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This book criticizes the fact that profitability measures
derived from capital market models such as the Sharpe ratio and the
reward-to-VaR ratio are proposed for loan portfolios, although it
is not proven whether their risk-return trade-offs are optimal for
banks. The authors demonstrate that even the reward-to-VaR ratio,
which is developed for valuating loan portfolios, can be highly
misleading. They also show how market discipline, capital
requirements, and insured deposits affect decision-making.
This book presents more than 70 physics experiments from
iPhysicsLabs-column of the Journal The Physics Teacher. The
articles are aimed at physics lecturers, trainee teachers and
teachers who want to take their classes to the next level using
digital devices. The experiments can easily be performed and
analyzed using smartphones or tablets. The topics span from
mechanics, optics, thermodynamics, astrophysics and astronomy to
acoustics, electrodynamics and electronics.Authors worldwide have
contributed to this series of articles. To celebrate the 10th
anniversary of iPhysicsLabs, Jochen Kuhn and Patrik Vogt have
collected more than 70 most popular and interesting articles for
this book.
Dieses Buch beschaftigt sich mit aktuellen Studien und
Anwendungsmoeglichkeiten von Eye-Tracking in der Mathematik- oder
Naturwissenschaftsdidaktik: Was betrachten Lernende, wenn sie einen
naturwissenschaftlichen Text lesen, mathematische Muster erkunden
oder mit einem Diagramm arbeiten? Wie fokussieren und verteilen sie
ihre Aufmerksamkeit beim Loesen mathematischer und
naturwissenschaftlicher Aufgaben? Eye-Tracking liefert Antworten
auf diese und weitere Fragen und kann somit dazu beitragen,
Lernprozesse besser zu verstehen, Lernmaterialien und Lehrprozesse
zu optimieren oder Unterschiede zwischen verschiedenen
Expertisegruppen aufzudecken. Dieses Buch stellt aktuelle Studien
aus der Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik (Biologie,
Chemie, Physik, Informatik) zusammen, die Eye-Tracking als zentrale
Forschungsmethode zur Beantwortung von Fragestellungen entlang der
Bildungskette (Primar- und Sekundarstufen sowie Universitat)
nutzen. Dabei wird deutlich, wie Eye-Tracking bereits etablierte
Forschungsmethoden der empirisch forschenden Fachdidaktik, wie das
Laute Denken, den Einsatz von Frageboegen oder Experteninterviews,
erganzt. Das Buch zeigt die vielfaltigen Anwendungsmoeglichkeiten
von Eye-Tracking in der Mathematik- und Naturwissenschaftsdidaktik
und enthalt zahlreiche Best-Practice-Beispiele zum Design und zur
Auswertung wissenschaftlicher Studien zum Thema. Das Buch richtet
sich damit sowohl an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit
unterschiedlicher Erfahrung im Bereich Eye-Tracking als auch an
(zukunftige) Lehrkrafte und Dozierende, da aus den empirischen
Befunden Handlungsempfehlungen fur den Unterricht bzw. die Lehre
gegeben werden.
Fur alles eine AppWelche Apps eignen sich, um Smartphone oder
Tablet fur physikalische Untersuchungen und Betrachtungen zu
nutzen? Diese Frage stellen sich physikalisch Interessierte genauso
wie Lehrkrafte. Dieses Buch gibt einen schnellen und umfassenden
UEberblick uber geeignete Apps und stellt anhand vieler
Praxisbeispiele dar, wie man Smartphone und Tablet physikalisch
nutzen kann. Die Autorinnen und Autoren gehen auf
unterschiedlichste Anwendungen ein: Sie reichen von vorgefertigten
Simulationen uber physikalische Spiele bis hin zu Augmented
Reality-Anwendungen, bei denen virtuelle Objekte in das Bild der
realen Welt eingeblendet werden. Zudem werden Apps vorgestellt, mit
denen Messdaten mit den internen Sensoren oder externen
Zusatzgeraten erfasst, von einer Datenbank abgerufen oder durch die
Verwendung der Foto- und Videokamera gewonnen werden. In jedem
einzelnen Abschnitt wird eine andere App kurz und uberblicksweise
vorgestellt und deren Verwendbarkeit fur physikalische
Untersuchungen in Schule und/oder Hochschule und/oder zur eigenen
Unterhaltung an einem Beispiel erlautert. Zunachst gibt es eine
App-Kurzbeschreibung und Informationen zu Technik und Handhabung.
Es folgt die Beschreibung eines physikalischen Anwendungsbeispiels.
Die Abschnitte sind nach klassischen Themenbereichen der Physik
geordnet. Die Leserinnen und Leser werden nach der Lekture * einen
UEberblick haben, welche vielfaltigen physikalischen Anwendungen
mit mobilen Geraten moeglich sind, * viele verschiedene Apps
kennengelernt haben, * zu physikalischen Spielereien mit mobilen
Geraten motiviert sein, * Anregungen kennen, wie man mobile
Endgerate in der physikalischen Lehre einsetzen kann.
Im vorliegenden Buch werden rund 50 physikalische Experimente
vorgestellt, in denen Smartphones oder Tablet-Computer zur
Messwerterfassung genutzt werden. Die Autoren decken zahlreiche
Themenfelder der Physik ab: Kinematik und Dynamik, Hydrostatik und
-Dynamik, Mechanische Schwingungen und Wellen, Akustik,
Elektrodynamik und Radioaktivitat. Leserinnen und Leser untersuchen
beispielsweise mit den Beschleunigungssensoren des Smartphones den
freien Fall, messen die Flugelschlagfrequenz von Insekten,
bestimmen die Klopfspecht-Art mithilfe ihrer Akustik und
untersuchen, wie stark unterschiedliche Materialien radioaktive
Strahlung abschirmen. Fur jedes Experiment wird der theoretische
Hintergrund, die Versuchsdurchfuhrung und -Auswertung besprochen.
