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Das Buch diskutiert die aktuellen Wandlungstendenzen in entlegenen
landlichen Raumen. Wissenschaftler verschiedenster Disziplinen und
internationale Experten loten Chancen, Risiken und
Herausforderungen fur eine Neukonzeption aus. Sie votieren fur
einen Perspektivenwechsel hin zu einem "Think rural!"
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und
Organisation, Note: 2,0, Wissenschaftliche Hochschule Lahr,
Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierung ist heute als Begriff
und fortschreitender Prozess aus unserer Welt nicht mehr
wegzudenken. Fur viele Wirtschaftsunternehmen bedeutet dies jedoch,
dass sie zunehmend neuen Kraften und Erwartungen ausgesetzt sind.
Neben der Verscharfung des Wettbewerbs stehen Kundenerwartungen,
die zur Innovation zwingen, und hohe Kapitalgebererwartungen
vermehrt im Vordergrund. Dies alles schafft ein Umfeld, in dem es
fur Unternehmen und deren Mitarbeiter immer schwerer wird,
relevantes Wissen zu bundeln und dieses nachhaltig zu
transferieren. Wissen wird somit zur strategischen Ressource, die
es Unternehmen ermoglicht, sich nachhaltig von Konkurrenten zu
differenzieren und dadurch Wettbewerbsvorteile aufzubauen. Von den
dargestellten Rahmenbedingungen sind vor allem die Hersteller und
Zulieferer der Automobilindustrie und der Mittelstand betroffen.
Obwohl Wissen bereits fruhzeitig als entscheidende Ressource
unserer Wirtschaft erkannt wurde, ist ein systematischer und
effektiver Umgang damit noch langst keine Selbstverstandlichkeit.
Beispiele aus der mittelstandischen Automobilzulieferindustrie
sollen dies verdeutlichen. Wahrend der Einsatz von
Wissensmanagement bei den Fahrzeugherstellern (sog. OEMs) bereits
weitlaufig dokumentiert ist, sehen Zulieferbetriebe nur zogerlich
die Notwendigkeit von Wissensmanagement: knappe zeitliche und
finanzielle Kapazitaten fuhren besonders bei kleinen und
mittelstandischen Unternehmen (KMU) dazu, dass diese eine
Beschaftigung mit dem Thema Wissensmanagement" scheuen. Den
Entscheidungstragern der Unternehmen mangelt es zudem oftmals an
einem klaren Uberblick uber das vorhandene Wissen und der Kenntnis
uber Moglichkeiten und Einflussfaktoren des Wissenstransfers.
Daruber hinaus bereitet die praktische Implementierung von
Wissensmanagement im Unternehmen Probleme. Bei der
English summary: Spiritual Leadership has become a prominent term
within the German Churches. This word suggests that local churches
come back to their original mission: to lead spiritually and to be
led by the Spirit. There is a longing for the proper sense of
church life after many structural debates and financial cutbacks.
This theory of Spiritual Leadership presented brings together
biblical insights into the leadership by God's Spirit and the
expertise of good practice in human leadership. Openness for the
Spirit and excellent training and competence belong together.
Bohlemann and Herbst identify three types of spiritual leadership:
visionary, participatory, and leading through understanding. They
also offer a questionnaire which supports the perception of the
reader's own leadership style. The authors strongly advise to
understand leadership as a concerted affair, which needs the
contribution of each of these three leadership types. At the end
they exemplify what Spiritual Leadership means in day-to-day
challenges in a local church, e.g. in time management, dealing with
conflict or leading meetings. German text. German description:
Geistliche Leitung gehort zu den theologischen Hoffnungswortern
unserer Tage. Mit diesem Begriff verbindet sich die Hoffnung, dass
Kirche wieder zum Eigentlichen findet, eben Geistliche Leitung ubt
und erfahrt. Aber was ist Geistliche Leitung? Wie und durch wen
geschieht sie? Was unterscheidet sie von normaler Leitung? Die hier
vorgestellte Theorie Geistlicher Leitung ist ein Modell, um
Leitungsprozesse geistlich zu begreifen und zu gestalten, und ein
Instrument, um Fuhrung und Leitung in Kirche und Gemeinde zu
verbessern. Dabei bringen die Autoren die Offenheit fur den Geist
Gottes und das Handwerkszeug guter, menschenfreundlicher
Leitungsarbeit in ein konstruktives Verhaltnis zueinander. Sie
gewinnen aus der Erkenntnis von biblisch-theologisch bezeugter
Leitung durch den Geist konkrete Anregungen fur Geistliche Leitung
in Kirche und Gemeinde. Zudem identifizieren sie unterschiedliche
Typen von Leitung, etwa gemeinschaftsfordernd, richtungweisend oder
erkenntnisleitend. Dabei decken Bohlemann und Herbst Chancen und
Grenzen des eigenen Leitungstyps auf. Im zweiten Teil des Buches
wird der Ertrag dieses Leitungsmodells im Blick auf konkrete
Leitungsthemen und -situationen angewendet, wie z.B.
