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Arti?cialLifehascomealongway. Sincetheinceptionofthe?eldabout16years ago with a seminal workshop at the Santa Fe Institute, the ?eld has developed quickly. Itsinterdisciplinaryrootshavebeenbothablessingandacurse. Critical people would say that nothing was new in the ideas of Arti?cial Life, since many other disciplines had addressed the very same questions, though probably under di?erent names. Other critics would state that the di?culty of interacting in an interdisciplinary way with colleagues from so many other and divergent ?elds would be so great that true progress could not come from such an enterprise, as those involved would be too busy understanding - or misunderstanding - each other. Admirers, on the other hand, would speak of a bold new attack on the most fascinating questions of science with this new approach. Others would say that new perspectives were opened by the questions the area of Arti?cial Life askedsopointedly. Forthoseinvolvedinthise?ortoversomeyears, ithasalways been very interesting and fascinating to work on these questions. From our discussions it also seems that Arti?cial Life is beginning to become mainstream. Evolutionarybiology, computationalandsystemsbiology, andc- putational social science, to name a few, are disciplines bene?tting from ideas hedgedinArti?cialLife. This, plusthesuccessofopen-endedevolutionarygames in the entertainment industry, the sensibility achieved with decades of work - hind us in arti?cial evolutionary approaches with ?xed ?tness measures, and the development of technology towards a networked, asynchronous, world of inter- tingentities, haveallconspiredtopreparethe?oorforAliferesearchcominginto its own. Notably the concept of emergence of new qualities from the interaction of entities without this quality has been a huge success in recent y
Die unternehmensinterne und -ubergreifende Zusammenarbeit wird zunehmend durch kooperationsunterstutzende Software-Systeme, sog. Groupware, erleichtert. Standardsoftware ist jedoch nur unzureichend auf die spezifischen Anforderungen der Unternehmen und ihrer Mitarbeiter zugeschnitten und muss deshalb aufwendig angepasst werden. Deshalb haben die Autoren eine neue Modellierungsmethodik entwickelt, die die Belange der Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellt. Im vorliegenden Buch beschreiben die Autoren Entwicklung und Einsatz der anwenderorientierten K3-Modellierung auf der Grundlage des Standards UML. In mehreren Fallbeispielen stellen sie die benutzerzentrierte Entwicklung und Einfuhrung von neuen Software-Losungen dar verbunden mit der methodisch geleiteten Prozessunterstutzung von der Anforderungserhebung bis zur alltaglichen Nutzung im Unternehmen . Ein Buch fur Unternehmenspraktiker und Softwareentwickler.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 2,3, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Wirtschaftswissenschaften, Distribution und Handel), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die vorliegende Arbeit zeigt sowohl einen theoretischen Background fur die Internationalisierung von Franchisesystemen als auch einen Bezug zur Praxis. Zur Ermittlung des Status Quo innerhalb von Franchisesystemen wurde eine empirische Befragung durchgefuhrt. Im Zeichen der Globalisierung gewinnt Franchising national wie international zunehmend an Bedeutung. Es ist die weltweit am starksten wachsende Organisationsform fur unternehmerische Aktivitaten. Fur das Jahr 2000 ermittelte der Deutsche Franchise-Verband ein Umsatzwachstum der Franchisebetriebe von 13,2% in der Bundesrepublik Deutschland. Einer aktuellen Untersuchung zufolge hat Franchising das Image eines internationalen Konzeptes. Die Betrachtung der Internationalisierung von Franchisesystemen ist aus diesem Grund Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Das Prinzip des Franchising ist auf Wachstum ausgerichtet und orientiert sich dabei weniger an nationalen Grenzen als an der Homogenitat der Markte. Die Internationalisierung ist ohne die Existenz von Marken kaum denkbar. Die Bedeutung von Marken hat in den letzten Jahren zugenommen. Eine gestiegene Anzahl von Marken erschwert das Markenmanagement. Diverse Autoren sprechen bereits von einer Markeninflation. Eine Ursache liegt in der Internationalisierung begrundet. Mit dem Eintritt in neue internationale Markte finden bestehende Marken eine grossere geographische Verbreitung und erhohen die Anzahl der Marken in dem betreffenden Auslandsmarkt. Nach diesen aktuellen Bezugen sollen Fragen aufgezeigt werden, die bei der Bearbeitung der Themenstellung der vorliegenden Arbeit auftreten konnen: Was ist unter einem Franchisesystem zu verstehen? Mit welchen Markteintrittsformen realisieren Franchisesysteme die In
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