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Irrespective of the language (first, second, or foreign) taught,
knowledge of linguistics and its application is a must for language
teachers. However, most TESOL programs use general linguistics
textbooks that deal with the science of linguistics (as theory),
disregarding its implications (practice) for teaching English
language learners. Applied Linguistics for Teachers of Culturally
and Linguistically Diverse Learners is an essential scholarly
publication that seeks to contribute to TESOL and language teacher
education programs in order to assist educators to apply their
knowledge to help linguistically and culturally diverse learners
succeed in school and life. Highlighting an array of topics such as
bilingualism, morphology, and sociolinguistics, this book is ideal
for educators, educational programs, professionals, academicians,
professors, linguists, and students.
This book marks a departure from traditional assumptions concerning
the deficiencies of Chinese international students in terms of
learning and adapting. It employs phenomenological narrative
inquiry and a small culture approach to investigate the evolved,
fluid experience of pursuing a graduate degree in the U.S. at Blue
Fountain University (a pseudonym for a mid-western university).
Adopting an interdisciplinary perspective, this book addresses two
fundamental questions: What study abroad is and what study abroad
counts? The sociocultural dimensions that shape the cross-border
degree seeking endeavors inform stakeholders what works for Chinese
international students' successful pursuits as EFL learners and ESL
users and what could be improved. This book shares thoughts on the
implications and impact of educational contexts to stakeholders at
normal and dynamic contexts interrupted by global pandemic
outbreak. It contributes to the understanding of the
internationalization of the host institute and the EFL education
reform efforts (policy making, teacher education, and classroom
practice) in China (and in Asia at large).
This book marks a departure from traditional assumptions concerning
the deficiencies of Chinese international students in terms of
learning and adapting. It employs phenomenological narrative
inquiry and a small culture approach to investigate the evolved,
fluid experience of pursuing a graduate degree in the U.S. at Blue
Fountain University (a pseudonym for a mid-western university).
Adopting an interdisciplinary perspective, this book addresses two
fundamental questions: What study abroad is and what study abroad
counts? The sociocultural dimensions that shape the cross-border
degree seeking endeavors inform stakeholders what works for Chinese
international students' successful pursuits as EFL learners and ESL
users and what could be improved. This book shares thoughts on the
implications and impact of educational contexts to stakeholders at
normal and dynamic contexts interrupted by global pandemic
outbreak. It contributes to the understanding of the
internationalization of the host institute and the EFL education
reform efforts (policy making, teacher education, and classroom
practice) in China (and in Asia at large).
Irrespective of the language (first, second, or foreign) taught,
knowledge of linguistics and its application is a must for language
teachers. However, most TESOL programs use general linguistics
textbooks that deal with the science of linguistics (as theory),
disregarding its implications (practice) for teaching English
language learners. Applied Linguistics for Teachers of Culturally
and Linguistically Diverse Learners is an essential scholarly
publication that seeks to contribute to TESOL and language teacher
education programs in order to assist educators to apply their
knowledge to help linguistically and culturally diverse learners
succeed in school and life. Highlighting an array of topics such as
bilingualism, morphology, and sociolinguistics, this book is ideal
for educators, educational programs, professionals, academicians,
professors, linguists, and students.
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Region: USA, Note: sehr gut, Technische
Universitat Kaiserslautern (Politikwissenschaft II), Sprache:
Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll sich an der
Neoliberalen Theorie Internationaler Beziehungen orientieren und
auf Grundlage der dadurch aufgestellten Pramissen die politischen
Hintergrunde des Irakkrieges untersuchen. Es stellt sich fur diese
Arbeit in der so angelegten Perspektive demnach die interessante
Frage, wie es vor dem Hintergrund einer rationalen, Kosten und
Nutzen kalkulierenden und somit kriegsaversen Offentlichkeit
innerhalb einer Demokratie zum Krieg gegen den Irak kommen konnte,
und ob die damit zusammenhangenden Geschehnisse unter liberalen
Gesichtspunkten und durch eine monadische, an strukturellen
Aspekten ausgerichteten Analyse, zu erklaren sind? Ferner ist zu
analysieren, welche innerstaatlichen Praferenzen und
Praferenzbildungsprozesse den Irakkrieg uberhaupt ermoglichten. Wie
konnte das in der Bevolkerung angelegte Bedurfnis nach Frieden
umgangen werden? Wie konnten sich stattdessen die - augenscheinlich
bei der Administration angelegten - Interessen durchsetzen? So wird
es besonders darum gehen, ob eventuell eine Verzerrung des
Praferenzbildungsprozesses in den USA mit Blick auf die monadischen
theoretischen Dispositive stattgefunden hat, und inwieweit diese
ggf. Hintergrunde im politischen System der USA haben konnte. Dabei
soll die im Folgenden dargelegte These verifiziert werden, die die
Grundlage dieser Arbeit bildet und sich aus der Liberalen Theorie
