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Die Neuauflage dieses Standardwerkes der 50er Jahre ist vollst{ndig }berrarbeitet. Sie umfa t vom Stellenwert der pr{operativen Kernspintomographie bis zu den Ergebnissen der klinischen Lungentransplantation alle Aspekte der Thorax- chirurgie. Die zahlreichen Abbildungen operativer Details werden neben Chirurgen auch Pulmologen, Anaesthesiologen und Radiologen interessieren.
1m Jahre 1989 veranstalteten wir anHiBlich des lOjahrigen Bestehens der Onkologi- schen Abteilung an der Thoraxklinik Heidelberg-Rohrbach ein speziell onkologi- sches Symposium, in dem der jetzige Leistungsstandard vor dem historischen Hin- tergrund des Krankenhauses dargestellt wurde. Der "runde Geburtstag" des einen Herausgebers im Juni 1991 fUhrte internatio- nal renommierte Wissenschaftler und Kliniker aus dem In- und Ausland, die der Thoraxklinik Heidelberg-Rohrbach freundschaftlich verbunden sind, zum wissen- schaftlichen Gedankenaustausch iiber die derzeitigen Aufgaben der Thoraxchirur- gie in Diagnostik und Therapie zusammen .. Die Vortra e dieses Symposiums bilden die Grundlage fUr das vorliegende Buch. Es gibt eine Ubersicht iiber den derzeitigen Forschungsstand der Thoraxchirurgie im interdisziplinaren Umfeld und skizziert die Anforderungen, die in der Zukunft auf eine Spezialklinik mit starkem thoraxchirurgischen Akzent zukommen werden. Dabei werden auch ausdriicklich berufspolitische Aspekte angesprochen. Dieses Buch mochte dem Leser die Erkenntnis vermitteln, daB eine moderne und dem Patienten angemessene Therapie nur in einem interdisziplinaren Konzept und in standiger Zusammenarbeit zwischen Klinik und Forschungslaboratorium garan- tiert werden kann. Heidelberg, Juni 1993 P. Drings I. Vogt-Moykopf v Inhal tsverzeichnis Vorwort ......................................................................................................... v Morphologische Klassifikation bosartiger Lungentumoren Muller, K.-M., B. Brinkmann ...................................................................... .
Das Bronchialkarzinom zahlt zu den am haufigsten in den Industrielandern vorkommenden Tumoren und hat deshalb eine grosse klinische und soziale Bedeutung. Im Mittelpunkt des vorliegenden Buches stehen Verfahren der Klassifikation, Diagnostik und interdisziplinaren Therapie dieser Tumorentitat. Die bildgebenden Verfahren, die pratherapeutische Funktionsdiagnostik und Untersuchungen zur Bestimmung sogenannter prognostischer Faktoren werden beschrieben. Die Diskussion der verschiedenen Therapieverfahren erfolgt auf der Grundlage einer modernen interdisziplinaren Konzeption. Das Buch zeigt dem Leser, dass eine moderne Therapie der Tumoren der Lunge, des Mediastinums und der Thoraxwand nur multimodal erfolgen kann.
Im Jahre 1973, dem Zeitpunkt des Ein tri tts des einen der beiden Herausgeher in die Thoraxklinik stellte sich das Problem, dieses bis dahin weitgehend von der Tuberkulose gepragte Krankenhaus den Erfordernissen der Zeit anzupassen. Eine derartige Aufgabe ist ohne klinische Forschung parallel zur Kranken versorgung nicht zu losen. Die Forschung gehort aber wiederum zu den Aufgaben der Universitaten und vergleichbaren Einrichtungen. Die Bundesrepublik Deutschland nimmt eine Sonderstellung ein, da das Fach Lunge einschliesslich der Thoraxchirurgie an den Universitaten bisher nur in beschranktem Umfang vertreten ist. Die im Zuge der zunehmenden Wissens vermehrung im Verlauf der letzten Jahrzehnte erfolgte Spezialisierung der grossen Facher Chirurgie und Innere Medizin berucksichtigte die Lunge bisher nur zum Teil. Sie wird im Gegensatz zu anderen Organen an vielen Stellen mehr oder weniger nebenbei mitversorgt Dies ist aus der historischen Entwicklung heraus zu erklaren, da wahrend der letzten 100 Jahre die Lungenerkrankungen weitgehend mit der Tuberkulose identifiziert und nahezu ausschliesslich in eigenen Anstalten fernab von den Ballungsgebieten und Universitaten betreut wurden. Es war und ist nun fur Heidelberg und seinen uberregionalen Einzugsbereich ein Glucksfall, dass die Thoraxklinik Rohrbach in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum und der Universitat Heidelberg im Jahre 1979 in das Tumorzentrum Heidelberg-Mannheim integriert wurde. Damit wurde es offiziell moglich, langfristige Forschungsprojekte-zunachst nur auf onkologischem Gebiet, spater auch in anderen Bereichen der Lungen erkrankungen - durchzufuhren."
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