are also deeply spiritual. The focus throughout is that chaplaincy should not only be guidance for people in distress, as a form of crisis intervention, but is rather about helping to promote wellbeing and enhance people's quality of life. Where specialisms tend to fragment systems and individuals, this book seeks to show that true health and wellbeing can only be found through a holistic approach, and shows how chaplaincy can bring this to the table. This book is for anyone who recognises the centrality of spirituality for wellbeing, and wishes to see what that might look like in practice.
Die Bearbeitung des Manuskripts wurde Ende 1960 abgeschlossen. Einige damals bevorstehende Anderungen organisatorischer Art, insbesondere die Umwandlung der OEEC in die OECD, sind inzwischen verwirklicht worden. Die fur die Berichterstattung gewahlte Zeitform wurde dem tatsachlichen Bearbeitungsstadium angepasst, sie entspricht deshalb nicht immer dem gegen wartigen Stand der Entwicklung. Die sachliche Bedeutung der Ausfuhrungen wird hierdurch nicht beeinflusst. Forschungsinstitut fur internationale technische Zusammenarbeit Inhalt Verzeichnis der Tabellen und Ubersichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Verzeichnis der Abkurzungen .......................................... 11 Erster Teil Der Europaische Wirtschaftsrat - OEEC I. Zielsetzung der OEEC ............................................. 13 II. Organisatorischer Aufbau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 . . . . . . . . . . . . . . III. Arbeitsgebiet ....... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 22 . . . . . . . . . . . . . IV. Wirtschaftskraft der Mitgliedslander ................................. 26 Zweiter Teil Entwicklungslander und Entwicklungsgebiete 1. Entwicklungslander 1. Griechenland .................................................... 33 2. Irland ........................................................... 36 3. Island ........................................................... 39 4. Portugal ........................................................ 43 5. Turkei .......................................................... 47 6. Spanien ......................................................... 50 7. ubrige Lander (Jugoslawien) ...................................... 54 II. Entwicklungsgebiete in den EWG-Landern 1. Bundesrepublik Deutschland ....................................... 57 2. Frankreich....................................................... 60 3. Italien........................................................... 64 4. Belgien, Niederlande, Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 68 . . . . . . . . III. Entwicklungsgebiete in den EFTA-Landern 1. Vereinigtes Konigreich von Grossbritannien und Nordirland ........... 73 2. Norwegen ....................................................... 76 3. Osterreich ....................................................... 77 4. Danemark, Schweden, Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 81 . . . . . . . . ."
Ausgangspunkt der Darlegungen ist das Verhaltnis zwischen der Bevolke rungsdichte eines Gebietes und seiner wirtschaftlichen Entwicklung. Zwi schen diesen beiden Grossen besteht kein zwingender Zusammenhang. Ein ho her Lebensstandard kann grundsatzlich in dicht besiedelten und auch in dunn besiedelten Landern erreicht werden. Wichtiger als die Einwohner zahl sind die Naturverhaltnisse sowie der Grad der Technisierung und Industrialisierung. Die Bevolkerungsdichte muss jedoch bei der wirtschaft lichen Entwicklung Beachtung finden. Fur ein dicht besiedeltes Gebiet sind andere Massnahmen und Techniken angebracht als in einem Lande mit geringer Bevolkerungsdichte. Bildet hier der im Uberfluss vorhandene Raum den Ausgangspunkt der wirtschaftlichen Entwicklung, so muss dort in er ster Linie der Menschenreichtum in den Dienst des sozialen Fortschritts gestellt werden. Die Entscheidung zwischen der arbeitsintensiven und der mehr kapitalintensiven Produktionsweise sowie uber die Standortwahl der Erzeugungsstatten wird hierdurch beeinflusst. Bevolkerungsverteilung und industrielle Standortplanung sind Elemente der regionalen Wirtschaftspoliti. k. Aus der raumbezogenen Wirksamkeit be hordlicher und einzelwirtschaftlicher Entscheidungen ergibt sich die Notwendigkeit, die raumlichen Belange bei der Erschliessung und Entwick lung eines Gebietes in Rechnung zu stellen. Auf keinen Fall darf uber der erstrebten allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung die Herausbil dung eines organischen Raumgefuges vernachlassigt werden. Die rechtzei tige Berucksichtigung wichtiger Gesichtspunkte der Raumordnung ist ge eignet, den storungsfreien Ablauf des Entwicklungsprozesses zu sichern und das Entstehen volkswirtschaftlicher Reibungsverluste zu verhindern."
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