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Einen umfassenden UEberblick uber Husserls Denken liefert diese
Monographie, in der erstmals die Gottesauffassung, die sich aus
seiner Phanomenologie ergibt, mit systematischer Strenge und unter
umfassender Berucksichtigung der Nachlassmanuskripte entwickelt
wird. Der erste Teil klart ausgehend von Husserls Hauptwerk "Ideen
zu einer reinen Phanomenologie..." die programmatischen
Voraussetzungen fur Husserls Weg zu Gott. Der zweite Teil zeigt,
wie er sich dem Gottesproblem auf dem Boden der
transzendental-phanomenologischen Reduktion methodisch nahert. Der
dritte Teil leitet daraus - auch unter Bezugnahme auf die fur
Husserl einschlagige theologische Tradition der Philosophie bei
Platon, Aristoteles und Leibniz - die wichtigsten Aspekte von
Husserls Gottesidee ab.
Edmund Husserl, generally regarded as the founding figure of
phenomenology, exerted an enormous influence on the course of
twentieth and twenty-first century philosophy. This volume collects
and translates essays written by important German-speaking
commentators on Husserl, ranging from his contemporaries to
scholars of today, to make available in English some of the best
commentary on Husserl and the phenomenological project. The essays
focus on three problematics within phenomenology: the nature and
method of phenomenology; intentionality, with its attendant issues
of temporality and subjectivity; and intersubjectivity and culture.
Several essays also deal with Martin Heidegger's phenomenology,
although in a manner that reveals not only Heidegger's differences
with Husserl but also his reliance on and indebtedness to Husserl's
phenomenology. Taken together, the book shows the continuing
influence of Husserl's thought, demonstrating how such subsequent
developments as existentialism, hermeneutics, and deconstruction
were defined in part by how they assimilated and departed from
Husserlian insights. The course of what has come to be called
continental philosophy cannot be described without reference to
this assimilation and departure, and among the many successor
approaches phenomenology remains a viable avenue for contemporary
thought. In addition, problems addressed by Husserl-most notably,
intentionality, consciousness, the emotions, and ethics-are of
central concern in contemporary non-phenomenological philosophy,
and many contemporary thinkers have turned to Husserl for guidance.
The essays demonstrate how significant Husserl remains to
contemporary philosophy across several traditions and several
generations. Includes essays by Rudolf Bernet, Klaus Held, Ludwig
Landgrebe, Dieter Lohmar, Verena Mayer and Christopher Erhard,
Ullrich Melle, Karl Mertens, Ernst Wolfgang Orth, Jan Patocka,
Sonja Rinofner-Kreidl, Karl Schuhmann, and Elisabeth Stroeker.
In diesem Buch werden die HauptvortrAge und ausgewAhlte
KurzvortrAge der 28. Wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen
Gesellschaft fA1/4r PrAvention und Rehabilitation von
Herz-Kreislauferkrankungen e.V. (DGPR) 2001 in Freiburg
zusammenfassend prAsentiert. Sie zeigen die Problematik der
medizinischen Betreuung des schwerkranken und multimorbiden
Herzpatienten aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Neben der
Risikostratifizierung stehen die modernen konservativen
BehandlungsmAglichkeiten und die SekundArprAvention im Mittelpunkt.
Da es bei der Behandlung dieser Patienten nicht nur um die
Verbesserung der Lebenserwartung, sondern insbesondere auch um die
Verbesserung der LebensqualitAt geht, liegt ein weiterer
Schwerpunkt des Buches in der Evaluation und Diskussion der
begleitenden psychologischen und sozialen Probleme.
Der Wille, ein Grundthema von Ethik und Philosophie, spielt auch in
Husserls Phanomenologie eine wesentliche Rolle, aber bisher fehlte
eine Monographie. Der Autor verfolgt Husserls Konzeption des
Willens in den verschiedenen Phasen seines Denkens. Die Grenzen der
ersten - statischen - Strukturanalyse des Willens noetigen zu einer
neuen Beschreibung, namlich zu einem Ruckgang auf die
vorpradikative Erfahrung, in der die zeitliche, genetische
Dimension einen Vorrang bekommt. Die genetische Methode fuhrt zur
grundlegenden Unterscheidung von Wille und Willensakten. Als Wesen
des Willens ergibt sich ein Strebens- und Wollenszug. Im letzten
Teil der Untersuchung geht es um die Bedeutung des Willens
einerseits fur die phanomenologische Epoche und andererseits fur
das konkrete Leben der Subjektivitat, das heisst fur die Identitat
der Person. Abschliessend wird das Verhaltnis zwischen
Voluntarismus und Intellektualismus in Husserls Spatzeit eroertert.
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