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It is widely assumed that humanity should be able to learn from calamities (e.g., emergencies, disasters, catastrophes) and that the affected individuals, groups, and enterprises, as well as the concerned (disaster-) management organizations and institutions for prevention and mitigation, will be able to be better prepared or more efficient next time. Furthermore, it is often assumed that the results of these learning processes are preserved as "knowledge" in the collective memory of a society, and that patterns of practices were adopted on this base. Within history, there is more evidence for the opposite: Analyzing past calamities reveals that there is hardly any learning and, if so, that it rarely lasts more than one or two generations. This book explores whether learning in the context of calamities happens at all, and if learning takes place, under which conditions it can be achieved and what would be required to ensure that learned cognitive and practical knowledge will endure on a societal level. The contributions of this book include various fields of scientific research: history, sociology, geography, psychoanalysis, psychiatry, development studies and political studies, as well as disaster research and disaster risk reduction research.
It is widely assumed that humanity should be able to learn from calamities (e.g., emergencies, disasters, catastrophes) and that the affected individuals, groups, and enterprises, as well as the concerned (disaster-) management organizations and institutions for prevention and mitigation, will be able to be better prepared or more efficient next time. Furthermore, it is often assumed that the results of these learning processes are preserved as "knowledge" in the collective memory of a society, and that patterns of practices were adopted on this base. Within history, there is more evidence for the opposite: Analyzing past calamities reveals that there is hardly any learning and, if so, that it rarely lasts more than one or two generations. This book explores whether learning in the context of calamities happens at all, and if learning takes place, under which conditions it can be achieved and what would be required to ensure that learned cognitive and practical knowledge will endure on a societal level. The contributions of this book include various fields of scientific research: history, sociology, geography, psychoanalysis, psychiatry, development studies and political studies, as well as disaster research and disaster risk reduction research.
Der Zahnarzt und das Recht: Ein Team anerkannter Experten, unter ihnen drei Fachanwalte fur Medizinrecht, stellt die komplizierte Materie in ubersichtlicher und verstandlicher Verknupfung von Wissenschaft und Praxis dar. Jeder Zahnarzt ist einer Fulle von haufig wechselnden rechtlichen Regelungen unterworfen, deren Folgen im Konfliktfall schnell und prazise eingeschatzt werden mussen. Das Praxishandbuch bietet eine rasche Orientierung bei der Klarung zahnarztlicher Rechtsfragen aus allen relevanten Bereichen. Es enthalt zahlreiche Beispiele aus praxisnaher Sicht des interdisziplinar tatigen Anwalts. Checklisten, Entscheidungshilfen und Verteidigungsstrategien unterstutzen die sofortige Umsetzbarkeit. Die aktuelle Rechtsprechung und insbesondere die erheblichen gesetzlichen Anderungen (Vertragsarztrechtsanderungsgesetz) und Reformen (Wettbewerbsstarkungsgesetz) finden umfassende Berucksichtigung."
Die wirtschaftliche Situation der heutigen Zeit wird beherrscht durch standig wachsenden Kostendruck, der die Unternehmen zu durchgreifenden RationalisierungsmaBnahmen zwingt. In diesem Zusammenhang kommt den Datenverarbeitungsmaschinen eine bevor- zugte Stellung zu, da sie ein geeignetes Instrument zur Durchflihrung solcher MaBnahmen sind. Zugleich erleben wir eine lawinenartig steigende Informationstlut in allen Bereichen des Wirtschaftslebens, die es gilt, mit geeigneten Methoden und Mitteln zu verarbeiten. Nachdem zunachst auf dem Gebiet des Biirowesens und der Verwaltung die maschinelle Datenverarbeitung ihren Einzug hielt, erobert sie sich jetzt eine beherrschende Stellung auch in technischen Bereichen. Angefangen von ihrem Einsatz in der Arbeitsvorbereitung und in der Konstruktion, iiber Priiffeldautomatisierung, Lagerbestandsverwaltung, Planung und Oberwachung von Bauvorhaben, Steuerung und Kontrolle der Fertigung bis zur voll- standigen prozeBiiberwachung und -Lenkung gelangen Datenverarbeitungsmaschinen heute in allen Bereichen der Technik zur Anwendung. Die stiirmische Entwicklung der Computer- technologie der letzten Jahre fiihrte zu einer drastischen Senkung der Computerpreise und auf dem Gebiet der ProzeBrechentechnik von GroBanlagen zu dezentral einsetzbaren Mikro- computern. Damit fielen die letzten Schranken, die einer allgemeinen Anwendung von Pro- zeBrechnern bisher noch im Wege standen. Andererseits darf nicht iibersehen werden, daB die Software-Kosten standig steigen, so daB auch nach einer Standardisierung der Software und ihrer breiten Anwendung bei hohen Stiickzahlen gleichartiger Rechner gestrebt wird. Yom Ingenieur wird heute erwartet, daB er sich in der Einsatzmoglichkeit von Computern auf seinem Fachgebiet auskennt. Dazu ist erforderlich, daB er wahrend seiner Ausbildung Grundlagenkenntnisse iiber die Datenverarbeitung, iiber ihre Prinzipien und Anwendungs- moglichkeiten erwirbt.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 2,0, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Ein Aussendienstmitarbeiter in der Pharmabranche, der Pharmareferent, hat insbesondere die Aufgabe, durch Informationsarbeit den Arzt davon zu uberzeugen, dass dieser ein bestimmtes Arzneimittel ausprobiert, verschreibt und dadurch den Umsatz des jeweiligen pharmazeutischen Unternehmens zu steigern. Aufgrund des grossen Erklarungsbedarfs von pharmazeutischen Produkten gilt der Pharmareferent als das wirksamste Kommunikationselement in dem Markt fur verschreibungspflichtige Pharmazeutika. Es ist davon auszugehen, dass etwa 75% der Fachinformationen uber die Wirkung sowie Nebenwirkungen von Arzneimitteln durch die Pharmareferenten erfolgt. Auf den Aussendienst entfallen zwischen 20 und 25 % der gesamten Kosten eines pharmazeutischen Unternehmens bzw. verursacht dieser haufig einen Kostenanteil von 50 - 60 % der gesamten Marketingkosten. Dieser hohe Anteil an den Gesamtkosten fuhrt dazu, dass der Steuerung und Kontrolle von Aussendienstmitarbeitern mit dem Ziel einer Effektivitats- und Effizienzsteigerung eine starke Bedeutung beizumessen ist. Friesewinkel geht davon aus, dass drei Viertel der deutschen Pharmareferenten ihre Kosten nicht erwirtschaften. Vor dem Hintergrund der sich andernden gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen, wie die Stufen des Gesundheitsstrukturgesetzes, dem steigenden Wettbewerb sowie dem Kostendruck gewinnt die Steuerung und Kontrolle von Aussendienstmitarbeitern in der Pharmabranche zunehmend an Bedeutung. Diesbezuglich wandelt sich das Berufsbild des Pharmareferenten hin zu einem eigenverantwortlich handelnden, verkaufsorientierten Kunden- und Gebiets- bzw. Markt-Manager, dessen Erfolg auf unternehmerischem Denken und Agieren basiert. Demzufolge aussert sich Glasmacher hinsichtlich der personlichen Qualitat des Pharmaref
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