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Beatrix Alexandra Ertsey ermittelt charakteristische Rahmenbedingungen fur Outsourcing-Beziehungen. Die Ergebnisse fliessen in ein formales Modell ein, mit Hilfe dessen sie Empfehlungen fur die Gestaltung von Outsourcing-Vertragen ableitet."
Oliver Prokein stellt ein einperiodiges und ein mehrperiodiges Modell zur Steuerung solcher IT-Risiken vor. Beide Modelle erlauben unter Berucksichtigung von Risiko- und Budgetlimiten eine Wirtschaftlichkeitsanalyse von Investitionen in technische und nicht-technische Steuerungsmassnahmen."
Benedikt von Walters branchenubergreifendes Konzept der Content-Intermediation beschreibt und erklart generell die Veranderungen durch die digitale Vermittlung von Medieninhalten (Content). Anhand der Musikbranche und des wissenschaftlichen Publikationswesens zeigt er beispielhaft auf, wie es zur Vermittlung (Intermediation), Ausschaltung (Disintermediation) und Wieder-Einschaltung (Reintermediation) von Akteuren in der Medienbranche kommen kann."
Matthias Kempf verdeutlicht, dass die Positionierung eines
Unternehmens in der Wertschopfungskette nur optimiert werden kann,
wenn die Unternehmen samtliche marktlichen und politischen
Abhangigkeiten in ihrem Umfeld in Betracht ziehen.
Till Kruse analysiert die organisatorischen Schnittstellen von
Absatz und Beschaffung im Binnenbereich der Unternehmung und
beleuchtet die an ihnen wirkenden Abstimmungsmechanismen sowie
deren strukturelle Auswirkungen. Er erarbeitet einen pragmatischen
Bezugsrahmen fur die Organisation der Zusammenarbeit und zeigt
Gestaltungsmoglichkeiten auf, um uber die effiziente interne
Abstimmung ein erfolgreiches Kunden- und
Lieferantenbeziehungsmanagement zu gewahrleisten.
Tim E. Fischer analysiert verschiedene PR-Ansatze und zeigt
verschiedene Differenzierungsmoglichkeiten aktueller PR-Medien auf,
die dem Bereich der Neuen Medien zuzuordnen sind. Anhand des
gewahlten PR-Ansatzes weist er den einzelnen Managementphasen
Funktion und Nutzungsmoglichkeiten von PR-Medien zu und bewertet
ihren Einsatz anhand okonomischer und
kommunikationswissenschaftlicher Kriterien.
Michaela Schutt analysiert, wie sich Informationen, die im Zuge elektronischer Transaktionen auf Marktplatzen zustande kommen, zur Verbesserung der Beschaffung nutzen lassen. Sie prasentiert Handlungsempfehlungen, wie die elektronische Beschaffung durch bereits implizit vorhandene Informationen unterstutzt und optimiert werden kann.
Christoph Hirnle untersucht die Investitionsbewertung der fur
Unternehmenskooperationen notwendigen IT-Infrastruktur und
ermittelt bspw. die Kosten- und Nutzeffekte der
Kooperationspartner. Am Fallbeispiel des global fuhrenden
Luftverkehrsverbands Star Alliance veranschaulicht er seine
theoretisch fundierte Bewertung gemeinsamer IT-Investitionen und
zeigt, wie die Ergebnisse praktisch einsetzbar sind.
Andreas Muller untersucht die Wirtschaftlichkeit der Standardisierung betrieblicher Anwendungssysteme aus der Sicht okonomischer Theorien und entwickelt ein nutzen- und kostentheoretisches Modell der Wirkungen integrierter Anwendungssysteme. Dabei berucksichtigt er sowohl den fur den jeweiligen Anwender anfallenden originaren Nutzen als auch den derivativen Nutzen, so dass uber die indirekten Netzeffekte erstmals der Integrationsnutzen in komponentenbasierten Systemen aufgezeigt wird.
Jens Struker bewertet betriebliche Anwendungen drahtloser
Kommunikationsformen im Einzelhandel und zeigt das betrachtliche
Erlospotential einer auf den Einzelkunden zugeschnittenen
Behandlung auf, die sich z.B. in individualisierten Kaufvorschlagen
oder monetaren Anreizen fur bestimmte Kundengruppen niederschlagt.
Daruber hinaus setzt er sich mit den Grenzen auseinander, die
dieser Politik, z.B. durch Infrastrukturkosten und die Gefahrdung
der Privatsphare, gesetzt sind.
Stephan Cappallo wendet die Strukturationstheorie Giddens auf die Analyse von Branchen an und zeigt ihre Starken und Schwachen fur die deutsche Strombranche auf.
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