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Dokument aus dem Jahr 2013 im Fachbereich
Gesundheitswissenschaften, Note: -, - (Institut fur Nachhaltige
Gesundheitswisenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die
Tatigkeitsbeschreibung der (Zahn-)Medizinischen Fachangestellten
beinhaltet den Rahmen eines fur die duale Ausbildungsform staatlich
anerkannten Ausbildungsberufes, mit dem Ziel der Unterstutzung des
(Zahn-)Arztes bei der Behandlung und Praxisorganisation. Die
inhaltlichen Details des Kurrikulums sind von der
Bundes(zahn-)arztekammer einheitlich vorgegeben und dienen so der
Vermittlung standardisierter Fertigkeiten und Kenntnisse. Daher
konnen betriebspraktische Besonderheiten einzelner Praxen kaum
Berucksichtigung finden. Tatsachlich haben sich in den vergangenen
Jahren die Anspruche der Patienten uber die herkommlichen
Versorgungsstandards hinaus geandert. Dies betrifft vor allem die
Nachfrage nach komplementarmedizinischen Methoden. Daher erweitern
einzelne Praxen zunehmend ihr konventionelles
fachrichtungstypisches Spektrum um komplementarmedizinische
Verfahren. Der (Zahn-)Arzt kann sich hierfur als Nachweis seiner
fachlichen Seriositat von den jeweiligen wissenschaftlichen
medizinischen Fachgesellschaften in den von ihm gewahlten Diagnose-
und Therapierichtungen ausbilden lassen. Die Schulung der
zahnmedizinischen und medizinischen Fachangestellten ist dagegen
schwierig, da komplementare Behandlungsmethoden in ihrem
Ausbildungskatalog nicht enthalten sind. Hier liegt die
praxisgerechte Schulung bislang beim Praxisinhaber. Jedoch ist aus
vielerlei Grunden nicht jeder (Zahn-)Arzt imstande, seinem Personal
die Besonderheiten seiner speziellen Methodik sach- und fachgerecht
zu vermitteln, worunter der tagliche Praxisablauf wie auch das
Vertrauensverhaltnis innerhalb der Trias (Zahn-)Arzt - Patient -
Fachangestellte leiden kann. Um so besser die interne Kommunikation
und die Fachkenntnis der Helferin uber die praxisspezifischen
komplementaren Behandlungsrichtungen sich darstellen, desto besser
ist au
Dokument aus dem Jahr 2013 im Fachbereich
Gesundheitswissenschaften, Note: -, - (Institut fur Nachhaltige
Gesundheitswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die
Anspruche der Patienten haben sich in den vergangenen Jahren uber
die herkommlichen (zahn-)medizinischen Versorgungsstandards hinaus
geandert. Dies betrifft vor allem die Nachfrage nach
komplementarmedizinischen Methoden. Entsprechend erweitern einzelne
Praxen zunehmend ihr konventionelles fachrichtungstypisches
Spektrum um komplementarmedizinische Verfahren. Wahrend sich jedoch
der (Zahn-)Arzt in den von ihm gewahlten Diagnose- und
Therapierichtungen von den jeweiligen wissenschaftlichen
medizinischen Fachgesellschaften ausbilden lassen kann, ist eine
kompetente Weiterbildung fur die (Zahn-)Medizinische
Fachangestellte eher schwierig. Im Ausbildungskatalog der
Bundes(zahn-)arztekammer sind solche betriebspraktischen
Besonderheiten nicht enthalten. Die praxisgerechte Schulung der
Mitarbeiterinnen liegt daher bislang beim jeweiligen Praxisinhaber,
ein einheitlicher Ausbildungsstandard ist hierdurch allerdings
nicht gewahrleistet. Hierunter kann der tagliche Praxisablauf wie
auch das Vertrauensverhaltnis innerhalb der Trias (Zahn-)Arzt -
Patient - Fachangestellte leiden. Hier setzt die Weiterbildung zur,
Fachkraft fur Ganzheitliche (Zahn-)Medizin' an. Sie ist als
gezielte Kompetenzerweiterung fur die grundausgebildete und
berufserfahrene (Zahn-)Medizinische Fachangestellte angelegt. Die
Grundlage des Weiterbildungsganges bilden die in zwei Banden
vorliegenden Textbucher in Verbindung mit e-Learning. Diese beiden
Bande bedingen einander. Sie erganzen sich als Sach- und Fachbuch.
Die Autoren legen hier das Fachbuch zum Thema vor. Es geht vom
Standpunkt der Ausbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten
aus. Es ubermittelt auf der Grundlage der zum Sachbuch (erster Band
dieser Textbucher) gehorigen Kenntnisse hinaus und erganzt. Dieser
Band wendet sich an die Zielgruppe der Blended-learning-Fortbil
Jedes arztliches Handeln bei chronischen Kopf-, Gesichts- und
Kieferschmerzen zielt zunachst auf das Ausschalten von Symptomen.
