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The present volume offers eloquent testimony that many of the
master builders of this century have held passionate convictions
regarding the philosophic and social basis of their art. Nearly
every important development in the modern architectural movement
began with the proclamation of these convictions in the form of a
program or manifesto. The most influential of these are collected
here in chronological order from 1903 to 1963. Taken together, they
constitute a subjective history of modern architecture; compared
with one another, their great diversity of style reveals in many
cases the basic differences of attitude and temperament that
produced a corresponding divergence in architectural style. In
point of view, the book covers the aesthetic spectrum from right to
left; from programs that rigidly generate designs down to the
smallest detail to revolutionary manifestoes that call for anarchy
in building form and town plan. The documents, placed in context by
the editor, are also international in their range: among them are
the seminal and prophetic statements of Henry van de Velde, Adolf
Loos, and Bruno Taut from the early years of the century; Frank
Lloyd Wright's 1910 annunciation of Organic Architecture; Gropius's
original program for the Bauhaus, founded in Weimar in 1919;
"Towards a New Architecture, Guiding Principles" by Le Corbusier;
the formulation by Naum Gabo and Antoine Pevsner of the basic
principles of Constructivism; and articles by R. Buckminster Fuller
on universal architecture and the architect as world planner. Other
pronouncements, some in flamboyant style, including those of Erich
Mendelsohn, Hannes Meyer, Theo van Doesburg, Oskar Schlemmer,
Ludwig Mies van der Rohe, El Lissitzky, and Louis I. Kahn. There
are also a number of collective or group statements, issued in the
name of movements such as CIAM, De Stijl, ABC, the Situationists,
and GEAM.Since the dramatic effectiveness of the manifesto form is
usually heightened by brevity and conciseness, it has been possible
to reproduce most of the documents in their entirety; only a few
have been excerpted.
Die folgenden 127 Seiten transportieren eine planerisdten
Anstrengungen. Allerdings ist der dustere Fradtt von Beobadttungen,
Gedanken, Horizont dabei des oelteren nidtt weiter gespannt als
Urteilen und Prognosen. Tiefsinnig dazu, bis zur nadtsten Ecke:
Tages(bau)politik; kluger, sophisticated jedenfalls, mandtmal audt
versdtmockt. doch unaufwendiger Pragmatismus. Entspredtend Man
koennte davonlaufen - um sidt damit verharrt die begleitende
Theorie in der Regel auf der einzureihen in das Heer der
Stadtfludttigen, die, Ebene von Sozialhilfe. Ehrenhaft durdtaus.
Die bewaffnet nur mit ihrem Hab und Gut, abrucken. Unehre aber,
speziell unsere deutsdte, kann so tabu Mit Waffen aber eben dodt:
denn was man mit sidt oder den Reden zu Jahrestagen von Gewalt-
nimmt - es sind ja nidtt nur Moebel und Koffer, anwendung,
Zerstoerung, Vernidttung vorbehalten sondern audt Erfahrungen,
Fahigkeiten, bleiben. Ideen, Engagements -, es ridttet sich, indem
man Ein Gedanke hat sidt darum bei uns nie geruhrt, es aus der
Stadt hinausbringt, gegen die Stadt; weder als Moeglidtkeit, nodt
als Forderung: entzieht ihr Substanz, magert sie aus, lasst sie
jenen dass ein Denker oder Polyhistor, ein Philosoph oder Kraften
zufallen, die Stadte nur nodt braudten, um Poet unseren
Planungsapparaten die Praambel sie zu missbraudten. schreibe. So
wie ein Jean Giraudoux einmal einer Hiergeblieben also! Um unserer
selbst willen, wie Charta von Athen das Vorwort gab; ein Vorwort,
man erkennen wird. Stehvermoegen allerdings in dem der kommende
Stadtebau nidtt nur ein ist unter Beweis zu stellen am Standort
Stadt.
Der wahre Architekturkritiker, hat Ulrich Conrads einmal gesagt,
kenne nur einen Massstab, den Massstab 1:1. Eine notwendige
Erganzung: Der wahre Architekturkritiker beschrankt sich nicht auf
sein Ressort. Ulrich Conrads hat seine Texte stets als Einmischung
in die offentliche Debatte uber Architektur und Stadt verstanden.
Der Band versammelt Artikel, Aufsatze, Vortrage und Briefe Ulrich
Conrads aus den Jahren 1956-2006 zu zeitgenossischen Gebauden."
Der erste Band der Bauwelt Fundamente versammelt 34 Texte von
Architekten und Architekturtheoretikern, die das Bauen in den
ersten sechs Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts nachhaltig gestaltet
und gepragt haben. 1963 von Ulrich Conrads, dem damaligen
Chefredakteur der Bauwelt, zusammengestellt und kommentiert, bietet
diese Sammlung von Programmen, Grundsatzen und Manifesten zur
Architektur der Moderne auch heute noch eine Grundlage fur das
Verstandnis und die Auseinandersetzung mit der Praxis und der
Theorie des Bauens im vergangenen Jahrhundert. Mit Texten von van
de Velde, Loos, Wright, van der Rohe, Le Corbusier, Gropius,
Buckminster Fuller, Hollein, Friedman, u.a. sind die Protagonisten
des architektonischen Schaffens im 20. Jahrhundert vertreten. 50
Jahre nach Erscheinen ist mit dieser Sammlung von Quellentexten
auch ein historisches Dokument der (Selbst-)Reflexion der
Architektur wieder lieferbar.
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