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Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medizin - Alternative
Medizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Menschen verlieren
ihren Glauben in die Schulmedizin und vertrauen zumindest erganzend
auf alternative Heilmethoden. Akupunktur, Akupressur und
traditionelle asiatische Medizin stehen dabei im Fokus. Aber wie
wirksam sind diese Methoden wirklich? In diesem Buch widmen sich
die Autoren der Definition von Gesundheit, werfen einen Blick auf
das Gesundheitssystem und erlautern Begriffe wie Placebo und
Ganzheitlichkeit. Ausserdem werden Massnahmen der alternativen
Medizin vorgestellt und Unterschiede zur Schulmedizin aufgezeigt.
Aus dem Inhalt: Wirkprinzipien alternativer Medizin, Akupunktur,
Akupressur, Tibetische Medizin, Placeb
Dokument aus dem Jahr 2013 im Fachbereich
Gesundheitswissenschaften, Note: -, - (Institut fur Nachhaltige
Gesundheitswisenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die
Tatigkeitsbeschreibung der (Zahn-)Medizinischen Fachangestellten
beinhaltet den Rahmen eines fur die duale Ausbildungsform staatlich
anerkannten Ausbildungsberufes, mit dem Ziel der Unterstutzung des
(Zahn-)Arztes bei der Behandlung und Praxisorganisation. Die
inhaltlichen Details des Kurrikulums sind von der
Bundes(zahn-)arztekammer einheitlich vorgegeben und dienen so der
Vermittlung standardisierter Fertigkeiten und Kenntnisse. Daher
konnen betriebspraktische Besonderheiten einzelner Praxen kaum
Berucksichtigung finden. Tatsachlich haben sich in den vergangenen
Jahren die Anspruche der Patienten uber die herkommlichen
Versorgungsstandards hinaus geandert. Dies betrifft vor allem die
Nachfrage nach komplementarmedizinischen Methoden. Daher erweitern
einzelne Praxen zunehmend ihr konventionelles
fachrichtungstypisches Spektrum um komplementarmedizinische
Verfahren. Der (Zahn-)Arzt kann sich hierfur als Nachweis seiner
fachlichen Seriositat von den jeweiligen wissenschaftlichen
medizinischen Fachgesellschaften in den von ihm gewahlten Diagnose-
und Therapierichtungen ausbilden lassen. Die Schulung der
zahnmedizinischen und medizinischen Fachangestellten ist dagegen
schwierig, da komplementare Behandlungsmethoden in ihrem
Ausbildungskatalog nicht enthalten sind. Hier liegt die
praxisgerechte Schulung bislang beim Praxisinhaber. Jedoch ist aus
vielerlei Grunden nicht jeder (Zahn-)Arzt imstande, seinem Personal
die Besonderheiten seiner speziellen Methodik sach- und fachgerecht
zu vermitteln, worunter der tagliche Praxisablauf wie auch das
Vertrauensverhaltnis innerhalb der Trias (Zahn-)Arzt - Patient -
Fachangestellte leiden kann. Um so besser die interne Kommunikation
und die Fachkenntnis der Helferin uber die praxisspezifischen
komplementaren Behandlungsrichtungen sich darstellen, desto besser
ist au
Dokument aus dem Jahr 2013 im Fachbereich
Gesundheitswissenschaften, Note: -, - (Institut fur Nachhaltige
Gesundheitswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die
Anspruche der Patienten haben sich in den vergangenen Jahren uber
die herkommlichen (zahn-)medizinischen Versorgungsstandards hinaus
geandert. Dies betrifft vor allem die Nachfrage nach
komplementarmedizinischen Methoden. Entsprechend erweitern einzelne
Praxen zunehmend ihr konventionelles fachrichtungstypisches
Spektrum um komplementarmedizinische Verfahren. Wahrend sich jedoch