Eine Aufstellung der genutzten Apps, einschliesslich Bezugsquellen
und Hinweise zu anfallenden Kosten, ist am Ende des Buches
aufgelistet. Alle vorgestellten Experimente sind bewusst als
Einzelbeitrage verfasst und koennen somit unabhangig voneinander
gelesen und erprobt werden. Dadurch ist man nicht an die
vorgegebene Reihenfolge gebunden und kann sich beim Durcharbeiten
des Buches allein von den persoenlichen Interessen leiten lassen.
Das Buch richtet sich an alle Dozierenden des Fachs Physik,
Studierende des Lehramts, Referendarinnen und Referendare,
ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer und hilft bei der
Unterrichtsgestaltung, Ideenfindung und letztendlich Einbindung
moderner Medien im Physikunterricht. Die Herausgeber Prof. Dr.
Jochen Kuhn hat 2002 an der Universitat Koblenz-Landau promoviert
und dort 2009 habilitiert. Er ist seit 2012 Universitatsprofessor
an der Technischen Universitat Kaiserslautern und Leiter der
Arbeitsgruppe "Didaktik der Physik". Sein Arbeits- und
Forschungsschwerpunkt ist das fachbezogene Lehren und Lernen mit
digitalen Medien in Schule und Hochschule. Dr. Patrik Vogt hat sich
nach einem Lehramtsstudium in Landau und dem Referendariat in
Kaiserslautern im Jahr 2010 am Fachbereich "Natur- und
Umweltwissenschaften" der Universitat Koblenz-Landau mit einer
Arbeit zur Physikdidaktik promoviert. Nach mehreren Stationen als
wissenschaftlicher Mitarbeiter und Realschullehrer leitet er seit
2019 den Fachbereich "Medienbildung, Mathematik,
Naturwissenschaften" am Institut fur Lehrerfort- und -weiterbildung
in Mainz. Seine Arbeitsschwerpunkte bilden die
Einsatzmoeglichkeiten mobiler Endgerate im Physikunterricht,
speziell als Messinstrument, die Aufgabenkultur sowie die Physik
des Alltags.
Markenliebe gilt als die intensivste Form aller
Konsumenten-Markenbeziehungen. Jochen Kuhn untersucht, ob nur ein
oder mehrere Typen von Markenliebe existieren. Um diese
Forschungslucke zu schliessen, wurden eine qualitative und zwei
quantitative Studien durchgefuhrt. Der Autor identifiziert sechs
verschiedene Typen von Markenliebe: selbstwertsteigernde
Markenliebe, hedonistische Markenliebe, harmonische Markenliebe,
selbstbestimmende Markenliebe, leistungssteigernde Markenliebe und
bewahrende Markenliebe. Die Studien liefern wichtige Forschungs-
und Praxisimplikationen u.a. zur Gestaltung des Marketing-Mix, um
Markenliebe gezielt aufzubauen und aufrechtzuerhalten.
Jochen Kuhn stellt einen Ansatz zum aufgabenorientierten Lernen mit
kontextorientierten Aufgabenstellungen zu Zeitungsartikeln im
Physikunterricht vor. Die empirischen Ergebnisse zeigen neben der
schulartubergreifenden Effektivitat sowie einer zeitlichen
Nachhaltigkeit von "Zeitungsaufgaben" auch
Optimierungsmoeglichkeiten dieser Lernmedien.
Einen der Ausgangspunkte der modernen organischen Photochemie
bilden die zahlreichen zufalligen Beobachtungen von Naturforschern
des 19. Jahrhunderts, dass die von ihnen untersuchten Substanzen,
Drogen oder Arzneimittel unter dem Einfluss des Tageslichts
Veranderungen ihrer physikalischen und pharmakologi schen
Eigenschaften erlitten. Die Ursachen dieser Erscheinungen
aufzudecken, war den Autoren dieser Zeit meist noch nicht moglich,
kannten sie doch vielfach nicht einmal die genaue Zusammensetzung,
geschweige denn die Konstitution der photolabilen Stoffe. Erst um
die Jahrhundertwende zeichnete sich der Beginn einer systematisch
arbeitenden wissenschaftlichen Photochemie ab. Obwohl schon damals
Entdeckungen (Photochromie, Phototropie, photodynamischer Effekt)
gemacht wurden, die den Photochemiker noch heute beschaftigen, und
obwohl einige hervorragende Forscher (wie CIAMICIAN) bereits klar
die theoretische und synthetische Bedeutung der Photochemie
erkannten, blieb diese doch noch lange ein von der Mehrheit der
Chemiker wenig beachtetes Spezialgebiet und erlebte erst vor rd. 20
Jahren einen nun um so grosseren Aufschwung. Heute nun ist die
organische Photochemie aus dem Gesamtbild der chemischen
Wissenschaften nicht mehr fortzudenken. Speziell auf dem Gebiet der
Naturstoffe ermoglicht sie elegante Synthesen kompliziert gebauter
Stoffe, die mit konven tionellen praparativen Methoden nur muhsam
oder gar nicht hergestellt werden konnen (Vitamin D,
Steroidhydroperoxyde, Askaridol, Myrtenol, Aldosteron, Rosenoxyd u.
a. ). Andererseits ermutigt der heutige Stand der Laboratoriums
technik, der physikalischen Analysenmethoden und der theoretischen
Kenntnisse dazu, die problematischen Beobachtungen der fruhen
Forscher neu aufzugreifen und zu versuchen, die weissen Flecken im
Atlas der photolabilen Naturstoffe zu beseitigen."
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