Sitzungsleitung, Zeitmanagement oder Umgang mit Konflikten. Der
schliesslich folgende Fragebogen mit Auswertung und Erlauterungen
dient der Einsicht in das eigene Leitungsprofil und ist zugleich
ein praktisches Hilfsmittel fur die Arbeit in Leitungsgruppen.
Geistliche Leitung der hier vorgestellten Art kann Kirchen und
Gemeinden verandern und sie auch im 21. Jahrhundert wachsen lassen.
Sie ist kein Geheimrezept fur volle Kirchen und satte Finanzen,
aber sie kann helfen, nachhaltig und ressourcenorientiert den Boden
fur das zu bereiten, was Gott wachsen lassen will.
Michael Herbst stellt in diesem Buch Grundlagen und Praxisfelder
evangelischer Seelsorge dar. Sie geschieht "beziehungsweise",
nAmlich als Heilung von Beziehungen, die aus dem Lot geraten sind.
Das betrifft die Beziehungen zum anderen Menschen und zur Welt, zu
sich selbst und zu Gott. Solche Seelsorge, die in spezifi schen
Praxisfeldern geschieht, lebt aus der Erwartung des dem Menschen
entgegenkommenden Gottes. Sie ist Auftrag der gesamten christlichen
Gemeinde und hat eine elementare missionarische Dimension. In der
Seelsorge ist es die Aufgabe der christlichen Gemeinde, mit
Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen A"ber existentielle
Fragen im Horizont des christlichen Glaubens zu sprechen. Sie
geschieht "beziehungsweise": Begleitung und Beistand christlicher
Seelsorger helfen zur Heilung von Beziehungen, die "aus dem Lot"
geraten sind. Das betrifft das gesamte Akosystem menschlicher
Beziehungen: zum anderen Menschen und zur Welt, zu sich selbst und
zu Gott. Solche Seelsorge geschieht in spezifi schen Kontexten, z.
B. der Individualisierung und Pluralisierung, aber auch der
gleichzeitigen PhAnomene der SAkularisierung und religiAsen
Ausdifferenzierung. Der Verfasser beschAftigt sich in der Zeit nach
"dem groAen Streit" zwischen kerygmatischer und therapeutischer
Seelsorge mit dem Ertrag der jA"ngeren poimenischen Debatte. Er
sucht selbst einen methodenpluralen Ansatz der Seelsorge, der
unterschiedliche, auch psychotherapeutische, Perspektiven beachtet
und zugleich dezidiert theologisch formatiert ist, indem stets auch
von der Erwartung des in der Seelsorge dem Menschen
entgegenkommenden Gottes ausgegangen wird. Seelsorge wird
schlieAlich in die "missio Dei" eingezeichnet und als Auftrag der
gesamten Gemeinde verstanden. Dieser Ansatz wird fA"r
unterschiedliche Praxisfelder seelsorglicher Begleitung
ausfA"hrlich durchbuchstabiert: z. B. fA"r die Seelsorge mit
Ehepaaren, im Kinderkrankenhaus, mit jungen Senioren sowie mit an
Demenz erkrankten Menschen, mit GehArlosen, mit Menschen in
depressiven Episoden und mit Menschen, die Vergebung und VersAhnung
suchen. Zielgruppe Studierende, PfarrerInnen und in der Seelsorge
Aktive.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Personal und
Organisation, Note: 1,7, Wissenschaftliche Hochschule Lahr,
Veranstaltung: ISK Master of Arts Master Management, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit behandelt die
Thematik, wie Unternehmen neue Technologien und Instrumente, die
sich in den letzten Jahren mit Hilfe des World Wide Web entwickelt
haben, erfolgreich nutzen konnen. Die sog. Enterprise 2.0
beschreibt, auf welche Weise derartige wichtige Technologien in den
Intranets der Organisationen eingesetzt werden konnten und wie sich
daraus Erfolge fur das Unternehmen ableiten lassen. Die vorliegende
Arbeit gliedert sich in vier Kapitel. Der Einleitung folgend
liefert Kapitel 2 einen Uberblick und die Beschreibung einer Reihe
neuer technologischer Entwicklungen wie Blogs, Wikis, etc. Dabei
soll nicht auf die technischen Einzelheiten eingegangen werden,
sondern vielmehr auf den Zweck, dem sie dienen. Ziel ist es,
aufzuzeigen, dass es sich hierbei nicht um willkurliche
Technologien handelt, sondern um Entwicklungen, die einem
vergleichbaren Trend folgen und unter dem Stichwort Social
Software" zusammenzufassen sind. Es wird erlautert, wie diese
Technologien einerseits dazu dienen, Menschen zusammenzubringen und
sich auszutauschen und welche Veranderungen, Risiken und Gefahren
andererseits damit verbunden sind. Kapitel 3 dient der Darstellung
des Einsatzes dieser neuer Technologien in Organisationen und
Unternehmen. Es zeigt auf, welche Voraussetzungen dafur gegeben
sein mussen und welche Konsequenzen daraus entstehen. Kapitel 4
stellt abschliessend heraus, wie mit den neuen Technologien
umzugehen ist, was sie leisten und ob mit ihnen ein positiver
Beitrag zum Unternehmenserfolg erzielt werden kann. Die Beurteilung
erfolgt anhand von zuvor erarbeiteten Referenzkriterien
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