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Dieses Handbuch ist für all diejenigen gedacht, die sich mit der
Thematik der biologischen Sicherheit beschäftigen müssen oder
wollen. Es soll ein Leitfaden für richtige Entscheidungen zur
Umsetzung der rechtlichen Forderungen des Gesetzgebers sein. Hierzu
gehört insbesondere das Gentechnikgesetz und die
Gentechniksicherheitsverordnung, das Infektionsschutzgesetz, die
Biostoffverordnung und dazugehörige TRBA sowie Beschlüsse des
Ausschusses für biologische Arbeitsstoffe (ABAS). Die Mehrzahl von
Biostoffen, mit denen in mikrobiologischen und gentechnischen
Laboratorien gearbeitet wird, stellen für das Personal, eventuell
für Nichtbeteiligte und für die Umwelt, Gefahrenquellen dar.
Viele dieser Biostoffe können pathogen sein. Daher ist der Umgang
nur unter besonderen Schutzvorkehrungen zulässig. Eine Reihe von
Gesetzen und Verordnungen, wie das Gentechnikgesetz und die
Biostoffverordnung, regeln den Umgang mit Biostoffen. Die
beschriebenen Schutzvorkehrungen basieren auf unterschiedlichen
rechtlichen Verordnungen. Es werden die Beschaffenheit und die
Anforderungen an Schutz- und Sicherheitsstufen in Laboratorien
1–4, in denen Tätigkeiten mit Biostoffen bzw. gentechnische
Arbeiten durchgeführt werden, beschrieben. Die aufgeführten
Hinweise und Beispiele entsprechen dem Stand der Wissenschaft und
Technik und zeigen Lösungswege auf, die sich bei der Umsetzung der
Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen in der Praxis bewährt haben.
Der insbesondere durch die Digitalisierung ausgelöste Medienwandel
und die daraus erwachsenen Veränderungsprozesse für die Public
Relations und Organisationskommunikation führ(t)en zum
Verschwimmen zahlreicher Grenzen, die früher deutlicher zu
erkennen waren. Der vorliegende Sammelband nimmt in drei
Themenblöcken diese Grenzverschiebungen und die daraus
resultierenden Veränderungsprozesse in den Blick. Erstens wird die
Entgrenzung des Berufsfelds der PR und Organisationskommunikation
betrachtet, wobei insbesondere die Vermischung von Journalismus und
strategischer Kommunikation im Fokus steht. Zweitens fokussiert der
Band die Entgrenzung spezifischer Bereiche und Instrumente der
strategischen Kommunikation (z.B. Wahlkampfkommunikation, Markt-
und Markenkommunikation, Beteiligungsverfahren). Drittens gehen
Beiträge in dem Band Fragen nach ethisch-normativen
Grenzverschiebungen und -überschreitungen in der strategischen
Kommunikation nach und diskutieren, wie diese neu verhandelt
werden.
Thomas Koch zeigt die Vorteile und Potenziale von Dieselmotoren
auf, die seit wenigen Jahren auch in der breiten OEffentlichkeit
sehr kontrovers betrachtet werden. Insbesondere werden die
technischen Grunde fur die Auslegung der Motoren und
Abgasnachbehandlungssysteme vorgestellt. Der Autor pladiert fur
eine strenge, warnt jedoch zugleich vor einer uberzogenen weiteren
Regulierung der Dieselemissionen. Die neue RDE-Gesetzgebung ist im
Grunde die strengste weltweit, da unter unbekannten Fahrbedingungen
eine Emissionserfullung sichergestellt werden muss. Sie sollte
daher ausreichend sein. Bei der neuesten Generation von
Dieselmotoren kann das NOx-Problem als technisch geloest betrachtet
werden. Daher kann dieser Motor mit seinen positiven Eigenschaften
wie geringsten Emissionen, einer hohen Leistung, einem
ansprechenden Drehmoment und mittlerweile sehr eindrucklicher
Komfortverbesserung weiterhin als zukunftsweisende Technologie
betrachtet werden.Der Autor Prof. Dr. sc. techn. Thomas Koch ist
Leiter des Instituts fur Kolbenmaschinen am Karlsruher Institut fur
Technologie (KIT) und stellvertretender Vorsitzender der
wissenschaftlichen Gesellschaft fur Kraftfahrzeug- und
Motorentechnik e.V. (WKM).
