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Establishing ethical and privacy protection aspects in scientific research, especially in medical research, has a long history. Medical data are usually more sensible than other personal data and require therefore an even higher degree of protection than other personal data. In recent research projects genetic evaluations become more and more important and trigger thereby new and continuing activities in the context of data protection. Genetic data as a subset of medical data are the most sensible category of personal data and require therefore the highest degree of data protection. The book provides a systematic and itemized approach to data protection in clinical research including the handling of genetic material, genetic samples as well as derived genetic data and the subsequent secure storage of them. The set up of different kinds of clinical trials having in addition a genetic part, the concept of a genetic informed consent as well as collection schemes of samples are described in detail. Technical requirements and aspects of data protection including pseudonymization and anonymization procedures taking into account ethics committees requirements as well as the underlying legal framework are also presented. Without any exception, all principles and methods presented are best practices, repeatedly applied in different clinical environments and by no means theoretical considerations.
Establishing ethical and privacy protection aspects in scientific research, especially in medical research, has a long history. Medical data are usually more sensible than other personal data and require therefore an even higher degree of protection than other personal data. In recent research projects genetic evaluations become more and more important and trigger thereby new and continuing activities in the context of data protection. Genetic data as a subset of medical data are the most sensible category of personal data and require therefore the highest degree of data protection.The book provides a systematic and itemized approach to data protection in clinical research including the handling of genetic material, genetic samples as well as derived genetic data and the subsequent secure storage of them. The set up of different kinds of clinical trials having in addition a genetic part, the concept of a genetic informed consent as well as collection schemes of samples are described in detail. Technical requirements and aspects of data protection including pseudonymization and anonymization procedures taking into account ethics committees requirements as well as the underlying legal framework are also presented.Without any exception, all principles and methods presented are best practices, repeatedly applied in different clinical environments and by no means theoretical considerations.
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universit t Mainz (Institut f r Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die in dieser Arbeit analysierten Spiele vom Viertelfinale bis zum Finale erfassen die acht besten Mannschaften in denen, wenn auch nicht unbedingt die acht weltbesten, so doch weltbeste Torh ter spielen.Aufgrund dieser Gegebenheiten eignen sich die ausgew hlten Spiele f r eine Analyse des Individualtaktischen Verhaltens weltbester Torh ter.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Andere Rechtssysteme, Rechtsvergleichung, Note: 1 (ECTS-Grade A), Wirtschaftsuniversitat Wien (Institut fur Osterreichisches und Europaisches offentliches Recht), Veranstaltung: Seminar - Osterreichisches und Europaisches offentliches Recht (Doktoratsstudium Wirtschaftsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt wachst zusammen. In der Welt der Wirtschaft zeigt sich die Globalisierung nirgendwo so deutlich wie im Bereich der Internetokonomie. Internationale, zumeist US-amerikanische, Unternehmen erlangen eine uberragende Prasens und Marktdominanz. Damit geht zwangslaufig einher, dass diese Unternehmen Vertrage zumeist ihrer heimatlichen Rechtsordnung und Jurisdiktion unterstellen. Gerichte und der Gesetzgeber werden dadurch mit der Frage konfrontiert, ob und wenn ja innerhalb welcher Grenzen man auslandische Rechtsordnungen im Rahmen der Rechtsvergleichung und als Argumentationshilfe heranziehen soll und darf. Beispiele hierfur sind die AdWords-Verfahren vor dem EuGH, die Diskussion um das Zugangserschwerungsgesetz in Deutschland sowie der Vergleich zum deutschen UWG in der Auslegung des UWG in Osterreich. Die vorliegende Arbeit geht diesen wichtigen Fragen nach. Es werden Moglichkeiten und Grenzen der Rechtsvergleichung aufgezeigt und diese Grundsatze auf Sachverhalte aus dem Internet- und Lauterkeitsrecht ubertragen. Besondere Bedeutung haben dabei das Verhaltnis von Civil Law und Common Law sowie die Ebene des europaischen Rechts
