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The capability to innovate in an on-going manner is emerging as a decisive key factor in today's world of business and work. The ability to stay competitive is becoming identical with the ability to innovate. This book originated from the research and development project "International Monitoring" and outlines the topic of innovative capability from a practice-oriented angle. Contributions of German and international experts offer an enlightening glimpse behind the scenes of innovations. The central issue is not the description of features of successful innovation processes or how innovations can be efficiently controlled and managed, but under which conditions they can emerge in the first place. In what way can individuals, organizations, networks and societies be enabled to continuously induce innovations?
The capability to innovate in an on-going manner is emerging as a decisive key factor in today's world of business and work. The ability to stay competitive is becoming identical with the ability to innovate. This book originated from the research and development project "International Monitoring" and outlines the topic of innovative capability from a practice-oriented angle. Contributions of German and international experts offer an enlightening glimpse behind the scenes of innovations. The central issue is not the description of features of successful innovation processes or how innovations can be efficiently controlled and managed, but under which conditions they can emerge in the first place. In what way can individuals, organizations, networks and societies be enabled to continuously induce innovations?
Die Fahigkeit kontinuierlich Innovationen hervorzubringen avanciert zum Schlusselfaktor der heutigen Wirtschafts- und Arbeitswelt. Die Frage nachhaltiger Wettbewerbsfahigkeit wird mehr und mehr zur Frage der Innovationsfahigkeit. Das vorliegende Buch entstand im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojekts "International Monitoring" und skizziert das Themenfeld Innovationsfahigkeit aus praxisorientierter Perspektive. Die Beitrage deutscher und internationaler Experten bieten dabei einen aufschlussreichen Blick hinter die Kulissen von Innovationen. Die zentrale Frage ist demnach nicht, wie Merkmale erfolgreicher Innovationsprozesse aussehen oder wie Innovationen effizient gesteuert und gemanagt werden koennen, sondern unter welchen Bedingungen sie uberhaupt erst entstehen. Auf welche Weise also koennen Individuen, Organisationen, Netzwerke und Gesellschaften zur kontinuierlichen Erzeugung von Innovationen befahigt werden?
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,0, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Institut fur Sprach- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Symboltheorie. Die Bedeutung des Symbolbegriffs fur eine Theorie der kulturellen Semantik, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Cassirers Philosophie der symbolischen Formen ist einerseits eine semantisch gepragte Zeichentheorie, andererseits eine umfassende phanomenologische Erkenntnistheorie. Ausgehend vom Verstandnis des Menschen als animal symbolicum werden in dieser Arbeit beide Aspekte beleuchtet. Dabei wird es insbesondere um die theoretische Grundlage der PSF, Cassirers Reprasentationsbegriff sowie die Ausweitung der kantischen Kritik der Vernunft zu einer umgreifenden Kritik der Kultur gehen., Abstract: Was kann ich wissen?" Spatestens seit Kant diese Frage stellte, gehort die Suche nach den Bedingungen der Moglichket menschlicher Erkenntnisse zu den entscheidenden epistemologischen Problemstelleungen. Kants Antwort war ein System von fixen, notwendigen und transzendentalen Voraussetzungen unserer Erfahrungen. Doch wie fix, wie universal konnen diese Bedingungen uberhaupt sein? Bestehen die Fundamente unserer Erfahrungen und Erkenntnisse tatsachlich unabhangig von unserer kulturellen Pragung? Die Philosophie der symbolischen Formen Ernst Cassirers geht an dieser Stelle uber Kant hinaus. Cassirer genugt es nicht allgemeine Bedingungen aufzustellen, an die jedes objektiv-gultige, gegenstandliche Urteil gebunden ist. Die universalistischen Konzepte Kants sind Cassirer zu absolut, ohne ihrem Anspruch im Rahmen der Gesamtheit der menschlich-kulturellen Wirklichkeit(en) gerecht werden zu konnen. Vielmehr will er eine Philosophie, die in der Lage ist, alle geistige und kreative Arbeit, also die Gesamtheit der schopferischen Momente des Menschen in sich zu vereinen. Diese radikale Abkehr vom rein wiss
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