Ein Thema steht auch in wahlkampffreien Phasen immer wieder gerne
im Fokus der Medien: Das Verhaltnis zwischen Politik und Public
Relations. Die Bandbreite reicht von kritischen Berichten uber
vermeintlich unethische bis illegale Verquickungen zwischen beiden,
uber die Kritik an der Tatsache, dass die Politik oeffentliche
Gelder fur Kommunikationsdienstleister ausgibt oder uber den
Einfluss kollektiver und individueller Interessensvertreter auf
politische Entscheidungsprozesse (z. B. Stuttgart 21) bis hin zur
zuweilen stark skandalisierenden Berichterstattung uber Auftrage an
PR-Agenturen, bestimmte Spitzenpolitiker wirksam zu inszenieren.
Der massenmedialen Aufmerksamkeit im Umgang mit diesem Thema steht
die Tatsache gegenuber, dass die wissenschaftliche
Auseinandersetzung damit im deutschsprachigen Raum noch eher ein
stiefmutterliches Dasein fristet. Mit diesen Beitragen werden die
ubergreifende Bandbreite und die Foci relevanter nationaler und
internationaler Forschung und Literatur zum Thema gebundelt und
zuganglich gemacht ("mapping"). So kann das Buch fur
Wissenschaftler aber auch fur Studierende, die sich mit dem Thema
"Politik und Public Relations" beschaftigen, zu einer Art "key
point of reference" fur aktuellste und bisherige Forschung zum
Thema werden.
Ostdeutschland erscheint auch nach zwanzig Jahren deutscher Einheit
als ein materiell und symbolisch Besonderes." Zuschreibungen wie
industrielle Brache" oder verlorener Osten" demonstrieren dies
ebenso wie ostdeutsche Identitatsmuster und die verbreitete
Wahrnehmung sozialer Benachteiligung.
Mit der Untersuchung von Bevolkerungseinstellungen,
Kommunikations- und Anerkennungsverhaltnissen, der Diskussion
ostdeutscher Zukunftspotenziale sowie der Vorstellung
kommunikationsbezogener Projektideen lotet der Band alternative
Perspektiven und Entwicklungschancen im deutschen
Vereinigungsprozess aus.
"
"Die Tagesschau ist keine Sendung, sondern pure Gewohnheit. Die
kann man auch in Latein verlesen" (Ex-RTL-Chef Helmut Thoma,
zitiert nach Schleider, 2007, S. 38). Die skurrile Vorstellung
einer in Latein verlesenen Tagesschau meint Helmut Thoma wohl nicht
ganz ernst, doch birgt seine AEusserung eine interessante - nahme:
Der Zuschauer sieht die Sendung nicht wegen seines Informations-
oder Unterhaltungsbedurfnisses, sondern weil er es gewohnt ist, um
20:00 Uhr "Das Erste Deutsche Fernsehen" einzuschalten. Die
Vermutung, dass Rezipienten das 1 Fernsehen oder bestimmte Inhalte
habituell nutzen, klingt zunachst wenig ub- raschend, weil wir die
meisten Handlungen des taglichen Lebens gewohnhei- massig
durchfuhren (vgl. z. B. Aarts & Dijksterhuis, 2000; Ouellette
& Wood, 1998; Verplanken, 2005; Verplanken, 2006). Das
Zahneputzen am Morgen, das Bereiten des Fruhstucks, das Binden der
Schuhe oder die Fahrt zur Arbeit: - wohnheiten bestimmen unseren
Alltag. Weshalb sollten nicht auch der Griff zur Fernbedienung, das
Sehen der Nachrichten oder bestimmter Serien, wie ub- haupt die
gesamte Programmauswahl habitualisiert sein? Der Gedanke ist
keineswegs neu. Einige Forscher erkannten schon vor Jahrzehnten,
dass Gewohnheiten einen erheblichen Einfluss auf die Medien- und
speziell auf die Fernsehnutzung haben (vgl. z. B. Berelson, 1949;
Greenberg, 1974; Herzog, 1944; Donohew, Nair, & Finn, 1984;
Nordenstreng, 1969). D- noch gibt es kaum Studien, die explizit den
Einfluss der Habitualisierung auf die Fernsehnutzung betrachten.
