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This book constitutes the refereed proceedings of the Second MICCAI Workshop on Domain Adaptation and Representation Transfer, DART 2020, and the First MICCAI Workshop on Distributed and Collaborative Learning, DCL 2020, held in conjunction with MICCAI 2020 in October 2020. The conference was planned to take place in Lima, Peru, but changed to an online format due to the Coronavirus pandemic. For DART 2020, 12 full papers were accepted from 18 submissions. They deal with methodological advancements and ideas that can improve the applicability of machine learning (ML)/deep learning (DL) approaches to clinical settings by making them robust and consistent across different domains. For DCL 2020, the 8 papers included in this book were accepted from a total of 12 submissions. They focus on the comparison, evaluation and discussion of methodological advancement and practical ideas about machine learning applied to problems where data cannot be stored in centralized databases; where information privacy is a priority; where it is necessary to deliver strong guarantees on the amount and nature of private information that may be revealed by the model as a result of training; and where it's necessary to orchestrate, manage and direct clusters of nodes participating in the same learning task.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Herr Roth hat sich mit seiner Bachelorarbeit einer aktuellen Thematik gewidmet. Die inhaltlichen Ausfuhrungen geben einen guten Uberblick uber die Bilanzierung immateriellen Vermogens nach HGB und IFRS. Der gewahlte Focus ist umfassend und bezieht viele wichtige Fragen in die Untersuchung mit ein. Die Ausfuhrungen zeichnen sich durch ein umfangreiches Literaturstudium und eine gute Ausdrucksweise aus., Abstract: Fur die Bilanzierung immateriellen Vermogens gibt es unterschiedliche Ansatze. Dies liegt daran, dass es gegenuber materiellem Vermogen fur den Menschen schwerer zu erfassen und zu bewerten ist. Bilanzen mussen national und insbesondere auch international ein Instrument der externen Rechnungslegung sein, das es ermoglicht, externe Adressaten, darunter auch bisherige wie potentielle Unterstutzer eines Unternehmens, mit den Informationen zu versorgen, die entscheidende Argumente fur eine Unterstutzung liefern. Die vorliegende Arbeit soll, anknupfend an die sich durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz ergebende Anderung hinsichtlich der Bilanzierung immateriellen Vermogens, zu einer Meinungsbildung hinsichtlich dieser Thematik beitragen. Zunachst erfolgt eine Untergliederung in 3 Abschnitte, welche sich inhaltlich mit der Bilanzierung immaterieller Vermogensgegenstande nach HGB, den Anderungen, die sich im Rahmen des BilMoG ergeben, sowie der Bilanzierung immaterieller Vermogenswerte nach IFRS befassen. Hierbei wird die Behandlung von Forschungs- und Entwicklungskosten hervorgehoben, da diesen in Zukunft bilanziell eine grossere Bedeutung beizumessen sein wird. Des Weiteren wird auch die Bilanzierung des Geschafts- oder Firmenwertes, welcher grundsatzlich als bedeutendster immaterieller Vermogensgegenstand bzw. -wert bezeichnet werden kann, dar
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