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This open access book presents recent advances in the pure sciences
that are of significance in the quest for alternatives to the use
of animals in research and describes a variety of practical
applications of the three key guiding principles for the more
ethical use of animals in experiments - replacement, reduction, and
refinement, collectively known as the 3Rs. Important examples from
across the world of implementation of the 3Rs in the testing of
cosmetics, chemicals, pesticides, and biologics, including
vaccines, are described, with additional information on relevant
regulations. The coverage also encompasses emerging approaches to
alternative tests and the 3Rs. The book is based on the most
informative contributions delivered at the Asian Congress 2016 on
Alternatives and Animal Use in the Life Sciences. It will be of
value for those working in R&D, for graduate students, and for
educators in various fields, including the pharmaceutical and
cosmetic sciences, pharmacology, toxicology, and animal welfare.
The free, open access distribution of Alternatives to Animal
Testing is enabled by the Creative Commons Attribution license in
International version 4: CC BY 4.0.
Der vierte Band der Reihe beinhaltet eine interdisziplinare
Darstellung des aktuellen Forschungsstandes. Die Gebiete
Neurotoxikologie und Reproduktionstoxikologie zahlen ebenso wie die
Onkologie zu den Schwerpunkten dieses Buches. Umfassend eroertert
werden auch Stand und Perspektiven des Wissenschaftsgebietes
Biometrie. Dabei handelt es sich um einen Bereich, dem bislang zu
wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Ein weiterer Schwerpunkt
dieses Buches ist der wissenschaftliche Dauerbrenner Immunisierung
und Adjuvantien. Alternativen zu Freunds komplettem Adjuvans werden
ebenso vorgestellt und bewertet wie Erfahrungen bei der Produktion
mono- bzw. polyklonaler Antikoerper. Aufgrund der bevorstehenden,
gravierenden Rechtsanderungen auf europaischer Ebene verdient das
Kapitel Toxikologische Prufung von Kosmetika in der EU besondere
Beachtung. Einerseits werden Moeglichkeiten und Grenzen
alternativer Teststrategien zur Diskussion gestellt, andererseits
werden ausgewahlte, zukunftstrachtige, alternative
Untersuchungsmodelle dem Leser naher gebracht. Abschliessendes
Kapitel ist auch in diesem Buch wieder der Bereich Recht und Ethik.
Gerichtsverfahren in Deutschland, Diskussionen uber nationales
Recht und EU-Recht und die starker werdende Sensibilisierung fur
ethische Belange haben neue Fragen aufgeworfen, die beantwortet
werden wollen.
Das vorliegende Buch der Reihe"Ersatz-und Ergtinzungsmethoden zu
Tierversuchen" doku- mentiert nun bereits zum dritten Mal die
Referate und Poster einer Kongre6serie iiber Ersatz- und
Erganzungsmethoden zu Tierversuchen. Die hier vorgestellten
Beitrage wurden im Rahmen des, 3. Osterreichischen internationalen
Kongresses uber Ersatz-und Ergtinzungsmethoden zu Tierversuchen in
der biomedizinischen Forschung", der von 20.-22. FeI>ruar 1994
an der Universitat Linz stattgefunden hat, prasentiert. Es gibt in
Europa kein vergleichbares Forum fur eine sachlicbe,
wissenschaftlich hoch- rangige und vom gemeinsamen Interesse an der
Minderung von Tierversuchen getragene Dis- kussion zwischen allen
Beteiligten - pharmazeutische Firmen, BehOrden, Wissenschaftler,
Interessensvertretungen, Arzte, Veterinirmediziner und viele
andere. Der Weg, den der Arbeits- kreis fur die Forderung von
tierversuchsfreier Forschung (AFTF), Linz, und das Institut fur
Medizinische Physik und Biophysik, Graz, 1991 mit dem ersten
Kongre6 eingeschlagen haben, hat sich bewiihrt und breiten Anklang
gefunden. Fur den dritten KongreB konnten eine Reihe weiterer
Mitveranstalter, wie ZEBET - die Zentralstelle zur Erfassung und
Bewertung von Ersatz-und Erginzungsmethoden zum Tierver- such im
Bundesinstitut fur gesundheitlichen Verbraucherschutz und
Veterinirmedizin (BgVV) (vormals im Bundesgesundheitsamt) in
Berlin, das Paul-Ehrlich-Institut in Langen, SlAT -das
Schweizerische Institut fur Alternativen zu Tierversuchen in Zurich
sowie aus dem Bereich der Industrie die Ciba Geigy AG, Hoechst AG,
Behringwerke AG uod Schering AG gewonnen werden. Zusammenarbeit und
intensive Diskussion mit der Industrie ist erforderlich und
wUnschens- wert. Einerseits tragt die Industrie dazu bei, Verfahren
zur Reduktion bzw. zum Ersatz von Tierversuchen zu entwickeln, und
andererseits mussen im Laborma6stab entwickelte Verfahren den
Praxistest in der Industrie uberstehen.
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