Dies kritisieren Stone und Stone (1990, S. 25) schon vor 20 Jahren
und vergleichen die Mediennutzungsforschung mit einem unvo- endeten
Puzzle, von dem man bislang nur die Rander zusammengesetzt hat.
Rabbits, Poets, and Puppets (RPP) is a collection of modern
American poetry written by Vincent Convertito and Thomas Koch that
fits perfectly on a book shelf and even better near a bottle of red
wine and a warm fire. From the most obscure corner of a room to the
infinite expanse of a night sky, two oddly similar men compromise
on a single vision in this very uncommon collaboration. Rabbits,
Poets & Puppets is a unique presentation of 53 original poems
selected and arranged into 4 parts with all the care and
consideration that a musical group should take for their dozen or
so tracks that will make up an album. Together for the first time,
Koch and Convertito offer this first installment in a series of
previously unreleased and new poetry as "just the beginnings" of
their readily accessible and immediately engaging poetry. Forget
what you know or don't like about poetry and let Rabbits, Poets
& Puppets entertain and inspire readers, writers and admirers
of all things good in the world.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie -
Klassiker und Theorierichtungen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konzeption der Risikogesellschaft
von Ulrich Beck erscheint 1986 erstmals mit dem Untertitel Auf dem
Weg in eine andere Moderne." In diesem Werk nahert sich der Autor
der modernen Gesellschaft analytisch auf neue Weise an, indem er
sie als zunehmend reflexiv in ihren Denk- und Handlungsmustern
begreift. Es ist der Weg in eine andere Moderne, der ihn
beschaftigt, der Abschied von der ersten Moderne, die in Gestalt
der Industrie- und Klassengesellschaft das Bewusstsein bestimmt.
Die zweite, die andere Moderne kennt Risiken in bislang unbekannter
Dimension, neue Unsicherheiten durch die Erfahrung eines
beschleunigten Strukturwandels" (Bonss, 2000, 25). Die Analyse der
Gesellschaft zum Ende des zwanzigsten Jahrhunderts baut Beck auf
breiter Grundlage auf. Es entsteht dabei das Bild einer noch
weitgehend unbegriffene n] Epoche des Industrialismus" (Beck, 1991,
98), das vor allem die Dimension der okologischen Risiken und
Gefahren durch technisch-wissenschaftliche Entwicklungen der
Moderne in die Analyse der Gesellschaft einbezieht. Der
technologisch-okologischen Seite des Fortschritts und der damit
verbundenen Risiken widmet er weite Teile seines Werkes, das durch
den zeitnahen Reaktorunfall von Tschernobyl ungeahnte Aktualitat
erfahrt. Okologie und Technologie beschaftigen Beck und in der
Auseinandersetzung mit diesen Themen nimmt sein Werk bisweilen
fortschritts- und wissenschaftskritische Zuge an. Am starksten
greifen die neuen Unsicherheiten der zweiten Moderne auf das
Individuum uber und bestimmen alle Bereiche seiner Lebenswelt. Die
Erosion, Verflussigung und Auflosung tradierter Bindungen" (Bonss,
2000, 27), die neue Suche nach Identitat und die damit verbundene
Umdeutung sozialer Strukturen j]enseits von Klasse und Schicht"
(Beck, 1986, 121) kennzeichnen die Biografien der reflexiven
Moderne. Risik
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