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This book describes, from a computer science viewpoint the
software, methods of simulating and analysing crowds with a
particular focus on the effects of panic in emergency situations.
The power of modern technology impacts on modern life in multiple
ways every day. A variety of scientific models and computational
tools have been developed to improve human safety and comfort in
built environments. In particular, understanding pedestrian
behaviours during egress situations is of considerable importance
in such contexts. Moreover, some places are built for large numbers
of people (such as train stations and airports and high volume
special activities such as sporting events). Simulating Crowds in
Egress Scenarios discusses the use of computational crowd
simulation to reproduce and evaluate egress performance in specific
scenarios. Several case studies are included, evaluating the work
and different analyses, and comparisons of simulation data versus
data obtained from real-life experiments are given.
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Reviews of Physiology, Biochemistry and Pharmacology, 87 (English, German, Paperback, Softcover reprint of the original 1st ed. 1980)
R.H. Adrian, H. Zur Hausen, E. Helmreich, H Holzer, R Jung, …
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R1,464
Discovery Miles 14 640
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Reviews of Physiology, Biochemistry and Pharmacology, 88 (English, German, Paperback, Softcover reprint of the original 1st ed. 1981)
R.H. Adrian, H. Zur Hausen, E. Helmreich, H Holzer, R Jung, …
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R2,794
Discovery Miles 27 940
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The present volume covers the physiology of the visual system
beyond the optic nerve. It is a continuation of the two preceding
parts on the photochemistry and the physiology of the eye, and
forms a bridge from them to the fourth part on visual
psychophysics. These fields have all developed as independent
speciali ties and need integrating with each other. The processing
of visual information in the brain cannot be understood without
some knowledge of the preceding mechanisms in the photoreceptor
organs. There are two fundamental reasons, ontogenetic and
functional, why this is so: 1) the retina of the vertebrate eye has
developed from a specialized part of the brain; 2) in processing
their data the eyes follow physiological principles similar to the
visual brain centres. Peripheral and central functions should also
be discussed in context with their final synthesis in subjective
experience, i. e. visual perception. Microphysiology and
ultramicroscopy have brought new insights into the neuronal basis
of vision. These investigations began in the periphery: HARTLINE'S
pioneering experiments on single visual elements of Limulus in 1932
started a successful period of neuronal recordings which ascended
from the retina to the highest centres in the visual brain. In the
last two decades modern electron microscopic techniques and
photochemical investigations of single photoreceptors further
contributed to vision research."
Neurovegetative Regelsysteme und ihre Funktionsordnung. Von Richard
Jung, Freiburg (Breisgau). Die neurovegetativen Regulationen
betreffen vorwiegend, aber nicht allein Binnenbedingungen des
Organismus. Ihre funktionelle Organisation bildet komplizierte
Regelsysteme, die nicht nur CLAUDE BERNARDs Stabilitat des "milieu
interieur" oder CANNONs Horneostase erhalten, sondern nach HEss mit
dem ergotropen System auch die Bereitschaft zu animalen Leistungen
foerdern und schliesslich noch endokrine Funktionen steuern. Daher
verbinden diese neurovegetativen Regulationen drei Funktionssysteme
des Organismus: 1. somatisch-animale Funktionen, die auf
Umweltverbindung und aktive Leistung ausgerichtet sind; 2.
Gewebsregulationen, vegetative Funktionen im engeren Sinne mit dem
Wechsel von Aktivitat und Erholung in den Zellverbanden des
Organismus; 3. endokrine Funktionen mit ihren hormonalen Wechsel-
wirkungen im Gesamtorganismus. Das endokrine System ist nicht nur
mit seinem ubergeordneten Apparat durch Hypothalamus und Hypophyse
in die neurovegetativen Regulationen eingeschaltet, auch periphere
Hormone wie das Adrenalin sind an vegetativen
Bereitschaftsleistungen beteiligt: Somatische Verhaltensanderungen
durch Adrenalinausschuttung bei Angst, Wut und nach Umweltreizen
zeigen die nervale Steuerung mit Ruckwirkung hormonaler Vor- gange,
wie schon CANNON betont hat. Seit AscHOFF bezeichnet man als
System-im Gegensatz zum anatomisch definierten Organ-funktionell
zusammengehoerige Gewebsformationen, die topo- graphisch an
verschiedenen Orten des Koerpers lokalisiert sein koennen. Zu
diesem: Funktionsgesichtspunkt fugte W. R. HEss das Kriterium der
Leistung hinzu. HEss unterschied in dem gesamten vegetativen
System, das vom Gehirn bis zur Peripherie reicht, zwei funktionelle
Untersysteme: 1. das ergotrope System, das die
Leistungsbereitschaft animaler Funktionen foerdert, 2. das
trophotrope System, das fur die Erhaltung und Erholung der
Gewebsleistungen sorgt.
Dieses Buch entstand aus 8jahriger Zusammenarbeit von
Neurophysiologen, Neurolo- gen und Sportphysiologen. Die
menschliche Fortbewegung und Standregulierung wurde mit Stoss-und
Wurfleistungen und dem Krafttraining durch moderne Methoden unter-
sucht. Damit soll das noch wenig bearbeitete Gebiet des motorischen
Lernens, das auch fur das Sporttraining von Bedeutung ist, einer
Erforschung zuganglich werden. Die Bewegungsphysiologie wurde nach
Marey uber 100 Jahre fast nur mit ihren Einzelmechanismen und
Reflexen im Labormilieu studiert, und das Gesamtbild wurde
vernachlassigt. Neuere telemetrische Methoden erlauben jetzt
Registrierungen von vie- len Muskeln beim sich bewegenden Menschen.
Damit werden auch komplexe erlernte Bewegungsablaufe und
Sportleistungen exakt analysierbar. Der Zweibeingang des Menschen
ist eine uber Jahre erlernte motorische Leistung mit komplexen
Gleichgewichtsregulationen. Daher ist die Entwicklung des Ganges
beim Kleinkind physiologisch interessant und wird in diesem Buch
mit einigen neuro- logischen Gangstoerungen dargestellt. Die
Autoren hoffen, dass diese Ergebnisse dazu anregen werden, die
Bewegungs- leistungen des ganzen Organismus in Neurophysiologie,
Neurologie und Sportmedizin weiter zu erforschen, und dass dies
auch zu praktischen Anwendungen fur die Therapie der
Bewegungsstoerungen ftihren kann. Freiburg i.Br., Herbst 1983 W.
Berger, V. Dietz, A. Hufschmidt, R. Jung, K.-H. Mauritz, D.
Schmidtbleicher Inhaltsverzeichnis Inhaltsubersicht .,
........................................ . General Summary. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 5 Kapitell. Zur Bewegungsphysiologie beim Menschen:
Fortbewegung, Zielsteuerung und Sportleistungen Von R. Jung. Mit 20
Abbildungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 I.
Einleitung: Entwicklung der Bewegungsphysiologie . . . . . . . . .
. . . . . . . 7 Methoden der Bewegungsforschung . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 7 Sportphysiologie
.................................. ' 10 II. Aufrechte Haltung,
Stutzmotorik und Koerpergleichgewicht .......... ' 11 Stand-und
Gleichgewichtskontrolle ..................... ' 11 Zielmotorik und
Stutzmotorik . . . . . . . . . . . . . . . . . .' . . . 14 . . . .
Funktion und Mechanismen der Stutzmotorik . . . . . . . . . . .' .
. 16 .
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