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Kerstin Fink discusses the two mainstream measurement fields: the
cognitive science approach and the management approach. She
develops the knowledge potential view which is determined by nine
key measurement variables, i.e. content, culture, networking,
organizational knowledge, learning and training, customer and
competitor knowledge, and knowledge management systems.
Das Know-how-Management beschaftigt sich mit der Identifizierung,
der Archivierung, dem Transfer, der Weiterentwicklung und
insbesondere mit er Vernetzung von know-how. Zur Realisierung
dieser Aktivitaten wird eine Archtektur vorgestellt, welche aus
funf Prozessen besteht: der Vorstudie, dem Prozess der
Identifikation, dem Prozess der Adaption, dem Prozess der
Vernetzung und dem Prozess der Implementierung. Gegenstand des
Know-how-Managements ist, das in den Kopfen der Mitarbeiter
vorhandene Know-how - mittels der Architektur - zu gewinnen, um
Netzwerke aufzubauen. Mit Hilfe der Methode Mind-Mapping werden die
individuellen Fertigkeiten der Know-how-Trager in
Know-how-Mapsabgebildet. Diese Know-how-Maps werden mit anderen
Mitarbeitern, Abteilungen, Teams und externen Partnern zu einem
Know-how-Netz verknupft, um eine Problemlosung fur den Kunden zu
erarbeiten. Das Know-how-Mangement hat die Aufgabe, das
unternehmerische Know-how, die Know-how-Trager und die
Know-how-Netze auf Anderungen zu uberprufen, um entsprechende
Anpassungen und Aktualisierungen zu bewirken. Aus dem Inhalt:
Theoretische Grundlagen der Know-how-Thematik. Empirische Studien.
Know-how-Architektur. Datenmodell fur den Know-how-Ansatz."
Kerstin Fink untersucht Kunstkommunikation erstmals aus
oeffentlichkeitssoziologischer Perspektive. Im Zentrum steht die
Frage, inwieweit die Kunstoeffentlichkeit zur Perspektiverweiterung
von politischer OEffentlichkeit beitragt. Die Autorin zeichnet
nach, dass die politische OEffentlichkeit historisch auf den
institutionellen Plattformen der literarischen OEffentlichkeit
errichtet wurde. Aber auch in der Kunstoeffentlichkeit der
Gegenwart spielt politische Kommunikation eine wichtige Rolle. Eine
Inhaltsanalyse der Kunstberichterstattung der Leitmedien zeigt,
dass die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen
Problemen in diesem Forum fest verankert ist. Insgesamt ist in der
Kunstberichterstattung eine Fortsetzung der politischen Kritik mit
anderen Mitteln zu beobachten.
Das Buch gibt Antworten auf die Frage, wie Warmeenergie in
Privathaushalten nachhaltig genutzt werden kann. Hierzu wird das
Thema entlang des Dreiklangs von Suffizienz-, Konsistenz- und
Effizienzstrategien interdisziplinar beleuchtet. Die Autoren zeigen
sowohl von der Warmeenergienutzerseite, als auch von der
technologischen Seite Anreize und Hemmnisse fur eine nachhaltige
Nutzung der Warmeenergie in Privathaushalten auf. Die umfassende
und interdisziplinare Darstellung des Themas bietet sowohl Nutzern
als auch Fachleuten einen umfassenden Einblick in das Themenfeld
der Warmeenergienutzung in Privathaushalten."
Renommierte Autoren aus Wissenschaft, Praxis und Hochschulpolitik
diskutieren die Bedeutung der Wirtschaftsinformatik als Schlussel
zum Unternehmenserfolg."
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