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Human Factors in Computing and Informatics - First International Conference, SouthCHI 2013, Maribor, Slovenia, July 1-3, 2013, Proceedings (Paperback, 2013 ed.)
Andreas Holzinger, Martina Ziefle, Martin Hitz, Matjaz Debevc
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This book constitutes the refereed proceedings of the First
International Conference on Human Factors in Computing and
Informatics, SouthCHI 2013, held in Maribor, Slovenia, in July
2013. SouthCHI is the successor of the USAB Conference series and
promotes all aspects of human-computer interaction. The 38 revised
full papers presented together with 12 short papers, 4 posters and
3 doctoral thesis papers were carefully reviewed and selected from
169 submissions. The papers are organized in the following topical
sections: measurement and usability evaluation; usability
evaluation - medical environments; accessibility methodologies;
game-based methodologies; Web-based systems and attribution
research; virtual environments; design culture for ageing well:
designing for "situated elderliness"; input devices; adaptive
systems and intelligent agents; and assessing the state of HCI
research and practice in South-Eastern Europe.
Viele Anzeichen sprechen dafiir, daB C++ zu der Programmiersprache
der neunziger Jahre wird: Auf Konferenzen im Bereich der
objektorientierten Software- entwicklung behandeln typischerweise
etwa die Halfte der programmiersprachen- orientierten Beitrage C++,
ein Viertel beschaftigt sich mit Smalltalk, aIle anderen Sprachen
gemeinsam teilen sich auf das restliche Viertel auf. Ahnliche
Tendenzen zeichnen sich am einschlagigen Stellenmarkt ab; der
"Marktanteil" von C++ ist dort zwar noch geringer, befindet sich
aber in standigem Wachstum. Die Griinde fiir diese Entwicklung sind
offensichtlich: - C++ weist die wesentlichsten Merkmale einer
objektorientierten Programmier- sprache auf, zwingt der Anwendung
dieses Paradigma jedoch nicht auf, sondern laBt sich auch einfach
als verbessertes C einsetzen. - Ubersetzer sind praktisch iiberall
verfiigbar und erzeugen relativ effizienten Code. Die derzeit
laufende Standardisierung durch das ANSI-Komitee X3J16 verspricht
auBerdem fiir die Zukunft eine portable Sprachdefinition. -
C++-Programme sind mit den ungeheuren Mengen existierender
C-Software kombinierbar. Dariiber hinaus ist bereits heute das
Angebot an kommerziell verfiigbaren C++-Klassenbibliotheken beinahe
uniiberschaubar. C++ hat allerdings auch einen gewichtigen
Nachteil: C++ ist nicht einfach. Dieses Buch solI daher in erster
Linie den Umgang mit C++ trainieren und nebenbei Konzepte und
Vorteile der objektorientierten Programmierung vorstellen. Es
werden dabei bereits gute Kenntnisse einer hoheren,
blockorientierten Programmiersprache vorausgesetzt, da allgemeine
Konzepte wie Variable, Unter- programm, Zeiger, Feld etc. nicht
naher erlautert werden. Erfahrungen mit C sind selbstverstandlich
von Vorteil, aber keineswegs unbedingt notwendig. Umgekehrt werden
die Unterschiede zu C im allgemeinen auch nicht explizit betont; zu
diesem Zweck sei auf die Referenzen [5), [8] und [14] verwiesen.
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