|
Showing 1 - 3 of
3 matches in All Departments
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpadagogik /
Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Das Thema, das Susanne Jimenez (geb. Pohl) bearbeitet,
ist fur die Soziale Arbeit mit Familien dauerhaft aktuell und
relevant, wird aber haufig nicht zentral in den Fokus geruckt, da
in Familien mit chronisch erkrankten oder behinderten Kindern der
Fokus eher auf die von der Krankheit oder Behinderung betroffenen
Kinder liegt. Dass freilich auch die jungeren Geschwisterkinder in
entsprechenden Familien in besonderen psycho-sozialen Kontexten
aufwachsen und spezielle Bedurfnisse, auch der
sozialarbeiterischen/-padagogischen Unterstutzung aufweisen, ist
das Thema der vorliegenden Arbeit., Abstract: Die Diagnose einer
schweren chronischen Erkrankung oder gravierenden Behinderung eines
Kindes bedeutet fur alle Familienmitglieder eine massive
Veranderung der gewohnten Lebenssituation. Die ganze Familie
befindet sich am Anfang unter Schock und muss ihr Leben neu
sortieren. Erst in den letzten Jahren stieg das Bewusstsein dafur,
wie sehr die gesunden" Familienmitglieder unter dieser Situation
leiden. Die Eltern mussen ihre eigene Betroffenheit uberwinden und
gleichzeitig dem Kind starkend und versorgend zur Seite stehe. Fur
die Geschwister dieser Kinder entsteht durch die neue
Familiensituation und die spurbare Belastung der Eltern, haufig
eine hohe Verunsicherung, Angst und das Gefuhl von Hilflosigkeit.
Sie erleben ihre Eltern in ihrer Trauer und Hilflosigkeit, wollen
helfen und konnen es nicht, weil sie selbst noch so klein sind und
Unterstutzung brauchen. Sie haben eigene Bedurfnisse die sie
zuruckhalten mussen und zuruckhalten, weil sie neben den
Bedurfnissen der kranken oder behinderten Kinder so unwichtig
erscheinen und sie verstehen ganz oft nicht, was in ihrer Familie
geschieht. Inzwischen hat sich im Versorgungsbereich der schweren
Erkrankungen eine familienorientierter Rehabilitationsarbeit
etabliert. Diese findet sic
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Padagogik -
Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Note: 1,3, Katholische Hochschule
fur Sozialwesen Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende
Arbeit beinhaltet konzeptionelle Uberlungen zu heilpadagogischen
Handlungsmoglichkeiten auf Kinderstationen unter
bindungstheoretischen Aspekten. Eine Konzeption, die
bindungstheoretisch gestutzte heilpadagogische Arbeit anbietet,
muss vorab klaren was sie unter dieser Form der heilpadagogischen
Arbeit versteht. Da sie sich explizit an Kinderstationen wendet,
muss deutlich werden, was die erkrankten Kinder und ihre Eltern
brauchen und ob das Ziel der stationaren Einrichtung- die Genesung
des Kindes, durch die Konzeption unterstutzt werden kann. Um diesen
praxisnahen Fragen nachzugehen, dient hier eine fundierte
theoretischen Auseinandersetzung mit bindungstheoretischen und
entwicklungspsychologischen Aspekten und verdeutlicht den bindungs-
und entwicklungsspezifischen Bedarf der jungen Patienten.
Zusatzlich ist ein Einblick in die derzeitige Situation von
Kinderstationen und Kinderkliniken, mit Hilfe aktueller
Forschungsergebnisse, gegeben. Die konzeptionellen Uberlegungen
richten sich an erkrankte Kleinkinder, insbesondere
Langzeitpatienten, die stationar untergebracht sind. Bei ihnen
liegt aus Autorensicht der grosste, noch nicht abgedeckte
Handlungsbedarf in Krankenhausern. Wahrend der Recherchen wurde
deutlich, dass es kaum aktuelle und nur sehr wenig Literatur zur
psychosozialen Betreuung von Kleinkindern in Krankenhausern gibt,
was die Frage nach der Notwendigkeit psychosozialer Begleitung in
Form heilpadagogischer Arbeit, aus wissenschaftlicher- und
Patientenperspektive unterstreicht. Die theoretischen Ausfuhrungen
beziehen sich insbesondere auf Bowlby, Ainsworth und die Arbeiten
von Piaget, da Bowlby und Ainsworth massgeblich zum besseren
Verstadnis der Bedeutung der Muter- Kind- Bindung beigetragen
haben. Piagets Bedeutung liegt in dem Aufweisen des Zusammenhangs
von
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik -
Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Note: 1,3, Katholische Hochschule
fur Sozialwesen Berlin, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:
Musiktherapie, Abstract: Klange, Melodien und Rhythmen begleiten
uns vom Beginn unseres Lebens an, bis zu unserem letzten Atemzug.
Unser Ohr ist jenes Organ das als erstes, bereits im Mutterleib
funktioniert und deren Funktion vermutlich bis kurz bevor wir
sterben, besteht und somit nicht nur unsere erste sondern auch
letzte Verbindung zur Aussenwelt ist. Musik begegnet uns im Alltag
und ubernimmt dabei verschiedene Funktionen. Sie dient der
Unterhaltung, dem Stressabbau, der Beruhigung, aber auch als
Kommunikationsmittel. Die fruhste Musik die wir vernehmen, ist jene
im Mutterleib. Sie setzt sich aus Korpergerauschen und der Stimme
der Mutter zusammen und wird von Gerauschen der unbekannten
Aussenwelt untermalt. Klange und Melodien der Sprache sind
ebenfalls eine Form von Musik und konnen wie jede Form von Musik,
therapeutisch genutzt werden um den Menschen zu starken und zu
begleiten. Musiktherapie kann dazu dienen sich im Leben besser
zurecht zu finden, Rhythmen zu finden und zu entwickeln, in
Kommunikation zu treten, Angste zu nehmen, Geborgenheit zu finden
und das Leben zu spuren und wahrzunehmen. Die Wahrnehmung ist das,
womit Musiktherapie arbeitet und insbesondere unsere auditive
Wahrnehmungsmoglichkeit dient dabei als Schlusselkompetenz und
Ressource um oder um wieder mit unsere Umwelt in Kontakt zu treten,
wenn dabei eine Storung vorliegt. Der Fetus hort im Schutze des
Mutterleibs zuerst nur sich selbst und aus der absoluten Ruhe die
ihn umgibt, schopft er die Kraft, zu wachsen. Er beginnt
symbiotisch mit seiner Mutter, in deren Herzrhythmus zu leben.
Musik kann uns zu diesen Ursprungen, zu diesem Urgefuhl der
Sicherheit zuruckfuhren, doch inwieweit kann sie pranatal und bei
zu fruh geborenen Kindern genutzt werden, um sie besser ins Leben
zu begleiten? Diese Arbeit setzt sich
|
You may like...
Loot
Nadine Gordimer
Paperback
(2)
R398
R369
Discovery Miles 3 690
|