der (Zahn-)Arzt in den von ihm gewahlten Diagnose- und
Therapierichtungen von den jeweiligen wissenschaftlichen
medizinischen Fachgesellschaften ausbilden lassen kann, ist eine
kompetente Weiterbildung fur die (Zahn-)Medizinische
Fachangestellte eher schwierig. Im Ausbildungskatalog der
Bundes(zahn-)arztekammer sind solche betriebspraktischen
Besonderheiten nicht enthalten. Die praxisgerechte Schulung der
Mitarbeiterinnen liegt daher bislang beim jeweiligen Praxisinhaber,
ein einheitlicher Ausbildungsstandard ist hierdurch allerdings
nicht gewahrleistet. Hierunter kann der tagliche Praxisablauf wie
auch das Vertrauensverhaltnis innerhalb der Trias (Zahn-)Arzt -
Patient - Fachangestellte leiden. Hier setzt die Weiterbildung zur,
Fachkraft fur Ganzheitliche (Zahn-)Medizin' an. Sie ist als
gezielte Kompetenzerweiterung fur die grundausgebildete und
berufserfahrene (Zahn-)Medizinische Fachangestellte angelegt. Die
Grundlage des Weiterbildungsganges bilden die in zwei Banden
vorliegenden Textbucher in Verbindung mit e-Learning. Diese beiden
Bande bedingen einander. Sie erganzen sich als Sach- und Fachbuch.
Die Autoren legen hier das Fachbuch zum Thema vor. Es geht vom
Standpunkt der Ausbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten
aus. Es ubermittelt auf der Grundlage der zum Sachbuch (erster Band
dieser Textbucher) gehorigen Kenntnisse hinaus und erganzt. Dieser
Band wendet sich an die Zielgruppe der Blended-learning-Fortbil
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich
Gesundheitswissenschaften, Note: -, - (Institut fur nachhaltige
Gesundheitswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die
korperlichen Reaktionen auf Kiefergelenksdysfunktionen konnen
individuell sehr unterschiedlich sein und lassen sich daher nicht
ausschliesslich uber bewahrte Ursache-Wirkungsbeziehungen erklaren.
Ahnliches gilt fur chronische Krankheiten, auch hier lassen sich
Krankheitsbild und Ursache selten in Kausalzusammenhang bringen.
Unter psychosomatischer Sicht resultieren sie aus einer
multifaktoriellen Genese, die zu kognitiv-transaktionalem
Stressverhalten fuhren konnen. Demnach werden externe
Reizgegebenheiten von dem jeweilig Betroffenen mit seinem eigenen
Ressourcenpotential verglichen und bewertet. Bei Passung zwischen
Umwelt und Organismus besteht eine Ausgewogenheit zwischen Psyche
und Soma. Der Verlust dieser individuellen Passung kann dagegen zu
umfassenden biosemiotischen Interpretationsstorungen auf samtlichen
Ebenen fuhren, deren Auswirkungen sich somatisch aussern konnen.
Dies gilt als eine atiologische Variante fur samtliche
Erkrankungen. Demnach haben alle somatischen Krankheiten einen
psychischen Bezug. Die psychischen Faktoren bekommen eine
zusatzlich vordergrundige Bedeutung, wenn sich trotz ausfuhrlicher
arztlicher Untersuchung kein hinreichender Bezug der Symptomatik zu
organischen Ursachen nachweisen lasst. Solche sich unter
herkommlicher Sicht nicht eindeutig fassbaren Beschwerden werden
deshalb den somatoformen Storungen" zugeordnet. Ein wichtiges
Kriterium liefert hierzu das Phanomen Schmerz, wenn Hyperalgesien
und Allodynien vorliegen oder Schmerzempathien bestehen. Nach
Angaben der Deutschen Schmerzliga leiden mindestens acht Millionen
Bundesburger an schweren Dauerschmerzen verschiedenster Art, die
sich mitunter zu einem eigenen Krankheitsbild entwickeln konnen.
