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Precise diagnosis -- adequate therapyAngiography of the ocular fundus is a standard examination method that should be mastered by every ophthalmologist treating posterior segment diseases. Outstanding pictures -- concise text- Description of the most relevant disease entities seen in daily practice- Double-page layout- Excellent angiographic photodocumentation- Combined with significant comments on pathogenesis, indications for angiography, additional diagnostic examinations and decision makingYour advantages: - The latest classifications of early and late AMD- Learn standard angiographic methods- Search for the most important angiographic patterns- Interpret angiographies confidently- Follow-up on recent AMD treatmentregimens including intravitreal injections of VEGF-antagonistsUp-to-date application and further developments of standard techniques: - Fluorescein angiography- Indocyanine angiography- Stereo-angiographyUse and limitations of evolving techniques: - Fundus autofluorescence- Infrared reflectance imaging- Wide-angle imagingBenefit from the experience of renowned lecturers in varying specialiti
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Padagogik - Schulpadagogik, Note: 1, Universitat Bremen (Fachbereich 12), Veranstaltung: Alternative Spiele - Unsere Spielesammlung - Eine Gefahr oder eine Bereicherung fur die Grundschularbeit?, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Spielesammlung fur die Schulpraxis Im Wintersemester 1997/98 nahm ich mit einigen anderen Kommilitoninnen an dem Tutorium "Alternative Spiele" teil, in dessen Verlauf wir uns vornehmlich mit dem Erstellen einer Spielesammlung fur den Unterricht beschaftigten. Dass Spiel ein fester Bestandteil des Grundschulunterrichts sein sollte, daruber waren wir uns alle einig und auch die gemeinsame Reflexion unserer Schulvergangenheit zeigte - soweit eine ausreichende Erinnerung vorhanden war - dass das Spielen in der Schule immer ein wichtiger Faktor fur das Lernen und das soziale Gefuge darstellte. Vor allem aber durch bereits absolvierte Schulpraktika, war uns die Bedeutung von Spiel - als ein Element des Grundschulunterrichts - bewusst geworden. Gerade aus diesem Grund schien uns eine Handreichung zu diesem Thema ausserst praktisch, da jede(r) der TeilnehmerInnen in zukunftigen Unterrichtseinheiten naturlich auch mit Spielen arbeiten mochte und dann bereits ein gewisses Repertoire an Ideen schnell zur Hand hatte. Und nicht zuletzt bewirkte das Projekt "Spiel - Spiele - Spielen" im Lernbereich Asthetische Erziehung, eine differenziertere Betrachtungsweise des Gegenstandes "Spiel," gerade auch im Hinblick auf Schule und Unterricht. Unter diesen Voraussetzungen wurde ich einige Zeit spater mit einem Zeitungsartikel konfrontiert. Sollte dieser Artikel o. g. Arbeitsvorhaben plotzlich ad absurdum fuhren? ...
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Kunst - Grafik, Druck, Note: 1, Universitat Bremen (Studiengang Lehramt Kunstpadagogik), Veranstaltung: Von der Vorlage zur Druckgrafik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Grafik, welche hier als Fotografie zu sehen ist, entstand innerhalb der Lehrveranstaltung "Von der Vorlage zur Druckgrafik," wahrend des Sommersemesters 1998 in den Kunstpadagogischen Druckwerkstatten der Universitat Bremen. Es handelt sich hierbei um einen manuellen Siebdruck...
Examensarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Padagogik - Sonstiges, Note: 1, Universitat Bremen (Fachbereich Medienwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer heute mit Kindern zu tun hat - sei es beruflich in Kindergarten, Schule, in der Sozialarbeit oder sei es privat als Elternteil - der wird tagtaglich auch mit den Medienerfahrungen der Kinder konfrontiert. Wie oft erlebt man Kinder, die untereinander Ereignisse, Erfahrungen, Erlebnisse aus Fernsehsendungen und Videospielen austauschen oder von Medienfiguren berichten, die vielen Erwachsenen vollig fremd sind bzw. fremd erscheinen. Auch bestimmte Ausdrucksweisen, Handlungsmuster oder Kleidungsvorlieben der Kinder, scheinen fur viele Erwachsene merkwurdig, befremdend oder gar absurd zu sein. Sie erscheinen ihnen schlicht unergrundbar, weil der entsprechende Medienhintergrund einfach nicht bekannt ist. So berichten Kinder von fur sie ganz selbstverstandlichen Medienereignissen, die aber schon einem Menschen, dessen Kindheit vielleicht auch erst zwanzig Jahre zuruckliegen mag, bereits vollig unverstandlich und nicht mehr nachvollziehbar erscheinen. Bedenkt man nun die Tatsache, dass ein Grossteil der heutigen Lehrerschaft ihre Kindheit weit fruher, beispielsweise in den 50er Jahren verbracht hat, wird es naturlich immer schwieriger fur diese Generation, die Medienerfahrungen und Medienvorlieben ihrer jetzigen Schulerinnen und Schuler zu verstehen. ...
