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Like Bohr, Einstein and Heisenberg, Wolfgang Pauli was not only a Nobel laureate and one of the creators of modern physics, but also an eminent philosopher of modern science. This is the first book in English to include all his famous articles on physics and epistemology. They were actually translated during Pauli's lifetime by R. Schlapp and are now edited and annotated by Pauli's former assistant Ch. Enz. Pauli writes about the philosophical significance of complementarity, about space, time and causality, symmetry and the exclusion principle, but also about therole of the unconscious in modern science. His famous article on Kepler is included as well as many historical essays on Bohr, Ehrenfest, and Einstein as well as on the influence of the unconscious on scientific theories. The book addresses not only physicists, philosophers and historians of science, but also the general public.
Inhaltsubersicht: Das Jahr 1930: Die Neutrinohypothese. - Das Jahr 1931: Erste Kernphysik-Kongresse und Amerikareise. Das Jahr 1932. Die Entdeckung des Neutrons. - Das Jahr 1933: Substraktionsphysik und Lochertheorie Faksimile des Briefes; 314; Pauli an Heisenberg. - Das Jahr 1934: Die Pauli-Weisskopf-Theorie. - Das Jahr 1935: Die zweite Amerikareise. - Das Jahr 1936: Gitterwelt und Theorie der kosmischen Strahlung. - Das Jahr 1937: Kosmische Strahlung. - Das Jahr 1938: Kernkrafte und Yukonen. - Das Jahr 1939: Die Theorie der Mesonenfelder. - Nachtrag zu Band I, 1919-1929. - Anhang.
Like Bohr, Einstein and Heisenberg, Wolfgang Pauli was not only a Nobel laureate and one of the creators of modern physics, but also an eminent philosopher of modern science. This is the first book in English to include all his famous articles on physics and epistemology. They were actually translated during Pauli's lifetime by R. Schlapp and are now edited and annotated by Pauli's former assistant Ch. Enz. Pauli writes about the philosophical significance of complementarity, about space, time and causality, symmetry and the exclusion principle, but also about therole of the unconscious in modern science. His famous article on Kepler is included as well as many historical essays on Bohr, Ehrenfest, and Einstein as well as on the influence of the unconscious on scientific theories. The book addresses not only physicists, philosophers and historians of science, but also the general public.
Der Pauli-Briefwechsel ist eine der wichtigsten Quellen zur Geschichte der Physik des 20. Jahrhunderts. Fur diesen ersten Teilband wurden zunachst 430 Briefe aus den Jahren 1950 - 1952 ausgewahlt. Sie dokumentieren neben der physikalischen Grundlagenforschung die ideengeschichtlichen Probleme dieser Zeit. UEber das rein historische Interesse hinausgehend wird der Leser zur Reflexion uber die Grenzen unseres gegenwartigen naturwissenschaftlichen Weltbildes angeregt. Ein Standardwerk fur jeden, der sich ernsthaft mit der Geschichte der Physik auseinandersetzt.
Erster Teil Einleitung Karl von Meyenn 1st die Quantentheorie milieubedingt? I Die Quellen zur modernen Physikgeschichte und ihre Bedeutung flir die wissenschaftshistorische Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . 4 II Iatemalismus versus Externalismus in der Wissenschaftsgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 III Schrodingers Behauptung von der Milieubedingtheit der N aturwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 IV Die Durchsetzung neuer physikalischer Theorien: Interner Sachzwang und psychologische Motivation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 V Die "Hintergrundsphysik": Paulis Auffassung tiber das UnbewuBte und die naturwissenschaftliche Begriffsbildung . . . . . . . . 18 VI Die Weimarer Republik und die Physiker. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 VII Der "Boykott der deutschen Wissenschaft" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 VIII Kulturpessimismus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 IX Unterschiedliche Lebenseinstellungen: Die lugendbewegten und die Neopositivisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 X Faszination der Relativitatstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 XI Neue Formen der ForschungsfOrderung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 XII WissenschaftsfOrdernde und wissenschaftshemmende Faktoren des Kulturmilieus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 XIII Einwirkung des Kulturmilieus auf die Inhalte einer physikalischen Theorie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 XIV Formans Anpassungsthesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 VI Inhalt Zweiter Teil Die Forman-Thesen Paul Forman Weimarer Kultur, Kausalitat und Quantentheorie 1918 .1927 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 I Die Weimarer Kultur a1s feindselige geistige Umgebung . . . . . . . . 68 1 Die Ansichten von Physikern und Mathematikern. . . . . . . . . . . . . . . . . 68 2 Wie sie durch andere Beobachter bestatigt wurden. . . . . . . . . . . . . . . . 75 3 Geistige Verbiindete: Der Wiener Kreis und das Bauhaus. . . . . 79 4 Erziehungsideale und Reformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 5 Die Krise der Wissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 6 Spenglers Untergang des Abendlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 II Anpassung der Weltanschauung an die geistige Umgebung. . . 99 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 2 Vom Positivismus zur Lebensphilosophie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 3 Kapitulation vor Spengler. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 4 Krisensehnsucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 III Dispensing with causality: Anpassung des Wissens an die geistige Umgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 1 Einleitung: Der Begriff der Kausalitat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ."
Albert Einsteins grundlegende Arbeiten zur Relativitatstheorie Karl von Meyenn Unter der ungewohnlich groBen Anzahl hervorragender Gelehrter und Naturwissenschaftler, die das 20. Jahrhundert in seinem Verlaufe hervor- gebracht hat, nimmt Albert Einstein weiterhin eine einzigartige Sonder- stellung ein. Seine drei beriihmten Abhandlungen aus dem Jahre 1905, von denen eine die Relativitatstheorie begriindete, hatten ihn innerhalb von wenigen Jahren sprungartig von seiner Berner AuBenseiterstellung in den Mittelpunkt des allgemeinen wissenschaftlichen Lebens der damali- gen Zeit versetzt. Internationalen Ruhm erlangte er aber erst durch die Bestatigung seiner aufgrund der allgemeinen Relativitatstheorie vorherge- sagten Lichtablenkung im Gravitationsfeld der Sonne, die wahrend einer total en Sonnenfinsternis im Mai 1919 beobachtet werden konnte. Aber schon im September 1906, wahrend der Naturforscherversamm- lung in Stuttgart, hatte der angesehenste Physiker des Deutschen Reiches Max Planck Partei fUr die "Lorentz-Einsteinsche Theorie" des deformier- baren Elektrons ergriffen. Obwohl die bei dieser Gelegenheit diskutierten Kaufmannschen Ablenkbarkeitsmessungen von Elektronen eher zUgun- sten der konkurrierenden Kugel-Theorie des starren Elektrons von Max Abraham (1903) ausgelegt werden konnten, war Planck (1906a) "wegen der groBartigen Vereinfachung aller Probleme der Elektrodynamik" von der Richtigkeit des Einsteinschen Gedankens uberzeugt. Die "experimen- telle Bestatigung der Lorentz-Ensteinschen Theorie" wurde dann tatsach- lich zwei Jahre spater durch Alfred Bucherer (1908) erbracht.
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