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Edmund Husserl, generally regarded as the founding figure of phenomenology, exerted an enormous influence on the course of twentieth and twenty-first century philosophy. This volume collects and translates essays written by important German-speaking commentators on Husserl, ranging from his contemporaries to scholars of today, to make available in English some of the best commentary on Husserl and the phenomenological project. The essays focus on three problematics within phenomenology: the nature and method of phenomenology; intentionality, with its attendant issues of temporality and subjectivity; and intersubjectivity and culture. Several essays also deal with Martin Heidegger's phenomenology, although in a manner that reveals not only Heidegger's differences with Husserl but also his reliance on and indebtedness to Husserl's phenomenology. Taken together, the book shows the continuing influence of Husserl's thought, demonstrating how such subsequent developments as existentialism, hermeneutics, and deconstruction were defined in part by how they assimilated and departed from Husserlian insights. The course of what has come to be called continental philosophy cannot be described without reference to this assimilation and departure, and among the many successor approaches phenomenology remains a viable avenue for contemporary thought. In addition, problems addressed by Husserl-most notably, intentionality, consciousness, the emotions, and ethics-are of central concern in contemporary non-phenomenological philosophy, and many contemporary thinkers have turned to Husserl for guidance. The essays demonstrate how significant Husserl remains to contemporary philosophy across several traditions and several generations. Includes essays by Rudolf Bernet, Klaus Held, Ludwig Landgrebe, Dieter Lohmar, Verena Mayer and Christopher Erhard, Ullrich Melle, Karl Mertens, Ernst Wolfgang Orth, Jan Patocka, Sonja Rinofner-Kreidl, Karl Schuhmann, and Elisabeth Stroeker.
Einen umfassenden UEberblick uber Husserls Denken liefert diese Monographie, in der erstmals die Gottesauffassung, die sich aus seiner Phanomenologie ergibt, mit systematischer Strenge und unter umfassender Berucksichtigung der Nachlassmanuskripte entwickelt wird. Der erste Teil klart ausgehend von Husserls Hauptwerk "Ideen zu einer reinen Phanomenologie..." die programmatischen Voraussetzungen fur Husserls Weg zu Gott. Der zweite Teil zeigt, wie er sich dem Gottesproblem auf dem Boden der transzendental-phanomenologischen Reduktion methodisch nahert. Der dritte Teil leitet daraus - auch unter Bezugnahme auf die fur Husserl einschlagige theologische Tradition der Philosophie bei Platon, Aristoteles und Leibniz - die wichtigsten Aspekte von Husserls Gottesidee ab.
In diesem Buch werden die HauptvortrAge und ausgewAhlte KurzvortrAge der 28. Wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fA1/4r PrAvention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V. (DGPR) 2001 in Freiburg zusammenfassend prAsentiert. Sie zeigen die Problematik der medizinischen Betreuung des schwerkranken und multimorbiden Herzpatienten aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Neben der Risikostratifizierung stehen die modernen konservativen BehandlungsmAglichkeiten und die SekundArprAvention im Mittelpunkt. Da es bei der Behandlung dieser Patienten nicht nur um die Verbesserung der Lebenserwartung, sondern insbesondere auch um die Verbesserung der LebensqualitAt geht, liegt ein weiterer Schwerpunkt des Buches in der Evaluation und Diskussion der begleitenden psychologischen und sozialen Probleme.
Der Wille, ein Grundthema von Ethik und Philosophie, spielt auch in Husserls Phanomenologie eine wesentliche Rolle, aber bisher fehlte eine Monographie. Der Autor verfolgt Husserls Konzeption des Willens in den verschiedenen Phasen seines Denkens. Die Grenzen der ersten - statischen - Strukturanalyse des Willens noetigen zu einer neuen Beschreibung, namlich zu einem Ruckgang auf die vorpradikative Erfahrung, in der die zeitliche, genetische Dimension einen Vorrang bekommt. Die genetische Methode fuhrt zur grundlegenden Unterscheidung von Wille und Willensakten. Als Wesen des Willens ergibt sich ein Strebens- und Wollenszug. Im letzten Teil der Untersuchung geht es um die Bedeutung des Willens einerseits fur die phanomenologische Epoche und andererseits fur das konkrete Leben der Subjektivitat, das heisst fur die Identitat der Person. Abschliessend wird das Verhaltnis zwischen Voluntarismus und Intellektualismus in Husserls Spatzeit eroertert.
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