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Der Leser dieses Buches erhalt nicht nur einen UEberblick uber
PR-Begriffe, PR-Instrumente (Medienarbeit, Krisenkommunikation,
Leitbildprozesse etc.) und PR-Strategien
(Positionierungsstrategien, Markenstrategie etc.). Ihm werden
daruber hinaus auch handlungsrelevante Strukturen aufgezeigt, indem
Public Relations ("oeffentliche Beziehungen") als
Umgebungsstrukturen unternehmerischen oder politischen Handelns
gekennzeichnet werden. PR wird damit nicht auf die
Kommunikationsarbeit reduziert, sondern reputationsrelevantes
Handeln wird einbezogen. PR-Management gehoert damit zur
angewandten Verhaltensoekonomik (Behavioral Economics). Es handelt
sich dabei um ein strategisches Handlungsfeld, dessen Bedeutung in
Unternehmen derzeit vielfach unterschatzt wird. Denn die PR-Arbeit
bildet die Basis, um Skandale und andere handlungsbezogene
Reputationsdefekte zu vermeiden.
Das essential thematisiert vier zentrale Entwicklungen, die die
Praxis und Theorie von Marketing und Unternehmenskommunikation
pragen: Marketing 4.0, Mittelstandskommunikation, Marketing-Mix und
die Annaherung von Marketing und PR, wie sie beispielsweise bei
Pokemon Go zu finden ist. Dabei geht es unter anderem um die
Notwendigkeit des menschen-zentrierten Marketings und um die
Relevanz der Unternehmenskommunikation fur den Mittelstand. Der
Autor Jan Lies gibt Impulse fur kleine und mittelstandische
Unternehmen, sich mit den Potenzialen der Digitalisierung im
Marketing auseinander zu setzen.
Ziel des Werkes ist den in Changeprozessen eingebundenen
Entscheidern und Fuhrungskraften Losungen an die Hand zu geben, wie
Sie die haufigsten Kommunkationsfehler umgehen und damit der
brisant hohen Misserfolgsquote durch kluge Change Communications
nicht nur entgehen, sondern ihr spezielles Changemanagement zum
Erfolg fuhren."
Jan Lies zeigt, dass Wandel durch eine Verschiebung von
netzwerkbezogenen Machtpositionen in Netzwerken ausgelost wird.
Entstehung, Entwicklung und Einflussfahigkeit solcher
Machtpositionen ist eine netzwerkbezogene Machtrelation, die Jan
Lies als soziales Kapital bezeichnet.
Ausgezeichnet mit dem Sonderpreis des Paul Julius Reuter
Innovation Award 2004.
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