Hierunter zahlen auch Schmerzsymptomatiken des Bewegungsapparates
und somit auch der Kiefergelenk
Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medizin -
Alternative Medizin, Note: keine, - (Institut fur Nachhaltige
Gesundheitswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die
voraussichtliche demographische Entwicklung der Strukturen in den
Industrienationen wird Menschen aller Alter und sozialen Schichten
betreffen. Die hierin prognostizierte Prolongierung der zukunftigen
Lebenserwartungen wird Verschiebungen der Generationsabstande
bedingen, sodass sich die herkommlichen Lebensaltersstufen von der
Jugend zum Senium nicht mehr als eindeutige Statuspassagen
darstellen. Diese Umstellungen in den Lebensphasen werden sich auf
die individuelle Lebensplanung und den Lebensstil in den
alltaglichen Bereichen auswirken und somit auch medizinische und
pflegerische Reaktionen miteinbeziehen. In dem Masse, in dem die
bisherigen Bestimmungsmomente des Alters als Fixpunkt eines
Raum-Zeit-Kontinuums verschwimmen, gilt dies auch fur die
Klassifizierungen der Entstehung und Verlaufe der
Alterserkrankungen, nimmt man sie als eine Sammelbezeichnung fur
Leiden, die durch die mit der abnehmenden Vitalkapazitat
verbundenen alterscharakteristischen physiologischen
Problembereiche entstehen. Diese Formenkreise chronischer und
multipler Morbiditat unterliegen bereits jetzt deutlich veranderten
zeitlichen Parametern, sodass die bisher ublichen geriatrischen
Versorgungssysteme nicht ihre Gultigkeit behalten konnen. Denn die
Menschen werden zwar langer leben. Dass sie es gesund" tun, ist
dagegen spekulativ. Hierbei ist es unwichtig, ob das Senium spater
eintritt, oder ob sein Zustand nur spater langer bestehen bleibt.
Auf jeden Fall werden die individuellen Krankheitsgeschichten
umfangreicher und zudem infolge der zivilisatorisch veranderten
Konstellationen mit in fruheren Generationen verhaltnismassig
seltenen Krankheiten aufgefullt. Dadurch verschieben sich die
bisherigen Valenzen weiter. Daher wird auch der
gesamtgesellschaftliche Hilfsbedarf zukunftig weiter steigen,
jedoch nach d
Fachbuch aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medizin - Alternative
Medizin, Note: keine, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: In der modernen westlichen Gesellschaft
verlieren immer mehr Menschen ihren Bezug zu den traditionellen
moralischen Werten, was sich auf ihre Lebens-Orientierung auswirken
kann. Dies begunstigt die Entstehung psychischer Storungen und
hieruber induzierter psychischer und somatischer Erkrankungen.
Gleichzeitig wachst der Wunsch nach neuen, moglicherweise mehr
zeitgemass empfundenen ethischen Richtlinien. Hierfur wird sich
neben einer in jungster Zeit diskreten Renaissance des Christentums
zunehmend fernostlichen Philosophien zugewandt, vor allem dem
Buddhismus, da dieser die Eigenverantwortlichkeit fur das
personliche Heil ausserhalb einer Doktrin betont. Grosse
Anziehungskraft hat neben dem Hinayana und dem Zen-Buddhismus vor
allem der Vajrayana; diese tibetische Modifikation des Buddhismus
ist ein Synkretismus aus Buddhismus, dem Bon als der traditionellen
Religion Tibets sowie aus alten schamanistischen Vorstellungen von
zahllosen Damonen und Geistern. Diese sind in der Tibetischen