Die Regulationsmedizin bietet hingegen neben der
Differenzialdiagnostik der Schmerzen weitere kontext-abhangige
Moglichkeiten ganzheitlicher Untersuchung und Versorgung. In diesem
Rahmen kommt dem Arzt fur Dentale und Orale Medizin, dem Zahnarzt,
eine durch seine berufliche Stammkompetenz gegebene zentrale Rolle
zu. Dabei fallen biomedizinische, psychosomatische und
psychosoziale Faktoren gemeinsam als Teil integrierter Zuwendungen
zum Patienten zum Erreichen von seinen Gesundungsstadien ins
Gewicht. Deren Ressourcen liegen darin, den Bezug zu
Kiefer-Relation und Zahnreihen-Okklusion zu halten, weil sie die
kausale Schlusselrolle spielen und zugleich kognitive und
emotionale Partnerschaftlichkeit zwischen Mediziner und Patienten
zu stutzen. Der Erfolg der Therapie ist sowohl gebunden an die
Auseinandersetzung des Patienten mit seinem Schmerz-Fremdbild, als
auch mit seinem komplexen individuellen Eigenbild. Dieses Buch
wendet sich an alle, die sich mit dem Bild der Schmerzen bei
muskularen Funktionsstorungen im Bereich der Kopf- und
Kiefergelenkgewebe praventiv, therapeutisch und rehabilitativ
auseinander setzen. Der Autor, als Hochschullehrer und in
zahnarztlicher Praxis im Rahmen der Schmerztherapie tatig,
vermittelt den Heilberuflern Verstandnis und praktische Hilfen.
Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medizin -
Alternative Medizin, Note: keine, - (Institut fur Nachhaltige
Gesundheitswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die
voraussichtliche demographische Entwicklung der Strukturen in den
Industrienationen wird Menschen aller Alter und sozialen Schichten
betreffen. Die hierin prognostizierte Prolongierung der zukunftigen
Lebenserwartungen wird Verschiebungen der Generationsabstande
bedingen, sodass sich die herkommlichen Lebensaltersstufen von der
Jugend zum Senium nicht mehr als eindeutige Statuspassagen
darstellen. Diese Umstellungen in den Lebensphasen werden sich auf
die individuelle Lebensplanung und den Lebensstil in den
alltaglichen Bereichen auswirken und somit auch medizinische und
pflegerische Reaktionen miteinbeziehen. In dem Masse, in dem die
bisherigen Bestimmungsmomente des Alters als Fixpunkt eines
Raum-Zeit-Kontinuums verschwimmen, gilt dies auch fur die
Klassifizierungen der Entstehung und Verlaufe der
Alterserkrankungen, nimmt man sie als eine Sammelbezeichnung fur
Leiden, die durch die mit der abnehmenden Vitalkapazitat
verbundenen alterscharakteristischen physiologischen
Problembereiche entstehen. Diese Formenkreise chronischer und
multipler Morbiditat unterliegen bereits jetzt deutlich veranderten
zeitlichen Parametern, sodass die bisher ublichen geriatrischen
Versorgungssysteme nicht ihre Gultigkeit behalten konnen. Denn die
Menschen werden zwar langer leben. Dass sie es gesund" tun, ist
dagegen spekulativ. Hierbei ist es unwichtig, ob das Senium spater
eintritt, oder ob sein Zustand nur spater langer bestehen bleibt.
Auf jeden Fall werden die individuellen Krankheitsgeschichten
umfangreicher und zudem infolge der zivilisatorisch veranderten
Konstellationen mit in fruheren Generationen verhaltnismassig
seltenen Krankheiten aufgefullt. Dadurch verschieben sich die
bisherigen Valenzen weiter. Daher wird auch der
gesamtgesellschaftliche Hilfsbedarf zukunftig weiter steigen,
jedoch nach d
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medizin,
einseitig bedruckt, Note: keine, keine (Institut f r Nachhaltige
Gesundheitswissenschaften), 15 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Es soll im Rahmen einer Pilotstudie an
einer Gruppe von klassischen Orchestermusikern untersucht werden,
inwieweit berufsbedingte k rperliche Schmerzen vorliegen und ob sie
sich deswegen in rztlicher Behandlung befinden. Hieraus ergibt sich
ein Verh ltnis von rztlich erfassten und in weiterer Folge m
glicherweise als Berufskrankheiten eingestuften Beschwerden zu
einem Dunkelfeld inoffizieller Schmerzleiden. rztliche Befunde zu m
glichen Ursachen der von den Musikern angegebenen Symptomen wurden
daher nicht erfragt. Alters- sowie Geschlechts-bezogene Aspekte
sollen miteinbezogen werden. Individuelle k nstlerisch-musikalische
Aspekte sowie m gliche Einfl sse der gesamten Lebenssituation auf
die k rperlichen Beschwerden wurden nicht ber cksichtigt.
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