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The International Skeletal Society is now fifteen years old and as
measured in human terms has outgrown its childhood. During this
time the ISS has earned worldwide respect and praise for successful
work. The International Skeletal Society is an interdisciplinary
working group concerned with skeletal diseases, their pathogenesis,
diagnosis, and treatment at all ages. At the Annual Closed Meetings
of the ISS prominent scientists representing many countries from
all over the world gather to exchange ideas in the fields of
radiology, pathology, orthopedic surgery, nephrology, and
endocrinology. Follow ing these meetings Refresher Courses are
offered for students, physicians in train ing, and interested
collegues from the various medical specialities. The purpose of
these courses is to present the latest developments in clinical
practice and research with regard to skeletal diseases. The
Society's internationally well-known journal "Skeletal Radiology,"
which is published by Springer-Verlag, Heidelberg, adds in
exchanging updated developments in the field of skeletal disorders.
The hereby presented first Book of Members contains a record
summarizing the most important milestones and events of the history
of the International Skeletal Society up to 1987 in the form of
short biographies regarding the members of the Society. The task of
gathering all important informations for this book was accom
plished by one of the members during his term as President of the
ISS. The other one - honorary member - took upon himself the tasks
related to publication."
Die Studie untersucht obsessiv wiederkehrende Bilder und Metaphern
im Prosawerk von Peter Weiss. Zunachst werden durch textnahe
Analyse von 'Abschied von den Eltern' die Muster der Selbstdeutung
und die Umrisse einer Kunstauffassung dargelegt, die sich in immer
neuen Bildern von Flug und Sturz, von himmelhoher Erhebung und
tiefem Fall kristallisieren. Sie sind Elemente einer "Asthetik des
Abgrunds," die zusammen mit dem Gestus des Widerstands den Kern der
Weiss'schen Poetik ausmachen. Ihre Entwicklung wird von den
fruhesten Texten bis zur 'Asthetik des Widerstands' verfolgt und in
den Zusammenhang der literarischen Theorie der Moderne gestellt."
Der zweite Teil der 150jAhrigen Geschichte des Springer-Verlages
umschlieAt das Geschehen vom Neuanfang nach dem 2. Weltkrieg bis
zum Wechsel in der VerlagsfA1/4hrung Ende 1992. Es bildet eine
Einheit sowohl hinsichtlich des Wirkens der prAgenden
PersAnlichkeiten als auch der von ihnen vertretenen Verlagspolitik.
Zwei Hauptabschnitte sind erkennbar: ZunAchst die Zeit des Aufbaus
in Berlin, Heidelberg, GAttingen und MA1/4nchen sowie in Wien.
Dabei wurde an die guten Traditionen der Pflege von QualitAt des
Inhalts und der Form angeknA1/4pft. Es folgt das Ausgreifen in den
internationalen Bereich, fA1/4r das die GrA1/4ndung einer
Niederlassung in New York 1964 als Stichtag gelten kann. Damit war
zwangslAufig der Aoebergang auf die englische Sprache fA1/4r unsere
wissenschaftlichen BA1/4cher und Zeitschriften verbunden. Ein
weiterer, wohl ebenso bedeutender Schritt folgte der frA1/4hen
Erkenntnis der wachsenden Bedeutung Ostasiens. Auf den Erwerb einer
Vertriebsfirma 1978 folgte 1983 die Aufnahme eigener
VerlagstAtigkeit in Tokyo. Schon frA1/4her waren von New Delhi aus
AktivitAten auf dem indischen Subkontinent entwickelt worden. In
Hong Kong, das fA1/4r den Kontakt mit China und SA1/4dostasien eine
SchlA1/4sselposition einnimmt, wurde 1986 eine Niederlassung
gegrA1/4ndet. In Europa waren London und Paris die ersten
StA1/4tzpunkte: in jA1/4ngerer Zeit folgten Moskau mit St.
Petersburg und Novosibirsk. Barcelona reprAsentiert den
spanischsprechenden Teil der Welt. SchlieAlich folgten Budapest und
Mailand. Der Erwerb der Verlage J.F. Steinkopff, Darmstadt,
Physica, WA1/4rzburg, und BirkhAuser, Basel, ergAnzt durch die
Buchhandlung Freihofer in ZA1/4rich, stArkte die PrAsenz im
deutschsprachigen Bereich. Damit sind am Ende der Berichtszeit die
Voraussetzungen geschaffen fA1/4r den weiteren Ausbau einer global
orientierten Verlagspolitik. Der Autor war seit 1949 im
Springer-Verlag tAtig - von 1957 bis 1992 als Mitinhaber und
geschAftsfA1/4hrender Gesellschafter.
Die einzelnen Beitrage aus den verschiedensten Wissensgebieten der
Natur- und Geisteswissenschaft geben ein biographisches Abbild von
der Vielfalt der Interessen des Jubilars:
Der zweite Teil der 150jahrigen Geschichte des Springer-Verlages
umschliesst das Geschehen vom Neuanfang nach dem 2. Weltkrieg bis
zum Wechsel in der Verlagsfuhrung Ende 1992. Es bildet eine Einheit
sowohl hinsichtlich des Wirkens der pragenden Personlichkeiten als
auch der von ihnen vertretenen Verlagspolitik. Zwei Hauptabschnitte
sind erkennbar: Zunachst die Zeit des Aufbaus in Berlin,
Heidelberg, Gottingen und Munchen sowie in Wien. Dabei wurde an die
guten Traditionen der Pflege von Qualitat des Inhalts und der Form
angeknupft. Es folgt das Ausgreifen in den internationalen Bereich,
fur das die Grundung einer Niederlassung in New York 1964 als
Stichtag gelten kann. Damit war zwangslaufig der Ubergang auf die
englische Sprache fur unsere wissenschaftlichen Bucher und
Zeitschriften verbunden. Ein weiterer, wohl ebenso bedeutender
Schritt folgte der fruhen Erkenntnis der wachsenden Bedeutung
Ostasiens. Auf den Erwerb einer Vertriebsfirma 1978 folgte 1983 die
Aufnahme eigener Verlagstatigkeit in Tokyo. Schon fruher waren von
New Delhi aus Aktivitaten auf dem indischen Subkontinent entwickelt
worden. In Hong Kong, das fur den Kontakt mit China und Sudostasien
eine Schlusselposition einnimmt, wurde 1986 eine Niederlassung
gegrundet. In Europa waren London und Paris die ersten Stutzpunkte:
in jungerer Zeit folgten Moskau mit St. Petersburg und Novosibirsk.
Barcelona reprasentiert den spanischsprechenden Teil der Welt.
Schliesslich folgten Budapest und Mailand. Der Erwerb der Verlage
J.F. Steinkopff, Darmstadt, Physica, Wurzburg, und Birkhauser,
Basel, erganzt durch die Buchhandlung Freihofer in Zurich, starkte
die Prasenz im deutschsprachigen Bereich. Damit sind am Ende der
Berichtszeit die Voraussetzungen geschaffen fur den weiteren Ausbau
einer global orientierten Verlagspolitik. Der Autor war seit 1949
im Springer-Verlag tatig - von 1957 bis 1992 als Mitinhaber und
geschaftsfuhrender Gesellschafter."
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