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A"hnlich einem Handbuch informiert die Darstellung in A1/4bersichtlich gegliederten Einzelartikeln A1/4ber die wesentlichen Bindungen, die Theodor Fontane zu Zeitungen und Zeitschriften sowie zu Verlagen und Vereinen unterhielt. Jeder Artikel gliedert sich in ein KurzportrAt und eine geschlossene, mit prAgnanten Zitaten arbeitende Beschreibung, der ein knappes Literaturverzeichnis beigefA1/4gt ist. QuellengestA1/4tzt und lektA1/4refreundlich schildert das Buch sowohl die einzelnen Institutionen des literarischen Lebens als auch die besondere Beziehung, die Fontane zu ihnen einging. Das journalistische und literarische Umfeld, in das Fontanes Texte gerieten, wird plastisch und faktenreich vorgestellt. Die dadurch mAglich werdende Rekonstruktion ursprA1/4nglicher Kontexte fA1/4hrt zu A1/4berraschenden Einsichten und wirkt schematisierenden TexterklArungen entgegen. Dabei profitiert die Literaturgeschichte von der Presse- und Buchhandelsforschung und den jA1/4ngsten Untersuchungen zum Vereinswesen. Zahlreiche Abbildungen, ein umfangreiches Literaturverzeichnis und differenzierte Register bedienen weitgesteckte LeserbedA1/4rfnisse.
Biographisches durchzieht Fontanes vielgestaltige literarische Arbeit wie ein roter Faden. Diesem wird in der Publikation, an der sich international renommierte Fontane-Forscher beteiligten, erstmals nachgegangen. Das Resultat ist erstaunlich: Bis jetzt eher vernachlAssigte Werkteile erfahren erstmals eine grA1/4ndlichere Untersuchung, und beinahe alle BeitrAge erlauben RA1/4ckschlA1/4sse auf das erzAhlerische Hauptwerk. Unter Einbeziehung der Biographieforschung und anderer Fachdisziplinen (Geschichts- oder Kunstwissenschaften) erAffnet sich ein neuer, produktiver Zugang zu Fontanes Gesamtwerk.
In German-language literature of the realist period, the metropolis, the province, and the world stand in a state of tension to one another. This volume uses comparative case studies to undertake a historical and systematic exploration of the ways that the works of Fontane, Raabe, Auerbach, and Spielhagen (among others) engaged with the radical existential changes taking place in the wake of accelerated modernization, enhanced mobility, and colonialist globalization.
Zum ersten Mal wird der Briefwechsel Fontanes mit dem Kunsthistoriker und Herausgeber des "Deutschen Kunstblattes" Friedrich Eggers veroffentlicht. Er fuhrt den Leser in das bewegte literarische Leben in Berlin Mitte des 19. Jahrhunderts und gibt eine Fulle neuer Aufschlusse uber die Welt Fontanes, uber die Personen, mit denen er zu tun hatte, und ruckt mit Friedrich Eggers einen Mann ins Blickfeld, der bislang kaum Beachtung gefunden hat. Eggers, der das literarischer Vereinsleben pragte, spielte in den funfziger Jahren fur Fontanes literarischen und beruflichen Werdegang eine wichtige Rolle. Fontane hat Eggers zeitlebens skeptisch gegenuber gestanden, aber gleichzeitig von seiner Hilfs- und Aufopferungsbereitschaft profitiert Fur die Kommentierung konnte der umfangreiche Nachlass von Friedrich Eggers erstmalig intensiv genutzt werden, so dass die Edition Informationen bietet, die weit uber die Beziehung der beiden Briefschreiber hinausweisen."
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