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1, Universitat Bremen (Lehramt Primarstufe), Veranstaltung: Kindertexte - Schreiben und Lesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Gegensatz zum freien Schreiben, bei dem darauf vertraut wird, dass bereits eine Idee oder ein Anhaltspunkt fur das Verfassen eines Textes vorhanden ist, wird beim Kreativen Schreiben erst einmal dazu hingefuhrt. Im Mittelpunkt steht das so genannte schreibende Ich" (Merkelbach), das seine Wahrnehmungen formuliert, nachdem es durch sinnliche Anregungen, wie z.B. Bilder oder Musik, zu einem bestimmten Thema inspiriert wurde. Ziel ist es, dadurch neue, kreative Ideen in eine Textproduktion einfliessen zu lassen, auf die der Schreiber ohne ein zusatzliches Ansprechen seiner Vorstellungskraft nicht gekommen ware. Vor allem aber soll die Herangehensweise durch eine solche Verfahrensweise erleichtert werden und zu fantasiegeleitetem Schreiben anregen. Unser Ziel: die Schuler zum Verfassen eigener fantastischer Geister- bzw. Gruselgeschichten zu motivieren. Dieses Vorhaben spielte in unserem Unterrichtskonzept eine der wichtigsten Rollen. Schliesslich sollte es in Zusammenhang mit der Erstellung eines Klassenbuches, so etwas wie das Hauptvorhaben in dieser Unterrichtseinheit darstellen und den Bezug zum Thema des Deutsch-Projektes Kindertexte- Schreiben und Lesen," in besonderer Weise herstellen. Um einen, unseren Vorstellungen entsprechend vernunftigen Schreibprozess in Gang zu bringen und um die Schuler dieser Klasse nicht von heute auf morgen vor die Aufgabe zu stellen, eine Gruselgeschichte schreiben zu mussen, versuchten wir zunachst, die Klasse fur unser Thema zu sensibilisieren - zu begeister
In diesem Buch wird die Elektrophysiologie des Auges auf dem neuesten Stand dargestellt. Dies Buch wendet sich sowohl an denjenigen, der elektrophysiologische Methoden selbst einsetzen will, als auch denjenigen, der sich A1/4ber den aktuellen Stand der MAglichkeiten und Grenzen elektrophysiologischer Untersuchungsverfahren informieren mAchte. Einer kurzen EinfA1/4hrung in die physiologischen Grundlagen der Elektrophysiologie folgt die Vorstellung der einzelnen Methoden. Unter BerA1/4cksichtigung der gA1/4ltigen Standards und Empfehlungen der International Society for Clinical Electrophysiology of Vision (ISCEV) werden die praktischen Aspekte der DurchfA1/4hrung von Ganzfeld-Elektroretinogramm (ERG), Muster-Elektroretinogramm (PERG), multifokalem Elektroretinogramm (mfERG), Elektrookulogramm (EOG), visuell evozierten Potenzialen (VEP) und multifokalen visuell evozierten Potenzialen (mfVEP) dargestellt. Besonderen Wert wird auf die FehlermAglichkeiten der einzelnen Methoden und deren Vermeidung gelegt, um Anleitungen fA1/4r eine standardisierte DurchfA1/4hrung mit hoher ErgebnisqualitAt zu geben. ErgAnzende Methoden fA1/4r spezielle Indikationen werden ebenfalls dargestellt. An zahlreichen Beispielen mit Darstellung der einzelnen Ableitungen werden die Indikationen fA1/4r die individuellen Methoden wie auch fA1/4r den gezielten kombinierten Einsatz verschiedener Methoden erlAutert. DarA1/4ber hinaus wird die Indikation zur DurchfA1/4hrung elektrophysiologischer Untersuchungen im Kontext mit anderen verfA1/4gbaren Diagnoseverfahren diskutiert.
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