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A Plan for Every Part (PFEP) is all about determining the right part at the right time, in the quantity needed. Turbo Flow: Using Plan for Every Part (PFEP) to Turbo Charge Your Supply Chain explains how to take this detailed inventory plan from the manufacturing arena and apply it to boost performance and cost efficiencies in your supply chain. It explains how to use PFEP to improve management of your raw materials, WIP, and finished goods inventories. Tapping into two decades of combined experience at Toyota Motor Manufacturing, the authors explains how to use PFEP to determine how much you need to build, the proper frequency for deliveries, how often you need to pick up from suppliers, and how much inventory you require. Presents an overview of PFEP for finished goods Discusses internal route planning and design using PFEP data Details external logistics and synchronization of manufacturing, logistics, and inventory cycles For those willing to fundamentally change the way they do business, this book will light the path to more efficient and profitable supply chain management.
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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Okonomie, Note: 1,7, Universitat Kassel (FB 5), Veranstaltung: Einheit und Unterschied - Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung What is most important to the history of the world? ...] Some stirred-up Moslems or the liberation of Central Europe and the end of the cold war?" Mit diesen Worten uberraschte Zbigniew Brzezinski, der ehemalige Berater des US-Prasidenten Jimmy Carters, im Jahr 1998 in einem Interview uber die Unterstutzung der afghanischen Mudschaheddin wahrend der versuchten Invasion der Sowjetunion im Jahr 1979. ...] Und auch die deutschen Medien - an erster Stelle ARD und ZDF, aber auch diverse Printmedien - zeichnen ein Bild des Islam, der durch Gewalttatigkeit und Ruckschritt in seiner geistigen und kulturellen Entwicklung ruckstandig zu sein scheint. Ein Islam, der uber nationale Grenzen hinweg existiert und dessen im Koran festgelegten Regeln uber den weltlichen Gesetzen zu stehen scheinen. Ein Islam, der durch Gewalt, die im Koran legitimiert wird, zu einer weltweiten Bedrohung herangewachsen sein soll. ...] Ziel dieser Ausarbeitung ist der Versuch die Motivation und die vermeintliche Legitimation der Fundamentalisten zu hinterleuchten, die einen islamistischen Gottesstaat zu etablieren versuchen - notfalls auch mit Waffengewalt. Ausserdem wird versucht der Weg des Islams in Richtung Europa naher zu betrachten und Perspektiven einer gemeinsamen Entwicklung im Westen darzustellen
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Universitat Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Terroranschlage vom 11. September 2001 offenbarten mit einem Schlag der Welt einen neuen Feind. Waren in der Zeit des Kalten Krieges die beiden Supermachte Russland und Amerika der jeweilige Feind, konnte dieser neue" Feind nicht lokalisiert werden. Der internationale Terrorismus der Al Qaida1 hatte kein Heimatland, besass keine Botschaften und keine Diplomaten. Die Furcht vor dem islamistischen Terror ergriff die westliche Welt. Die Kriegserklarung George Bushs gegen den Terror im September 2001 besass primar einen propagandistischen Wert, sekundar diente sie jedoch als eine allgemeine Kriegserklarung an Staaten, denen Verbindungen zu Al Qaida unterstellt wurden und auf deren Territorium angeblich Terroristen trainierten. Das erste Ziel war schnell gefunden. Das afghanische Taliban-Regime, welches seit dem Jahr 1995 die dominanteste Fraktion innerhalb Afghanistans war, stellte mit einer islamisch-fundamentalistischen Regierungsform einen islamischen Gottesstaat dar. Das Regime wurde beschuldigt, sowohl Terroristen auszubilden, als auch direkt das Terrornetzwerk Al Qaida zu unterstutzen. Mit der UN-Resolution 1368 beschlossen die Vereinten Nationen, alle erdenklichen Schritte zu unternehmen, um auf die Terroranschlage vom 11. September zu antworten und alle Formen des Terrorismus zu bekampfen. ...] Taglich gingen unzahlige Informationen uber Ereignisse im Irak uber den Ather. Allein in den offentlich-rechtlichen Medien ARD und ZDF wurde in der Zeit vom 10. Marz bis 13. April 2003 von 17.00 Uhr bis 1.00 Uhr 9.825 Minuten lang uber den Irak berichtet. ...] Aufgrund dieser Vermutung stellt sich die Frage, in welchem Mass bei der Berichterstattung uber den Irak-Krieg eine subjektive Wertung eines Redakteurs einfloss. Sollte dies der Fall sein, so konnte durch Framing die Berichterstattung uber den Irak negativ verzerrt worden sein
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universitat Kassel (FB 5), Veranstaltung: Orientierungspraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Zeit vom 1. August 2006 bis zum 30. September 2006 absolvierte ich mein Praktikum in der Lokalredaktion einer regionalen Tageszeitung. Im Verlauf des ersten Kapitels werde ich kurz beschreiben, warum ich diesen Praktikumsplatz gewahlt habe und den Praktikumsbetrieb vorstellen. Ausserdem werde ich erklaren, welche Tatigkeiten ich wahrend des Praktikums machen durfte. Im zweiten Kapitel werde ich kurz uber meine Tatigkeiten im Vorfeld der Burgermeisterund Landratswahlen in der Region, aber auch uber meine Arbeit am Wahlsonntag. Wahrend des Praktikums gab es jedoch nicht immer eitel Sonnenschein - wahrend der zwei Monate unterliefen mir auch Fehler, die ich ebenfalls kurz beschreiben mochte. Im dritten Kapitel werde ich versuchen das Praktikum zu reflektieren, sowie im vierten Kapitel ein kurzes Resumee ziehen. Im Anhang befinden sich ein paar Beispiele der von mir verfassten und auch veroffentlichten Zeitungsartikel sowie die Bescheinigung meines Praktikumsbetriebes
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