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With the technical advances made in MRI technology and the wider
availability of MRI units, this diagnostic modality has by now -
doubtedly gained a crucial role in joint imaging.The excellent
detail recognition of MRI provides views of the various joint
structures once only available through direct arthroscopic and
surgical pro- dures. The acceptance, usefulness, and role of any
diagnostic modality, however, critically relies on the experience,
clinical expertise, and dedication of those who use it.With this in
mind, a renowned int- disciplinary team of authors have brought
together expert kno- edge from their respective fields in compiling
this MRI atlas. Peter Teller and Hermann Konig are two highly
experienced MRI radiologists with backgrounds in both clinical work
and research. Ulrich Weber and Peter Hertel are two leading
orthopedic surgeons and traumatologists in the fields of joint
surgery/microsurgery and sports injuries. It is the vast radiologic
experience in the interpretation of c- plex image information - an
experience that takes into account the clinical requirements from
the perspective of orthopedic surgeons and traumatologists - as
well as the authors'didactic approach that make for the singular
character of this book. Berlin, November 2001 Bernd Hamm, MD
Professor and Chairman Department of Radiology Charite Medical
School Humboldt-Universitat zu Berlin Preface MRI of diseases and
injuries of the head, neck, and spinal column has become firmly
established as a diagnostic tool since examiners could easily apply
their previous experience gained in CT to MRI in these areas."
Der interdisziplinare Atlas beschreibt die wesentlichen
Erkrankungen und Verletzungen des Kniegelenkes - mit einer
umfassenden Bildauswahl jedes einzelnen Gelenkabschnitts - von
Normalbefund bis Erkrankungsvollbild. - mit ausfuhrlichen Hinweisen
auf diagnostische Fallstricke, Stadieneinteilungen bzw.
therapeutische Konsequenzen. Effizient lernen, rasch nachschlagen:
- Differenzierung der Bildinformation - Sichere Abklarung
strittiger Befunde
Diese anschauliche Darstellung gibt einen Uberblick uber die
Durchblutungsstorungen sowie die Revaskularisierungsmoglichkeiten
osteonekrotischer Huftkopfe beim Erwachsenen. Erstmals werden
spezielle angiographische Untersuchungsmethoden zur
Zirkulationskontrolle im Transplantat verwendet. Der Einsatz dieser
Techniken erlaubt es, Aussagen uber die Durchblutung der in den
Huftkopf verlagerten, gefassgestielten Beckenspane zu treffen. Es
konnte nachgewiesen werden, dass es beim Menschen zu einer
langerfristigen Zirkulation der gefassgestielten Spane kommt.
Hiermit konnen Ruckschlusse auf die Integration der verlagerten
Spane in das ersatzschwache Transplantatlager gezogen werden. Ziel
dieses Buches ist es, die unterschiedlichen operativen
Moglichkeiten zur Versorgung der Huftkopfnekrose des Erwachsenen
mit revaskularisierenden Massnahmen darzustellen sowie die
notwendigen Untersuchungen zu erklaren, die zum Nachweis einer
gegebenen oder nicht gegebenen Zirkulation notwendig sind.
GrundIagenforschung, klinische Forschung und klinische Praxis haben
den Rheuma- begriffin den letzten 25 Jahren verandert. Eine
eindeutige Festlegung hat der Rheu- mabegriff bis heute nicht
erfahren. Unter Erkrankungen des rheumatischen Formen- kreises
verstehen wir vielmehr Leiden ganz unterschiedlicherAtiologie und
Pathogene- se. Ober die ZugehOrigkeiteinzelner Krankheiten und die
Abgrenzung des Rheumabe- griffs gibt es dernnach auch heute noch
unterschiedliche Auffassungen; kein Zweifel besteht aber daran, daB
rheumatische Erkrankungen ein groBes interdisziplinares Interesse
beanspruchen und die Erforschung von Atiologie, Pathogenese und
Therapie weltweit mit groBem Nachdruck betrieben wird. Mehr noch
als in anderen Bereichen der klinischen Medizin sind in der
Rheumatologie an der experimentellen Erforschung unterschiedlichste
Fachrichtungen beteiligt. 1m Juni 1985 wurde in GieBen eine
Arbeitstagung mit dem Thema "Experirnentelle Rheumatologie"
durchgefuhrt und gemeinsam von der Orthopadischen Klinik GieBen,
der KIinik fur Physikalische Medizin, Balneologie und Rheumatologie
GieBen/Bad Nauheim und der Medizinischen KIinik III des Zentrums
fur Innere Medizin in Gie- Ben ausgerichtet. Ziel der Veranstaltung
war es, einen Erfahrungsaustausch verschiedener Arbeitsgrup- pen
aus unterschiedlichen Fachgebieten zu zwei aktuellen Themen der
experimentel- len Rheumatologie zu ermoglichen, den derzeitigen
Forschungsstand zu beschreiben und klinische Beziige herzustellen.
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