Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 12 of 12 matches in All Departments
From July 16 through July 21, 1984 a group of American and West German scholars met in Marburg, West Germany to discuss their com mon work on the topic of justice in social relations. For over 30 hours they presented papers, raised questions about each other's work, and in so doing plotted a course for future research and theory building on this topic. The participants were asked to present work that represented their most recent state-of-the-science contributions in the area. The con tributions to this volume represent refined versions of those presentations-papers that have been improved by the authors' consid eration of the comments and reactions of their colleagues. The result, we believe, is a work that represents the cutting edge of scholarly inquiry into the important matter of justice in social relations. To give the participants the freedom to present their ideas in the most appropriate way, we, the conference organizers and the editors of this volume, gave them complete control over the form and substance of their presentations. The resulting diversity is reflected in this book, where the reader will find critical integrative reviews of the literature, reports of research investigations, and statements of theoretical posi tions. The chapters are organized with respect to the common themes that emerged in the way the authors addressed the issues of justice in social relations. Each of these themes-conflict and power, theoretical perspectives, norms, and applications-is represented by a part of this book."
Person perception is of great importance in everyday life and human science. Judgment of other people's characteristics and intentions is important for suc cessfully planning actions within a social environment. Questions about the formation of impressions and causal attributions are central to social psychology and the study of diagnostic judgment formation. The field of per son perception deals with questions of how impression formation proceeds, what characteristics and intentions are attributed to other people, and how preformed schemata and stereotypes influence people's first impressions. Research on person perception developed rapidly after the Second World War. In the 1950s the precision and accuracy of person perception received special interest, but the problems concerning whether an individual's assessment of another personality is exact or not could not be solved. Another approach, which began in the 1940s and was derived from the Gestalt psychological tradi tion, dealt with impression formation based on selected social cues. This ap proach, which proved to be very useful, had considerable influence on both the research methods and the theoretical orientation of the research work. On the one hand, by using a combination of individual cues (like physical characteris tics) researchers tried to ascertain how an impression of a person was formed. On the other hand, the Gestalt psychological orientation led to an interest in the process of person perception, which in the last 10 years has concentrated on questions concerning information reception and processing."
Sozialpsychologie der Parnerschaft - ein umfassender Uberblick uber die PartnerschaftsforschungWelche Faktoren halten Partnerschaften zusammen und welche Faktoren stellen die Stabilitat enger Beziehungen in Frage? Welche Rolle spielen Konflikte, Fairness und emotionale Nahe in der Partnerschaft? Ein Uberblick uber den aktuellen Forschungsstand zur Partnerschaft aus sozialpsychologischer Perspektive vor. Ina Grau und Hans Bierhoff liefern Erklarungsansatze fur das Gelingen oder Scheitern enger Beziehungen."
Sozialpsychologie der Parnerschaft - ein umfassender Uberblick uber die PartnerschaftsforschungWelche Faktoren halten Partnerschaften zusammen und welche Faktoren stellen die Stabilitat enger Beziehungen in Frage? Welche Rolle spielen Konflikte, Fairness und emotionale Nahe in der Partnerschaft? Ein Uberblick uber den aktuellen Forschungsstand zur Partnerschaft aus sozialpsychologischer Perspektive vor. Ina Grau und Hans Bierhoff liefern Erklarungsansatze fur das Gelingen oder Scheitern enger Beziehungen."
Im Alltag und in der Wissenschaft vom Menscr. en hat die Personenwahrnehmung eine grosse Bedeutung. Die Beurteilung der Eigenschaften und Intentionen anderer Personen ist wichtig fUr eine erfolgreiche Planung von Handlungen in der sozialen Welt. Die Frage n ch Eindrucksbildung und Ursachenzuschreibung hat einen zentralen Stellen- wert fUr die Sozialpsychologie und die diagnostische Urteilsbildung. Das Thema der Personenwahrnehmung umfasst Fragen danach, wie die Eiridrucksbildung ablauft, wel- che Eigenschaften und Intentionen anderen Menschen zugeschrieben werden und welche Rolle vorgeformte Schemata und Stereotype fUr den ersten Eindruck spielen. Die Forschung zur Personenwahrnehmung entwickelte sich nach dem zweiten Welt- krieg mit grosser Geschwindigkeit. In den fUnfziger Jahren wurde das Thema der Genauigkeit der Personenwahrnehmung besonders beachtet, ohne dass die Probleme ge- loest werden konnten, die sich im Hinblick auf die Frage ergaben, ob die Beurtei- lung einer Persoenlichkeit genau war oder nicht. Ein anderer Ansatz, der schon in den vierziger Jahren entstanden war und der sich aus der gestaltpsychologischen Tradition ableitete, befasste sich mit der Eindrucksbildung aufgrund ausgewahlter sozialer Hinweisreize. Dieser Ansatz, der sich als sehr nUtzlich erwies, bestimmte wesentlich sowohl die Untersuchungsmethoden als auch die theoretische Orientierung der Forscher. Einerseits wurde versucht, durch die Kombination von einzelnen Hin- weisreizen (wie Eigenschaften) zu erfassen, wie ein Eindruck von einer Person ge- bildet wird. Andererseits fUhrte die gestaltpsychologische Orientierung zu einem Interesse an dem Prozess der Personenwahrnehmung, das sich in den letzten zehn Jah- ren auf Fragen nach der Informationsaufnahme und Informationsverarbeitung konzen- trierte.