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportpadagogik, Didaktik, Note: 2,0, Staatliches Studienseminar fur das Lehramt an Gymnasien Bad Kreuznach, Veranstaltung: 2. Staatsexamen fur das Lehramt an Gymnasien, Sprache: Deutsch, Abstract: Entwicklungsland Deutschland." So lautet die Uberschrift einer Seite des Sportteils der Zeitung Die Rheinpfalz" vom Montag, den 18. Mai. 2009. Thematisiert wird in diesem Bericht die Sportart Futsal in Deutschland, die hierzulande noch relativ unbekannt ist. Viele konnen sich darunter nichts vorstellen. Futsal ist eine Variante des Hallenfussballs, aber nicht irgendeine, sondern die offizielle der FIFA1 und UEFA2, die Hallenfussballversion, die sich uberall auf der Welt durchgesetzt hat - ausser in Deutschland, Osterreich und der Schweiz."3 Es ist Fussball in der Sporthalle in seiner schonsten Form"4. In Deutschland fristet Futsal ein Nischendasein. So fuhrt der DFB Futsal unter Breiten- und Freizeitsport, wahrend in vielen anderen europaischen und aussereuropaischen Landern schon seit langem Profiligen existieren. In Deutschland ist dieser Sport erst langsam auf dem Vormarsch und vielerorts, selbst in Fussballkreisen, noch ganzlich unbekannt. Futsal, ursprunglich Futebol de Salao," stammt aus Sudamerika. Alle weltbekannten brasilianischen Fussballer (z. B. Ronaldinho, Kaka, usw.) haben in ihrer Jugend und damit in ihrer fruhen fussballerischen Ausbildung Futsal gespielt. Sie sind erst spater zum Fussball gekommen. Futsal zeichnet sich durch rasante Balltechnik, fintenreiches Dribbling, fast korperloses und dennoch kampfbetontes Spiel aus. Schwerere Verletzungen durch Zweikampfe, wie sie im Fussball immer wieder vorkommen, sind beim Futsal durch das weitestgehend korperlose Spiel nahezu ausgeschlossen. Ein Mangel an Technik ist, im Gegensatz zum Fussball, nicht durch eine harte Spielweise wettzumachen. 2006 startete Nike die Kampagne Joga Bonito," was ubersetzt soviel wie spiele schon" bedeutet. Sie sollte die
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1 (ECTS-Grade A), Wirtschaftsuniversitat Wien (Institut fur Zivil- und Unternehmensrecht), Veranstaltung: Seminar Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht (Doktoratsstudium Wirtschaftsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Aktionarsrechterichtlinie wurden erhebliche Andenderungen des nationalen Aktienrechts notwendig. Wesentliche Neuerungen wurden dabei in Bezug auf die Hauptversammlung eingefuhrt. Im osterreichischen Aktienrecht werden nunmehr die Satellitenversammlung und andere Formen der "virtuellen Hauptversammlung" vorgesehen. Die Regelungen sind dabei recht detailliert ausgefallen. Im Gegensatz dazu sieht das neue deutsche Aktienrecht eine Gestattung der elektronischen HV durch Generalklauseln vor. Die Arbeit stellt den Meinungsstand der Literatur vor und untersucht davon ausgehend die osterreichische Regierungsvorlage des Aktienrechtsanderungsgesetzes 2009. Schliesslich wird ein Ausblick auf kunftige Enticklungen gegeben
Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 12,00 Punkte (ECTS-Grade A), Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Zentrum fur Informationsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Bereich des E-Commerce ist insbesondere der Vertrieb von Marken- und Luxusartikeln ein Wachstumssegment. Die Hersteller versuchen dabei insbesondere durch selektive Vertriebssysteme den Handlern Vertriebsbedingungen vorzugeben. Aussenstehende Handler werden nicht beliefert. Grosse Rechtsunsicherheit besteht dabei allerdings darin, welche Bedingungen den Handlern gestellt werden durfen und welche Massnahmen kartellrechtswidrig sind. Divergierende Urteile verschiedener Landgerichte hinsichtlich der Beschrankbarkeit eines Vertriebs uber eBay tragen zu der Rechtsunsicherheit bei. Die vorliegende Arbeit untersucht die Tragfahigkeit der Argumentation der Rechtsprechung und der Literatur. Davon ausgehend werden Hinweise fur die Gestaltung der Vertriebssysteme gegeben. Die Arbeit wurde fur den Absolventenpreis 2009 der Deutschen Stiftung fur Recht und Informatik (DSRI) vorgeschlag
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