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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Der normale Ham des Menschen ist" eine wasserige Fliissigkeit, welche . aus sehr verschiedenartigen organischen und anorganischen Bestandteilen zusammengesetzt ist. Dieselben befinden sich zum grossten Teil in Losung, zum Teil jedoch in kolloidalem Zustande und in geringer Menge kommen . sie auch als Aufschwemmung vor. Abgesehen vom Wasser sind die haupt . sachlichsten anorganischen Bestandteile die Basen: Kali, Natron, Kalk und Magnesia, und die Sauren: Salzsaure, Phosphorsaure, Schwefelsaure und Kohlensaure. Die organischen Bestandteile - ebenfalls grosstenteils Sauren und Basen - bestehen aus Harnstoff, Kreatinin, Harnsaure, Purinbasen, Oxalsaure, Hippursaure, Schwefelsaureestem und Glukuronsaure. Hierzu kommt eine grosse Menge anderer Verbindungen, wie Farbstoffe, Spuren von Eiweisskorpem und Kohlehydrate. Von gasformigen Bestandteilen kommt ausser Kohlensaure auch Stickstoff vor, wahrend Sauerstoff so gut wie vollstandig fehIt. Die meisten dieser Stoffe - auch das Wasser - finden sich im Harn in sehr verschiedener Menge, sowohl unter normalen, wie unter pathologischen Verhaltnissen. 1m letzteren FaIle kommen hierzu noch verschiedene andere Stoffe, welche sich teils in Losung befinden, wie Eiweiss, Zucker und Gallenbestand teile, teilweise suspendiert sind, wie Blutkorperchen, Epithelzellen, Zylinder etc. Bisweilen enthalt der Ham Enzyme, Toxine und andere giftige Ver bindungen. " Nach Aufnahme von k6rperfremden Substanzen, die nicht in un serer Nahrung vorkommen, k6nnen diese entweder unverandert oder in reduziertem bzw. oxydiertem Zustand in den Ham iibergehen."
Der norwegische Medizin-Chemiker Ivar Bang liefert in seinem Buch Chemie und Biochemie der Lipoide" einen kompetenten Uberblick uber die Eigenschaften und Besonderheiten der Lipoidstoffe. Der Autor unterteilt sein Werk in zwei grosse Abschnitte. Die Darstellung der Chemie der Lipoide geht dabei der biochemischen Betrachtung voraus. Einer Definition der Begrifflichkeit folgt eine Beschreibung der allgemeinen Eigenschaften. Hieran schliesst sich eine systematische Einteilung in Fette, Cholesterine, Phosphatide und Zerebroside an. In anschaulichen Formulierungen stellt Bang die Bedeutung der Lipoide fur lebende Zellen, Enzyme und Eiweisse dar und liefert so ein umfassendes Standardwerk mit dem gesammelten Wissen seiner Zeit. Der Autor: Ivar Christian Bang (geb. 1869 in Gran/Norwegen, gest. 1918 in Lund/Schweden), Dr. med., war Professor der medizinischen und physiologischen Chemie an der Universitat Lund (Schweden). Bang entwickelte wegweisende Methoden im Bereich der Blutuntersuchungen, u.a. im Jahre 1908 das erste zuverlassige und routinemassig anwendbare Blutzuckermessverfahren. Bei diesem Werk handelt es sich um einen qualitativ hochwertigen Nachdruck der Originalausgabe des Buches aus dem Jahre 1
Der norwegische Medizin-Chemiker Ivar Bang liefert in seinem Buch Chemie und Biochemie der Lipoide" einen kompetenten Uberblick uber die Eigenschaften und Besonderheiten der Lipoidstoffe. Der Autor unterteilt sein Werk dabei, wie es der Titel bereits anzeigt, in zwei grosse Abschnitte. Die Darstellung der Chemie der Lipoide geht dabei der biochemischen Betrachtung voraus. Einer Defition der Begrifflichkeit folgt eine Beschreibung der allgemeinen Eigenschaften. Hieran schliesst sich eine systematische Einteilung in Fette, Cholesterine, Phosphatide und Zerebroside an. In anschaulichen Formulierungen stellt Bang die Bedeutung der Lipoide fur lebende Zellen, Enzyme und Eiweisse dar und liefert so ein umfassendes Standardwerk mit dem gesammelten Wissen seiner Zeit. Der Autor: Ivar Christian Bang (geb. 1869 in Gran/Norwegen, gest. 1918 in Lund/Schweden), Dr. med., war Professor der medizinischen und physiologischen Chemie an der Universitat Lund (Schweden). Bang entwickelte wegweisende Methoden im Bereich der Blutuntersuchungen, u.a. im Jahre 1908 das erste zuverlassige und routinemassig anwendbare Blutzuckermessverfahren. Bei diesem Werk handelt es sich um einen sorgfaltig nachbearbeiteten Nachdruck der Originalausgabe des Buches aus dem Jahre 1
Der norwegische Medizin-Chemiker Ivar Bang liefert in seinem Buch Chemie und Biochemie der Lipoide" einen kompetenten Uberblick uber die Eigenschaften und Besonderheiten der Lipoidstoffe. Der Autor unterteilt sein Werk dabei, wie es der Titel bereits anzeigt, in zwei grosse Abschnitte. Die Darstellung der Chemie der Lipoide geht dabei der biochemischen Betrachtung voraus. Einer Defition der Begrifflichkeit folgt eine Beschreibung der allgemeinen Eigenschaften. Hieran schliesst sich eine systematische Einteilung in Fette, Cholesterine, Phosphatide und Zerebroside an. In anschaulichen Formulierungen stellt Bang die Bedeutung der Lipoide fur lebende Zellen, Enzyme und Eiweisse dar und liefert so ein umfassendes Standardwerk mit dem gesammelten Wissen seiner Zeit. Der Autor: Ivar Christian Bang (geb. 1869 in Gran/Norwegen, gest. 1918 in Lund/Schweden), Dr. med., war Professor der medizinischen und physiologischen Chemie an der Universitat Lund (Schweden). Bang entwickelte wegweisende Methoden im Bereich der Blutuntersuchungen, u.a. im Jahre 1908 das erste zuverlassige und routinemassig anwendbare Blutzuckermessverfahren. Bei diesem Werk handelt es sich um einen sorgfaltig nachbearbeiteten Nachdruck der Originalausgabe des Buches aus dem Jahre 1
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