Lange Zeit, bevor das Thema Altruismus von Psychologen entdeckt wur- de, fand es in der Philosophie Beachtung. 1m Rahmen der Ethik liegt die Fra- ge nahe, wie Hilfeleistung gegeniiber anderen Menschen moglich is- insbesondere wenn man von einer egoistischen Grundtendenz ausgeht. Ahnliche Fragestellungen haben auch in der Psychologie - zeitlich ver- setzt - Aufmerksamkeit hervorgerufen, allerdings orientiert an den metho- dischen Regeln einer Tatsachenwissenschaft. Meiner Einschatzung nach sind die Antworten, was dieses Problem betriffi, noch nicht erschopfend, wenn auch Losungsansatze sichtbar werden. Prinzipiell kann man dabei - in Philosophie wie Psychologie - zwei Richtungen unterscheiden: - Altruismus wird durch die primare Erfahrung des Hineinversetzens in den anderen Menschen und des Mitflihlens erklart bzw. - in psychologischer Sicht - aus der Entstehung von Empathie. - Altruismus wird auf einen subtilen, verfeinerten Egoismus zuruckge- flihrt, der auf lange Sicht hilfreiches Verhalten als lohnend erscheinen HUH, bzw. -in psychologischer Analyse -auf die Antizipation von Kosten und Be- lohnungen.
Der vorliegende Beitrag, der von Herm Dr. R. Schmitz-Scherzer angeregt wor- den ist, wurde in seinen Grundziigen im Herbst des Jahres 1971 konzipiert. Herr Prof. Dr. R. Bergler, Frau Prof. Dr. U. Lehr und Herr Prof. Dr. Dr. h.c. H. Tho- mae haben mit ihren Ratschlagen wesentlich zum Gelingen der Arbeit beigetra- gen. Allen sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Daneben gebiihrt mein Dank denen, die durch ihre Mitwirkung zum Zustan- dekommen der Arbeit beigetragen haben. Dabei sind vor aHem Frau L Driiwa, Herr K.H. Drewlani und Herr R. Kirchheim zu nennen, die einen gro en Teil der Daten auf Bonner Spielplatzen erhoben haben. Zum anderen gilt der Dank auch den Kindem und Erwachsenen, die sich auf den Spielplatzen interviewen liej), en. Nicht zuletzt will ich auch Frau Dr. Bierhoff-Alferm.ann erwiihnen, die bei der Durchfiihrung der Untersuchung und bei der Interpretation der Er- gebnisse wertvoHe Hilfe geleistet hat. Ohne ihren Beistand ware diese Studie nicht innerhalb von zweieinhalb Jahren zum Abschlu gebracht worden. Diese Arbeit wurde von der Philosophischen Fakultat der Universitat Bonn unter dem Titel "Die Voraussage des Spieiplatzbesuchs anhand regressionsanalytischer Modelle" als Dissertation angenommen. Erster Gutachter war Prof. Bergler und zweiter Gutachter Prof. Thomae. Hans Werner Bierhoff Bonn, Sommer 1974 VI Inhalt v Zweck und Ziel der Reihe .... Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . VI . . . . . . . 1. Problemstellung und Literaturiibersicht ..................... .
Die Themen Verantwortungsbewusstsein, Altruismus und Zivilcourage sind heute aktueller denn je. Es greift aber z. B. nur jeder dritte Passant ein, wenn er an einer Unfallstelle vorbeikommt, an der Verletzte auf seine Hilfe angewiesen sind.Warum helfen so wenige, etwa nach Verkehrsunfallen, aber auch im alltaglichen Leben? Wie lasst sich die Bereitschaft zum prosozialen Verhalten erhohen? Der Autor geht solchen Fragen nach und untersucht dazu Einstellungen und Personlichkeitsmerkmale der Helfer und Nicht-Helfer sowie die Funktion sozialer Lernprozesse und Normen.Wer sich uber die Grundlagen des Helfens und Hilfeerhaltens informieren mochte, sollte zu diesem Buch greifen. Es orientiert sich stark an Alltagsproblemen, was den Zugang zum Thema erleichtert.
|
You may like...
|