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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universitat Kassel (Ev. Theologie / Religionspadagogik), Veranstaltung: Christliche Mystik, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit des hohen Mittelalters wird unbestritten in hohem Masse von der Personlichkeit des Papstes beherrscht. Im 13. Jahrhundert erreicht die papstliche Macht ihren Hohepunkt und selten fand ein Papst bei seinen Zeitgenossen fast einmutig eine so positive Beurteilung wie Innozenz III., dessen Pontifikat von 1198 bis 1216 das neue Jahrhundert einlautete. Die Zeit Innozenz' III. und der folgenden Papste war eine Zeit der inneren und ausseren Starke, die die Kirche gewinnt. Das spannungsgeladene Verhaltnis von regnum und sacerdotium, welches im 12. Jahrhundert in besonderem Masse durch die Auseinandersetzung zwischen Papsttum und Konigtum gepragt war, schien sich im folgenden Jahrhundert aufzulosen. Das Anliegen des Investiturstreites - die vom Kaiser unbeeinflusste Wahl der Bischofe - wird voll erreicht. Die Bedrohung papstlicher Freiheit durch die Verbindung des Romischen Reiches mit Sizilien wird mit dem Tod des letzten Staufers 1268 ausgeschaltet. Auch die Ketzergefahr wird beseitigt, und das Aufkommen neuer Proteste durch die Inquisition erschwert. Bezuglich der zunehmenden Entfremdung von der Theologie als Wissenschaft und der mystischen Gotteserkenntnis konnte ebenso vermittelnd gehandelt werden. Bereits Innozenz III. war es ein grosses Anliegen, der gefahrlichen Bedrohung der Einheit und Wahrheit der Christenheit" entgegenzuwirken. Die sich neu bildenden Orden der Franziskaner und Dominikaner bieten sich all denen an, die eine zu starke Verweltlichung und mangelnde Glaubensunterweisung als ein Ubel der Zeit erkennen. Zudem stellen diese beiden Orden uberragende Gelehrte der Geisteswissenschaft, die im 13. Jahrhundert zur Vollendung der klassischen Periode mittelalterlicher Geisteskultur (Hoch
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,3, Universitat Kassel (Ev. Theologie / Religionspadagogik), Veranstaltung: Last minute. Philosophische und theologische Perspektiven auf Sterben und Tod., 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ausserste Herausforderung unseres Lebens ist, dass wir Menschen dem Schicksal des Todes und damit der Endlichkeit unseres irdischen Lebens ausgesetzt sind. Seit Gedenken der Menschheit haben Menschen immer wieder versucht, den Tod praktisch und theoretisch zu besiegen, z.B. durch ein Elixier des Lebens," dem ewigen Jungbrunnen" oder aber auch durch die Persistenz ihrer Taten," beispielsweise bei grossen Herrschern und / oder Wissenschaftlern, die sich dadurch unausloschlich in der Weltgeschichte zu verewigen suchten. Dem Menschen ist die Sehnsucht nach ewigem Leben" in die Wiege gelegt. Dennoch kann kein Mensch der Gewissheit entkommen, dass er einmal sterben muss. Letztlich bleibt der Tod als etwas in unserem Bewusstsein stehen, dem wir vom Standpunkt unseres Lebenswillen aus gesehen keinen Sinn abgewinnen konnen, weil er unsrem Lebens-Sinn widerspricht." In dieser Arbeit soll beleuchtet werden, ob und in welcher Weise die Gewissheit des Sterbens Auswirkungen auf die konkrete Lebensgestaltung eines Menschen hat. Dieses soll sowohl aus der christlichen Perspektive als auch aus der nicht-christlichen Perspektive. Vorwiegend wird sich bei der nicht-christlichen Perspektive mit der Philosophie beschaftigt. Nur am Rande wird auf die anderen grossen Weltreligionen eingegang
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