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Sebastian Rhein untersucht den bilateralen Dialog zwischen Unternehmen und internationalen zivilgesellschaftlichen Organisationen (ZGOs). Ausgehend davon, dass Stakeholder-Dialoge ein wichtiges Instrument fur die Strategieentwicklung und Nachhaltigkeit von Unternehmen sind, untersucht er empirisch die institutionellen Bedingungen dieser Dialoge aus Sicht der ZGOs. Dabei wertet der Autor funf Interviews mit der quantitativen Methode GABEK (R) aus und diskutiert bestehende Konflikte und Regeln innerhalb dieser Dialoge. Mithilfe der ordonomischen Wirtschaftsethik leitet er Handlungsempfehlungen ab und zeigt, wie Interessenskonflikte uberwunden und durch individuelle und kollektive Selbstbindungen Win-Win-Situationen erreicht werden koennen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,7, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehung von Non-Profit-Organisationen kann von zwei grossen Theoriestromungen erklart werden. Das sind zum einen die nachfrageseitigen Theorien, die die Grundung dieser Organisationen auf das Marktversagen zuruckfuhren. Zum anderen finden sich die angebotsseitigen Theorien, die besonders die individuellen Motivationen einen Menschen zur Grundung einer Non-Profit-Organisation beleuchten. Beide Theorierichtungen identifizieren die Anreize und individuellen Nutzen, den jeder Firmengrunder auch ausserhalb von Umsatz und Profit aus einem Non-Profit-Unternehmen ziehen kann. Diese Arbeit beschaftigt sich mit den wichtigsten Ansatzen zur Erklarung und Entstehung von Non-Profit-Organisationen. An erster Stelle wird die Nachfrageseite durch die public goods theory von Burton Weisbrod, die Consumer Control Theory von Avner Ben-Ner sowie die Contract Failure Theory von Henry Hansmann naher beleuchtet. Anschliessend werden die wichtigsten Theorien auf der Angebotsseite dargestellt. Hier zeigen sich besonders die individuellen Motivationen ausserhalb von Profitmaximierung. Es wird verdeutlicht, dass unter anderem auch Altruismus, soziales Engagement, das Bedurfnis zu helfen aber auch Prestige oder Stolz ein Grund fur die Grundung von Non-Profit-Organisationen sein konnen. Bevor am Ende dieser Abhandlung ein abschliessendes Fazit gezogen wird, soll anhand von zwei Beispielen aufgezeigt werden, dass die dargestellten Theorien als Grundlage fur andere, teilweise modernere Ansatze di
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Unternehmenskultur und Corporate Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Philosoph Francis Bacon (1561-1626) pragte einst den Satz: Knowledge is Power. Dieser Ausspruch fand Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch. Etliche Jahrhunderte spater konnte man die 1970 von George Akerlof veroffentlichte Arbeit: The Market for Lemons: Qaulity Uncertainty and the Market Mechanism ebenso uberschreiben. Denn im Grunde sagt der Okonom genau das aus. Wer das Wissen hat, der hat auch die Macht und kann diese fur sich nutzen. Asymmetrische Informationen fuhren zu einer Ungleichheit der Wissensverteilung und konnen zu Gunsten des Wissenden ausgenutzt werden. Jedoch bringt dieses Wissen auch Verantwortung mit sich, denn am Ende kann die Ausbeutung der Uninformierten zur Gefahrdung kompletter Markte fuhren. Dass die Uberlegung von Akerlof, der fur sein Werk 2001 den Wirtschaftsnobelpreis erhielt, nicht nur blosse Theorie ist, wird taglich in vielen Situationen deutlich. In dieser Seminararbeit soll der Markt fur Fair Trade Kleidung als ein praktisches Beispiel herangezogen und auf Akerlofs Modell angewendet werden. Zunachst werden die wesentlichen Merkmale des Lemon-Modells im Kapitel zwei dargestellt. Dabei wird nicht nur auf die theoretischen Grundannahmen geschaut, sondern auch der Preis der Unehrlichkeit in den Fokus geruckt. Ausserdem werden kurz die vorgeschlagenen Losungsmoglichkeiten von Akerlof, sowie der Okonomen Spence und Stiglitz dargestellt.1 Im Kapitel drei finden diese theoretischen Konzepte dann auf den Markt fur fair gehandelte Kleidung Eingang. Dabei wird explizit aufgezeigt, wo in diesem Bereich asymmetrische Informationen vorliegen, weshalb es zur adversen Selektion kommen kann und warum dies eine Gefahr fur das komplette Angebot darstellt. Auch eine etablierte Losungsmoglichkeit zur Uberwindung der U