internationaler Politik ableitet: Dass es trotz einer rationalen
Offentlichkeit zur Durchsetzung der administrativen Interessen kam,
ist die Folge einer schlecht informierten und durch verschiedene
Akteure manipulierten Offentlichkeit mit einem erhohten
Bedrohungsgefuhl, die deshalb ihre grundlegenden Praferenzen nicht
in vollem Masse durchsetzte. H
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik
- Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: -, -,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Freie wissenschaftliche Arbeit die
nicht an einer Hochschule eingereicht wurde., Abstract: Die
Grundordnung der BRD ist das Grundgesetz. Es stellt somit die
hochste Rechtsordnung des Staates der Deutschen dar und ist
folglich die Verfassung der Bundesrepublik. Im Zuge der
vorliegenden Arbeit soll sich im Folgenden also mit den
verfassungsrechtlichen Grundlagen der Europaischen Integration der
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auseinandergesetzt werden. Die
Vermutung liegt nahe, dass das Grundgesetz als Basis des deutschen
Staates sowohl den Grundpfeiler als auch den Antrieb des
europaischen Engagements dieser Nation darstellte und gleichzeitig
auch die Grenzen dieser Bemuhungen aufzeigt. Es ist davon
auszugehen, dass der Integration Deutschlands in die Europaische
Union verfassungsrechtliche Grenzen gesetzt sind. Um diese Grenzen
auszuloten erscheint es zunachst sinnvoll, sich mit den Grundlagen
und Grenzen der EU-Integration (bzw. EG-Integration) bis zum
Vertrag von Maastricht zu befassen. Auf Basis des so erworbenen
Wissens bestunde dann die Moglichkeit den grundgesetzlichen Rahmen
der weiteren Vertiefung der europaischen Zusammenarbeit zu
erforschen und deren Rechtmassigkeit zu uberprufen. So konnte es
letztendlich moglich sein, kunftige Integrationsgrenzen, so
vorhanden, und weitere Integrationschancen auszumachen und deren
Verankerung in der deutschen Verfassung zu verstehen. Bei diesen
Bemuhungen soll sich in der vorliegenden Arbeit auf die wirklich
wesentlichen, die EU-Integration betreffenden, Teile des
Grundgesetzes beschrankt werden. Dabei handelt es sich neben der
Praambel um die Artikel 23 und 24 GG. Ein Bewusstsein fur die
Eventualitaten der Zukunft und das Verfassungsrecht ist
unerlasslich fur das weitere Vorgehen der BRD in Europa und der
Welt. Nur so kann mit Sicherheit fest-gestell
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Elektrotechnik, Note:
1,0, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Institut fur
Automatisierungs- und Regelungstechnik), 16 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei modernen
Anlagen und Apparaten treten uberwachungstechnische Aspekte mehr
und mehr in den Vordergrund. Das Ziel ist nicht mehr nur die
Entwicklung funktionierender und zuverlassig arbeitender Systeme,
sondern immer haufiger auch die Implementierung einer raschen und
verlasslichen Fehlererkennung und Auswertung. Nur dadurch ist
gewahrleistet mogliche Verluste im Fehlerfall - durch zu langen
Funktionsausfall oder etwaige Folgeschaden - gering zu halten. Als
Beispiel genugt bereits ein kurzer Blick auf die Veranderungen in
der Kraftfahrzeugtechnik. Immer komplexere Aggregate und
Fahrzeugsysteme erfordern eine genauso komplexe Uberwachung.
Beschranken sich in alteren Fahrzeugen Warnsysteme meist nur auf
Oltemperatur und -druck, so finden sich bei modernen
Kraftfahrzeugen eine Vielzahl von Warn- und Fehleranzeigen.
Aufgetretene Fehler werden gar zusammen mit verschiedenen
Parametern wie Geschwindigkeit und Drehzahl in einem Fehlerspeicher
abgelegt und konnen zur Analyse mit Computern (Bild 1.1) ausgelesen
werden. Bei schwerwiegenden Fehlern im Fahrbetrieb aktiviert eine
Steuereinheit ein so genanntes Notlaufprogramm und schutzt den
Motor so vor Beschadigung. Bild 1.1: Kraftfahrzeug-Diagnosegerat
KTS650 (Bosch) Bild 1.1 in Downloaddatei enthalten] Besonders
wichtig ist eine automatisierte Fehlererkennung bei Systemen, die
weitgehend autark - also ohne bedienendes Personal vor Ort -
arbeiten. Solche Systeme konnen weit abgelegen sein und von einer
Zentralen Schaltwarte kontrolliert und gesteuert werden. Im Fehle
rfall ist hier ein schnelles Eingreifen - gegebenenfalls uber
Fernleittechnik - entscheidend, um grossere Schaden zu verhindern.
Solch ein weitgehend autark arbeitendes System stellt auch eine
Pipeline dar (Bild 1.2). Hie
Teaching and Learning Chinese as a Second or Foreign Language,
edited by Ko-Yin Sung, addresses one of the three emerging themes
in the field of Chinese language teaching and learning. (1)
Increasingly ubiquitous in all language learning and teaching and
for the learning of Chinese as a second language in particular,
Information and Communication Technology (ICT) can serve as an
important and effective tool. Several chapters focus on how certain
emerging ICT tools are applied in teaching and learning Chinese as
a second language. (2) Due to China’s economic and political
influence, the number of students of all ages studying Chinese as a
second language—but especially young learners—has increased in
many parts of the world. Despite this, the research into teaching
Chinese to young learners has lagged behind. Several chapters
investigate young learners’ motivations and effective methods for
assisting them to master the Chinese language. (3) The writing
system of the Chinese language poses many challenges for learners,
especially those more familiar with alphabetical languages. In
light of this difficulty learners experience in learning Chinese
characters, some of the chapters identify effective teaching and
learning strategies to master the Chinese language. View the table
and figures.
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