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The main problem of leech therapy related to excessive bleeding
following the removal of leeches... Another problematical situation
was the inadvertent escape of leeches into the throat or stomach.
The period 1800 to 1825 saw the beginnings of scientific
exploration and debate, most of the basis for later developments.
This learned overview provides fascinating information about
beliefs in galvanism and bioelectric machinery, blood-letting,
killing cesareans without anesthesia, the influence of weather and
the moon, drugs, vaccination, more. Heavily illustrated.
Stimulating and provocative work with fiberoptic technology is
reported in this volume. Invasive fiberoptic reflectometry has only
been used up to now for monitoring intravascular oxygen saturation.
These contributions examine how this technique can be clinically
applied to measure other parameters in the critically ill patient.
Methodological aspects are discussed, but the main focus is on
clinical value and application. The authors look at measurements
that can be evaluated using a flowdirected fiberoptic pulmonary
artery catheter and an arterial fiberoptic thermodulution catheter.
These measurements deal with oxygen saturation, intrathoracic and
total blood volume, indocyanine green dye liver function, and
extravascular lung water. Considering the advanced state of the
technology and the innovative physiologic concepts presented here,
this book lays the foundation for a new, integrated monitoring
system of cardiopulmonary physiology.
Der abschliessende Band 4 der "Pathologie" hat seinen Schwerpunkt
in der Neuropathologie, also in der Pathologie des zentralen und
peripheren Nervensystems. Die engen Beziehungen dieses Themas zur
Pathologie der Sinnesorgane Auge und Ohr liegen auf der Hand; die
gemeinsame Abhandlung aller drei Kapitel in einem Band entspricht
dem ublichen Vorgehen. Da zahlreiche Muskelerkrankungen in das
Grenzgebiet zur Neuropathologie fallen, erschien es sinnvoll, die
Muskelpathologie nicht gemeinsam mit den ubrigen Erkrankungen des
Stutz-und Bewegungsapparates in Band 3, sondern vielmehr im
gleichen Band wie die Neuropathologie darzustellen. Das Kapitel
"angeborene Stoffwechselkrankheiten" knupft in seinem ersten Teil
unmittelbar an das Neuropathologie-Kapitel an, wahrend der zweite
Teil weitere Stoffwechselkrankheiten enthalt, die ihren Schwerpunkt
in anderen Organen und Organsystemen als dem Nervensystem besitzen.
Dieses Kapitel fasst die zahlreichen Einzelbefunde bei angeborenen
Stoffwechselkrankheiten zusammen, die in anderen Lehrbuchern der
Pathologie gewohnlich auf die einzelnen Organkapitel verstreut
sind. Die Autorenkonferenz im Oktober 1979 beschloss einmutig,
diesen Krankheiten wegen ihrer prak tischen Bedeutung und
angesichts der betrachtlichen Fortschritte, die sich bei der
Aufklarung ihrer biochemischen Grundlagen ergeben haben, ein
besonderes Kapitel zu widmen. Dass sich dieser Abschnitt vor allem
in seinem allgemein-pathologischen Teil auf eine A- wahl besonders
wichtiger und interessanter Krankheiten beschrankt, hat rein
raumliche Grunde."
Die Beurteilung des zirkulierenden Blutvolumens im Rahmen der
hamodynamischen Uberwachung beatmeter Patienten stellt auch heute
noch ein grosses Problem dar. Der Einsatz der beiden Druckparameter
CVP (zentralvenose Druckmessung) und PCWP (pulmonalkapillare
Verschlussdruckmessung) hat sich als sehr kostenaufwendig und wenig
effizient besonders im Hinblick auf ihre Aussagefahigkeit uber den
Volumenstatus erwiesen. Das vorliegende Buch stellt als Alternative
zu diesen beiden Druckparametern die Messung des intrathorakalen
Blutvolumens (ITBV) mittels der integrierten Thermo-Dye-Technik
vor. Ausfuhrlich wird die Methodik der Messung erlautert. Die
Reproduzierbarkeit, Sensitivitat und Spezifizitat der Messung des
intrathorakalen Blutvolumens unter den Bedingungen der
Uberdruckbeatmung bei physiologischem Zustand und bei
Kreislaufschock wird untersucht. Der Leser erhalt mit diesem Buch
einen sachkundigen Uberblick uber Moglichkeiten und klinischen
Nutzen dieses neuen Verfahrens.
Soweit wir die Geschichte der Medizin zuriickverfolgen, begegnen
wir in den Krankheitsschilderungen dem groBen epileptischen Anfall,
dem grand mal, dem morbus sacer. Erst im vergangenen Jahrhundert
begann aber eine Differen- zierung der Krankheit Epilepsie, indem
man dem grand mal eine Reihe anderer anfallsartig auftretender
Krankheitszeichen an die Seite stellte und den Verlauf der
Krankheit bei den verschiedenen Anfallsformen zu beriicksichtigen
lernte. Die Erforschung der Krankheit muBte dabei im 19.
Jahrhundert noch vorwiegend von der klinischen Beobachtung
ausgehen. Die Erfolge dieser Bemiihungen waren bewundernswert. Sie
sind u. a. an die Namen FALRET, DELASIAUVE, HERPIN, GOWERS,
JACKSON, SAMT und REDLICH gekniipft. Die Kunst der arztlichen Be-
obachtung und Beschreibung ist seitdem ohne Zweifel unter dem
Eindruck tech- nischer Hilfsmittel seltener geworden. Damit geriet
auch manche klinische Diffe- renzierung zu Unrecht in
Vergessenheit. So fand, was heute als "psychomotorische" Epilepsie
neu benannt wird, schon bei diesen Klassikern seine Beschreibung
und eine Gliederung, die an Genauigkeit der klinischen
Differenzierung die unsrige iibertrifft (z. B. FALRET, HERPIN und
SAMT). Die pathologische Anatomie be- schrankte sich dagegen damals
noch auf die Feststellung ziemlich grober Hirn- veranderungen. Es
war in erster Linie dem kritischen klinischenAuge zu verdanken,
wenn JACKSON urn 1875 ein Gebaude der Epilepsie errichten konnte,
dessen Mauern noch heute alle inzwischen erreichten Kenntnisse der
Morphologie und Physiologie in sich aufzunehmen vermogen, ja dessen
GrundriB bis heute nicht iibertroffen wurde. Urn die
Jahrhundertwende begann mit der Entwicklung der histologischen
Methoden der Aufschwung dermorphologischen Epilepsieforschung.
The latest data on the pathogenesis of ulcer disease is presented
in this text, with the emphasis that an understanding of the
pathogenesis and etiology of ulcer diseases represents the most
rational approach to pharmacology - the prevention and treatment of
ulcer disease. Early and late biochemical and functional changes,
morphologic stages of the injury and healing phases, as well as
vascular factors in ulceration are highlighted. In addition, new
pathogenetic elements on neuroendocrine and other endogenous
modulators and circadian rhythms in ulcerogenesis are covered. The
section on new pharmacology consists of several chapters presenting
new animal models of gastric, small intestinal and colonic ulcers
because in vivo models represent the basis to test and accurately
detect new antiulcer drugs. A large series of chapters cover new
drugs for ulcer prevention and treatment. This book is
indispensible to investigators in basic and applied research,
academic and industrial pharmacologists and clinicians in
gastroenterology.
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