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Veranstaltung: VWL - Wirtschaftsethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bachelorarbeit wird sich intensiv mit Ulrich Becks kosmopolitischem Realismus" auseinander gesetzt. Dabei wird seine Idee wirtschaftsethisch und spieltheoretisch betrachtet und unter Zuhilfenahme verschiedener Grafiken analysiert. Unter dem Blickwinkel der Wirtschaftsethik kommt diese Untersuchung zu dem Schluss, dass Becks kosmopolitischer Realismus" nicht funktionieren kann und seine Losung falsch ist. Zusammenfassung Kapitel 2 In dem Kapitel werden zunachst die grundlegenden Theorien von Ulrich Beck zusammengefasst. Anhand der These Ulrich Becks: Die Globalisierung fuhrt zu einer Verschiebung der Machtpositionen. Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen (NGOs) erhalten weltweit immer mehr politischen und wirtschaftlichen Einfluss, werden die wichtigsten Punkte von Ulrich Becks Theorien zusammengefasst. Zusammenfassung Kapitel 3 Laut Beck beginnt ein Spiel von Macht und Gegenmacht. Er entwickelt Ideen, die den Staaten aus ihrer Krise helfen sollen. Seine Losung nennt er kurz: kosmopolitischer Realismus." Becks Losungen konnen anhand von zwei Thesen genauer beschrieben werden: Der Nationalismus macht blind fur die Probleme und Aufgaben der Globalisierung. Nur wer kosmopolitisch denkt und handelt, ist den neuen Herausforderungen gewachsen. Und am Ende konkretisiert er seine Losung: Die Nichtregierungsorganisationen sollen dem Territorialstaat helfen, wieder an Einfluss und Macht zu gewinnen. Diese Thesen werden nacheinander abgehandelt. Zusammenfassung Kapitel 4 Am Ende steht die Kritik an Beck im Mittelpunkt. Dabei werden eigene Grafiken entwickelt, um diese aus wirtschaftsethischer Sicht genauer zu beschreiben. Die Kritik an Ulrich Beck lasst sich dabei an einer These genauer ausmachen: Ulrich Becks Losungen erweisen sich letztendlich al
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit wird die Kritik von Ludwig von Mises und Karl R. Popper an Karl Marx erlautert. Ausgehend von den Ausfuhrungen Karl Marx, die er im Manifest der Kommunistischen Partei" verfasst hat, wird ein Versuch unternommen, die zentralen Gegenargumente der Kritiker herauszuarbeiten. Am Anfang soll die Analyse der Kritik von Ludwig von Mises stehen, die sich vor allem auf die von Marx vorhergesagten Klassenkampfe stutzt. Mises Beurteilung bezieht sich auf die Definition einer Klasse. Der Okonom vertritt die Ansicht, dass Karl Marx nie bewusst war, was unter diesem Konstrukt zu verstehen ist. Innerhalb seiner Argumentation unternimmt Mises selbst den Versuch, diesen Begriff zu definieren und erlautert aus rein okonomischer Sicht, was das Wesen einer Klasse ausmacht. Anhand dieser Ausfuhrungen meint er, Karl Marx in all seinen Aussagen wiederlegen zu konnen. Anschliessend soll Karl R. Popper, als zweiter Kritiker, im Focus dieser Arbeit stehen. Dieser aussert seine Meinung zum Manifest und hegt dabei grosse Zweifel an der Wissenschaftlichkeit des Historizismus. Mit Hilfe dieser Methode glaubt Marx, aus Regelmassigkeiten in der Vergangenheit, die er erkannt haben wollte, Prognosen fur die Zukunft herleiten zu konnen. Popper hegt grossen Zweifel an der Arbeitsweise und wirft Marx vor, viele Dinge ubersehen zu haben. Er stellt seine Kritikpunkte nacheinander dar und erlautert sie schrittweise. Seine Herangehensweise soll auch in dieser Arbeit berucksichtigt und eingebracht werden. Am Ende soll ein Vergleich der beiden Kritiker stehen. Deren wesentliche Gemeinsamkeit wohl darin zu suchen ist, dass sowohl Mises als auch Popper, Karl Marx Unwissenschaftlichkeit vorwerfen. Beide sind der Meinung, dass Marx Methoden falsch und im hochsten Masse unwirklich sind. Der grosste Unterschied zwis
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