Medizin als Storelemente und Krankheitsausloser manifest und als
mogliche Krankheitsursachen anerkannt, im Gegensatz zu allen
anderen etablierten Medizinauffassungen. Hierbei ist es wichtig
festzuhalten, dass die Tibetische Medizin als ein universitares
Studium einen scholastischen Hintergrund hat. Der Vajrayana gesteht
das allen buddhistischen Traditionen gemeinsame Ziel der
Erleuchtung dem Bewusstsein eines jeden Menschen als bereits
grundsatzlich vorhanden zu. Allerdings bezeichnet er es als durch
Geistesfehler verschleiert und verschuttet. Dadurch ist er
besonders offen fur die Diskussion Bewusstseins beeintrachtigender
Faktoren und somit fur die Bewusstseinsfindung. Mit der
Interpretation des Menschen innerhalb eines holistischen Konzeptes
als untrennbare Einheit aus Korper, Bewusstsein und Geist bietet
der Vajrayana, ebenso wie die
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medizin
- Alternative Medizin, Note: keine, 40 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben
entspricht einer Vielzahl nebeneinander stehender Strukturen unter,
je nach Blickwinkel unterschiedlich, ordnenden Prinzipien, die
modernen Wissenschaften unterteilen Leben in biologische und
philosophische Begrifflichkeiten. Die biologischen Definitionen
beschreiben, auf der Basis der Zelle als Grundstruktur, hierzu die
Explikationsmerkmale Metabolismus, Selbstreproduktion und
Mutagenitat. Der Versuch, alle Lebensphanomene aus einem
ganzheitlichen metabiologischen Prinzip abzuleiten, wird mit
biologischem Holismus bezeichnet. Am Puls des Lebens: Die
universale Biosphare In der philosophischen Theorienbildung werden
Beziehungen hergestellt, zwischen ontologischen und metaphysischen
Ordnungsgesichtspunkten. Die ontologischen dienen der Erfassung des
Aufbaus der Wirklichkeit, die metaphysischen der Beurteilung deren
inneren Organisation. Die moderne Metaphysik unterscheidet hierbei
zwischen Hylemorphismus als einer begrifflichen Einheit von Form
und Materie, und Hylozoismus, mit der Annahme einer durchgangig
belebten Materie. Leben wird dabei ursprunglich als Selbstbewegung
definiert, wobei es in diesem Rahmen uber eine Seele verfugt, die
wiederum der organisierenden Kraft des Korpers entspricht. Platon
versteht die Schopfung als die Formung einer Ordnung aus dem Chaos,
welche durch den Demiurgen aufrechterhalten wird. Der Demiurg ( =
griech.: Schopfer, Handwerker) ist ursprunglich bei Platon der
Schopfergott. Die Welt wurde von Gott als geordnete geschaffen,
indem er wie ein Baumeister im Blick auf die Ideen Ordnung in die
vorgegebene Materie brachte, eine Auffassung, die das Christentum
teilte.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medizin
- Alternative Medizin, - (Institut fur Nachhaltige
Gesundheitswissenschaften), Veranstaltung: -, 35 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter
soziomedizinischen Aspekten definiert jeder Mensch seine Gesundheit
nach der subjektiven Einschatzung jenes somatopsychischen
Zustandes, der ihm in der emotionalen Vertrautheit seiner
personlichen Umwelt angenehm ist. Aus diesem entelechischen
Idealbild formuliert er im Sinnes des kollektiven Archetyp nach
C.G. Jung (s. S.2) seine Auffassung von Krankheit und Medizin.
