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Die Beitrage dieses Tagungsbands befassen sich aus der Sicht der Linguistischen Datenverarbeitung und ihrer benachbarten Disziplinen mit den Interaktionsmoglichkeiten zwischen Mensch und Computer. Zu diesen Disziplinen gehoren z. B. Informatik, insbesondere Software-Engineering und Kunstliche Intelligenz, sowie Psychologie und Arbeitswissenschaft. Sowohl unter praktischen als auch unter theoretischen Gesichtspunkten wird untersucht, wie menschliche Informationsverarbeitung erklart und die Wechselwirkung zwischen Mensch und Computer optimiert werden kann und wie sich geeignete Software entwerfen lasst. Hierbei wird immer wieder die Moglichkeit naturlichsprachlicher Mensch-Computer-Dialoge im Vergleich zu anderen Interaktionsstilen diskutiert. Die Ansatze in den verschiedenen Disziplinen konnen zusammengenommen wichtige Anregungen fur die Linguistische Datenverarbeitung geben.
Die Deutsche Tagung zu Computer Supported Cooperative Work (D-CSCW 98) verfolgt in 1998 im wesentlichen zwei Ziele: Die Wechselwirkung zwischen organisatorischer Innovation und den Potential en Computergesttitzter Gruppenarbeit soIl beleuchtet werden. Die Verschrlinkung von Praxis und Wissenschaft. Die Forschung zu CSCW befaBt sieh mit der Frage, wie sieh Kommunikation, Kooperati on und Koordination durch Computersysteme geeignet unterstiitzen HiBt. Die hierzu be n6tigte Software wird auch als Groupware bezeiehnet. CSCW ist ein interdisziplinares Gebiet. Es sind nicht nur Erkenntnisse aus der Sieht der Informatik gefordert, sondern auch aus der Perspektive solcher Disziplinen, die sieh mit den Eigenschaften von Men schen und Gruppen befassen, die sieh mit Organisationsanalyse und -gestaltung ausein andersetzen oder auch soziale, betriebswirtschaftliche, rechtliche und andere Kriterien beriicksichtigen. Wahrend in der Forschung bereits weitgehende Konzepte entwiekelt werden, die die drei Aspekte Kommunikation, Kooperation und Koordination gemeinsam unterstiitzen, iiber wiegen in der Praxis eher noch einfache Arten der Softwareunterstiitzung (zum Beispiel E-Mail). Obwohl die raum- und zeitiibergreifende Kooperation innerhalb und zwischen Betrieben in wirtschaftlicher und sozialer Hinsieht immer bedeutsamer wird, besteht bei vielen Unternehmen weiterhin eine relative Zuriickhaltung hinsiehtlich der Einfiihrung von Groupware. Wesentliche Griinde hierfiir sehen wir in den organisatorischen und qua lifikatorischen Hiirden, die vor einer solchen Einflihrung zu iiberwinden sind. Aus diesem befaBt sieh die D-CSCW'98 mit den Wechselwirkungen zwischen organisatori Grund scher Innovation und den Potentialen computergestiitzter Gruppenarbeit. Von Interesse ist dabei einerseits, welche Eigenschaften Groupware-Systeme haben sol1ten, urn organisato rische Innovation zu untersttitzen."
Designing Healthcare That Works: A Sociotechnical Approach takes up the pragmatic, messy problems of designing and implementing sociotechnical solutions which integrate organizational and technical systems for the benefit of human health. The book helps practitioners apply principles of sociotechnical design in healthcare and consider the adoption of new theories of change. As practitioners need new processes and tools to create a more systematic alignment between technical mechanisms and social structures in healthcare, the book helps readers recognize the requirements of this alignment. The systematic understanding developed within the book's case studies includes new ways of designing and adopting sociotechnical systems in healthcare. For example, helping practitioners examine the role of exogenous factors, like CMS Systems in the U.S. Or, more globally, helping practitioners consider systems external to the boundaries drawn around a particular healthcare IT system is one key to understand the design challenge. Written by scholars in the realm of sociotechnical systems research, the book is a valuable source for medical informatics professionals, software designers and any healthcare providers who are interested in making changes in the design of the systems.
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