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Sebastian Stern entwickelt einen konzeptionellen Bezugsrahmen, der auf theoretischen und empirischen Erkenntnissen der aktuellen Organisationsforschung aufbaut und innovative Neugrundungen bei der Losung wachstumshemmender Problemstellungen unterstutzt.
This monograph provides a tutorial review of the Lattice-Reduction-Aided and Integer-Forcing approaches to equalization in MIMO communications. The authors highlight the similarities and differences of both approaches while summarizing the various criteria for selecting the integer linear combinations available in the literature in a unified way. This presents the reader with a clear overview of the differing equalization techniques and enables them to be adopted for any particular system under development. The authors proceed to consider the demands on the signal constellations and coding schemes in detail. The monograph provides a concise overview of recent developments in the development of the widely-used MIMO communication systems. It is of interest to researchers, practitioners and students alike.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universitat Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabenstellung der vorliegenden Arbeit besteht darin, grundlegende Betrachtungen zu Arthur Schopenhauers Mitleidsethik vorzunehmen. Arthur Schopenhauers Kritik an Immanuel Kants Moralphilosophie bildet einen grossen Teil dieser Arbeit, da der Autor das Herausstellen der Unterschiede beider Ethiken als ausserst relevant ansieht, um Arthur Schopenhauers Mitleidsethik verstehen zu konnen. Schopenhauer selbst geht, in seiner Schrift Uber die Grundlage der Moral" (1840), ausfuhrlich auf die Unterschiede beider Konzepte ein. Um den ethischen Entwurf Schopenhauers verstehen zu konnen, erscheint es dem Autor weiterhin als relevant, die Erkenntnistheorie und die Metaphysik Schopenhauers, zumindest in ihren grobsten Zugen, zu beleuchten, da diese - laut Schopenhauer - das Fundament seiner Ethik bilden. Daher werden sowohl erkenntnistheoretische als auch metaphysische Aspekte der eigentlichen Aufgabenstellung vorangestellt. In diesem Zuge wird Schopenhauers als Dissertation verfasstes Werk Uber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde" (1813) knapp dargestellt, um die Motive menschlichen Handelns zu verdeutlichen. Die Begriffe des Verstandes und der Vernunft bedurfen ebenfalls einer Explikation, da diese, obwohl sie in der Tradition des subjektiven Idealismus stehen, von Schopenhauer neu definiert werden. Auf die Darstellung der Erkenntnistheorie folgt eine Ausfuhrung uber Schopenhauers Metaphysik, die in erster Linie den Willen als die allem zugrunde liegende treibende Kraft des Daseins - als das Ding an sich - ausmacht. Dieser Wille entpuppt sich im weiteren Verlauf als das Ur-Ubel in der Welt, welches der vorgestellten Existenz eine absolute Sinnlosigkeit verleiht. Im zweiten Teil dieser Arbeit werden die Kernelemente und -aussagen der Mitleidsethik dargelegt. Zentrale Gesichtspunkte si"
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