Diese steht jedoch im Missverhaltnis zu den derzeit offiziell
gultigen Paradigmen der Herkommlichen Medizin, die als
wissenschaftliches Erklarungsmodell die Interaktion des Arztes mit
dem Patienten auf der Basis der Virchow'schen Zellularpathologie
strukturiert. Fur ein derart objektiviertes Krankheitsgeschehen
sind Geist und Seele unerheblich, da nach K. R. Popper nur die
Verifikations- und Falsifikationsmoglichkeiten eines
Erklarungsmodells massgeblich sind. Aus dieser zwanghaften
Fixierung sind Symptome und Diagnosen vor allem Erklarungsmuster
intersubjektiv ubereinstimmender Bilder eines wissenschaftlich
fundierten, morphologisch materiellen Defektes, unter Ausschluss
des Betroffenen
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medizin
- Alternative Medizin, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Mit ihrer bislang vornehmlich konsumfixierten
Lebenspolarisation steht die Menschheit traditionell in
Nonkonformitat zur Umwelt. Durch damit assoziierte deklinierende
Interpretationen provoziert sie existenzbedrohende Probleme, in
bewusster Negierung unstrittiger Zusammenhange zwischen
Umwelteinflussen und biologischem Leben konzentriert sie sich in
praxi primar auf unilaterale okologische Modulationsansatze. Leben
und Umwelt sind jedoch als Ausdruck einer untrennbaren,
grundsatzlichen Ureinheit terrestrischer Realitat zu verstehen, im
Sinne eines wechselwirksamen Entsprechungssystems. Beide
unterliegen standigen Einflussen nach chaostheoretischen Mustern
und der Mensch ist nicht herausgehoben und unabhangig, sondern Teil
eines den ganzen Globus umfassenden lebendigen Kontinuums. Umwelt
entspricht einem autoregulativen, interaktiven System aus den 3
existentiell unabdingbaren Lebenselementen Erde, Luft und Wasser.
Das globale Okosystem gleicht einem energetisch offenen Gewachshaus
bei jedoch geschlossenem Stoffaustausch. Demnach ist die gesamte
Materie, die das Leben verwendet, Recyclingmaterie, die immer
wieder auftaucht und nie verbraucht wird.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medizin
- Alternative Medizin, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Evolution und Umwelt stehen in einem
grundsatzlich interaktiven Verhaltnis, da der Mensch jedoch nur
uber ein geringes genetisches Anpassungsvermogen an okologische
Situationen verfugt, muss er Problemlagen gezielt begegnen, unter
Einsatz seiner gesamten geistigen und praktischen Fahigkeiten.
Dieses zu erkennen, sind grundlegende Eigenschaften
menschenspezifischer Vernunft und Verstand. Nach A. Gehlen steht
der Mensch aufgrund seiner Mangel unter einem enormen
Handlungsdruck, den er durch verschiedene Massnahmen zu entlasten
sucht. Eine davon ist die Bildung von Gemeinschaften, um in der
Gruppe sein Uberleben uber andere taktische Wege zu sichern. Hierzu
muss er seine Umwelt entsprechend gestalten. Mit fortschreitendem
Individualbewusstsein formte sich daher die Wahrnehmungsfahigkeit
fur vom gewohnten Verhaltens- und Erscheinungsbild abweichende
Anderungen in dem Mass, wie die Umwelt als bewusste Erfahrung in
die personliche aktuelle Lebensgeschichte integriert wurde. In der
Notwendigkeit der Modulation seiner Umwelt nahmen Individuation und
Einzelschicksale innerhalb der Gruppe an Bedeutung zu. Zwar wurden
korperliche Verletzungen zuerst nur als unterschiedlich zum
gewohnten Erscheinungsbild des Betroffenen und Krankheiten als
nicht dem gewohnten Verhalten entsprechend wahrgenommen, sehr bald
fuhrten sie jedoch zu der Erkenntnis, dass sich beides
einschrankend auswirkte, sowohl auf die Leistungsfahigkeit des
Betroffenen als auch auf die Gemeinschaft. Die existentielle
Notwendigkeit, vorhersehbare soziobiologische Schaden moglichst
gering zu halten, fuhrte zur Entstehung von uber die reine
Wundversorgung hinausgehenden kurativen Massnahmen, als Einstieg
