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M. K. Gospodarowicz, P. Hermanek, and D. E. Henson Attention to innovations in cancer treatment has tended to eclipse the importance of prognostic assessment. However, the recognition that prognostic factors often have a greater impact on outcome than available therapies and the proliferation of biochemical, molecular, and genetic markers have resulted in renewed interest in this field. The outcome in patients with cancer is determined by a combination of numerous factors. Presently, the most widely recognized are the extent of disease, histologic type of tumor, and treatment. It has been known for some time that additional factors also influence outcome. These include histologic grade, lymphatic or vascular invasion, mitotic index, performance status, symptoms, and most recently genetic and biochemical markers. It is the aim of this volume to compile those prognostic factors that have emerged as important determinants of outcome for tumors at various sites. This compilation represents the first phase of a more extensive process to integrate all prognostic factors in cancer to further enhance the prediction of outcome following treatment. Certain issues surround ing the assessment and reporting of prognostic factors are also considered. Importance of Prognostic Factors Prognostic factors in cancer often have an immense influence on outcome, while treatment often has a much weaker effect. For example, the influence of the presence of lymph node involvement on survival of patients with metastatic breast cancer is much greater than the effect of adjuvant treatment with tamoxifen in the same group of patients 5]."
F.P. GALL, P. HERMANEK und J. TONAK Die chirurgischen und konservativen Behand- Bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts war eine er- lungsverfahren haben sich immer mehr differen- folgreiche Behandlung der Geschwiilste aus- ziert, und kombinierte Behandlungskonzepte ha- schlieI31ich durch chirurgische Eingriffe moglich. ben bei manchen Organtumoren entscheidende Die Chirurgen sind deshalb zusammen mit den Pa- thologen die Begriinder der Onkologie. Mit Ein- Fortschritte gebracht. Wir nahern uns dem Zie1 fUhrung der Radiotherapie und spater der Hor- einer "histologie- und stadiengerechten Behand- mon- und Chemo-(Zytostatika-)Therapie wurden lung des Krebses" (HERMANEK u. GALL 1979). die Moglichkeiten der Therapie der Geschwiilste Krebsbehandlung schlieBt heute selbstverstand- wesentlich bereichert. Mit dem Ausbau nichtchir- lich dauernde Nachsorge nach der Primarbehand- urgischer Behandlungsverfahren ist in den letzten lung mit ein. Die neuen Therapiekonzepte verlan- Jahrzehnten die Bezeichnung Onkologie entstan- gen eine sorgfaltige Dokumentation aller kli- den. Man will damit die Lehre von den Geschwiil- nischen und pathologischen Befunde bei der Dia- gnose, der Erstbehandlung und dem weiteren Ver- sten, speziell den malignen Geschwiilsten, zusam- lauf. Dies ist nur durch die mod erne Datenerfas- menfassend, in ihren fachiibergreifenden Aspekten sung in groBem Rahmen moglich geworden und besonders hervorheben. Entsprechend den Diszi- plinen, die sich vornehmlich mit Geschwiilsten be- erlaubt heute die regelmaBige Uberpriifung der Be- schaftigen, wird zwischen chirurgischer, radiolo- handlungsergebnisse.
Die lokale Therapie des Rektumkarzinoms in kurativer Intention wird zusammenfassend dargestellt. Onkologische und pathohistologische Grundlagen, Einflu faktoren auf die lymphogene Metastasierung bei fr}hen Formen des Rektumkarzinoms, pathohistologische Untersuchungsmethoden lokal entfernter Rektumkarzinome sowie tumorbiologische und molekulargenetische Methoden bilden die Basis f}r die M-glichkeit, bestimmte Formen des Rektumkarzinoms durch lokale Verfahren, wie z.B. endokopische Polypektomie oder chirurgische lokale Exzision, mit kurativer Intention zu behandeln.Darauf gr}ndet sich auch die Auswahl geeigneter Patieten. Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden, insbesondere der verschiedenen Zug{nge, werden dargestellt. Untersuchungen aus Erlangen, M}nchen-Neuperlach, St. Mark's, London und der deutschen Multizenterstudie Kolorektales Karzinom belegen die guten Resultate, die bei entsprechend sorgf{ltiger und strenger Indikation zu erzielen sind. Zuk}nftige Aufgaben sind die Abkl{rung des Stellenwertes einer zus{tzlichen Radiotherapie sowie die Verbesserung der Patientenselektion durch molekulargenetische Untersuchungen.
Diese ubersichtliche und praktikable Tumordokumentation enthalt alle wesentlichen Anamnese-, Diagnose- und Therapiepunkte, die dokumentiert werden mussen. Die detaillierten allgemeinen und speziellen Verschlusselungsanweisungen entsprechen den neuesten Ausgaben international vereinbarter Tumorklassifikationen. Damit koennen Daten verschiedener Institutionen problemlos zusammengefuhrt und analysiert werden. * Die herausnehmbaren Dokumentationsboegen lassen sich gleichzeitig als Patientenboegen verwenden. * Die Anamnese-, Diagnose- und Therapiepunkte sind in einer hervorragend durchdachten Anordnung aufgefuhrt. * Auf den D-Boegen aufbauend, koennen klinische Studien aufgrund international anerkannter Kriterien durchgefuhrt werden. * Der behandelnde Arzt erhalt einen schnellen UEberblick und kann Therapieresultate vergleichend analysieren. Fur alle Kliniken, in denen Tumorpatienten behandelt werden, ist dieser Band ein unverzichtbares Hilfsmittel zur einheitlichen, systematischen Datenerfassung und damit zur Qualitatsicherung.
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