zur Volksmedizin. Bei der Wundversorgung stand die Rentabilitat im
Vordergrund der Zielsetzung, die Motivation der Versorgung
atraumatischer Phanomene orientiert
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medizin
- Alternative Medizin, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Der Begriff Manipulation" steht im Zusammenhang
der lateinischen manus" fur Hand," im mittelalterlichen Latein
entstand nach einer Heiligen-Legende das Verb manipulare" im Sinne
des Fuhrens eines Blinden an der Hand. Im frankophonen Raum
entwickelten sich die heute verwendeten Sinngebungen. Diese
unterliegen allerdings, trotz damit verbundenen positiven
Vorstellungen in der Ausubung praktischer Tatigkeiten in
kunstgerechter Handhabung, selbst im themenfreien Raum einer
grundsatzlich negativen Grundbewertung. Solche pauschal pejorative
Beurteilungen beruhen vor allem auf den vielfaltigen, teils
historischen Erfahrungen verschiedener Kulturen und Zivilisationen,
in denen uber gezielte Einflussnahme die Durchsetzung der
Interessen Einzelner der sozialen und personalen Autonomie einer
Gemeinschaft ubergeordnet werden. Aus diesen einseitigen,
intensiven, meistens indirekten" Beeinflussungen in der Steuerung
und Pragung des Denkens, Fuhlens und Verhaltens konnen restriktive
Einschrankungen der individuellen Lebensfuhrung resultieren, um
sich schliesslich auf der biopsychosozialen Ebene des jeweils
Betroffenen zu manifestieren. Dessen ungeachtet unterliegt das
tagliche Leben zur Meinungsbildung und in der Kommunikation ohnehin
permanent verschiedenen, weniger offensichtlichen Einflussen.
Grundsatzlich ist jegliches Weltbild manipulativ gestaltet, die
medialen Informationen uber Sprache, Schrift und Bilder vermitteln
nur Ausschnitte einer Realitat, die, gegebenenfalls in
gegenseitiger Kommunikation bestarkt, zu subjektiven, emotional
induzierten Blickwinkeln und Verhaltensweisen fuhren. Positive
Erkenntnisse manifestieren sich ebenfalls uber Kommunikation.
Generell konnen Einflussnahmen authentische Individualitaten
beeintrachtigen, indem sie samtliche Lebensbereiche erfassen, haben
sie allerdings Normalitatscharak
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medizin
- Alternative Medizin, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: In der Stoa (um 300 v.Chr.) ist der Mensch in
einen ubergreifenden kosmischen Zusammenhang eingebunden, aus dem
sich ein in allen Naturerscheinungen und naturlichen Zusammenhangen
waltendes gottliches Prinzip ergibt. Der Mensch muss lernen, an der
kosmischen Vernunft teilzunehmen und in Gelassenheit und stoischer
Ruhe" seine Stellung in dieser Ordnung zu akzeptieren. Das Erfassen
bildet die Grundlage sowohl des Wissens als auch der Meinung.
Voraussetzung fur Wissen ist nach stoischer Auffassung die
Begrundung oder Argumentation, Wissen impliziert Wahrheit, wenn
eine Behauptung durch keinerlei Argumentation als Falschheit oder
Unhaltbarkeit einer Behauptung widerlegt werden kann. Der
Erkenntnisprozess beginnt mit einer Einwirkung der Sinne von
aussen. Diokles (Mitte 4. Jahrhundert v.Chr.) spricht von einer
Pragung in der Seele und einer Veranderung der Seele, als Basis der
Kognition. Kognition steht heute nicht allein im Zentrum aller
mentaler Prozesse, sondern ist der entwicklungsgeschichtlich
jungere Teil der Funktion des Zentralnervensystems. Der altere Teil
ist der emotionale Kern des ZNS. Ihr Zusammenspiel wird in jungster
Zeit wieder konzeptionell genutzt, um biologisch und medizinisch
relevante Verhaltensmuster der Individuen zu erklaren und gezielt
zu beeinflussen Unter besonderer Berucksichtigung humanokologischer
Beeinflussungen werden die Grundlagen der Gesundheits-Wissenschaft
in Lebenswelt so zum bio-psycho-sozialen Konzept, mit dem sich
Wissenschaftler auseinandersetzen mussen
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