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Der praktisch t{tige Arzt hat h{ufig mit Patienten zu tun, die an
einer psychiatrischen Erkrankung leiden. Um helfen und a{dquat
behandeln zu k|nnen, mu~ auch der Nicht-Psy- chiater }ber aktuelle
Themen in der Psychiatrie informiert werden. Probleme bei der
Behandlung von psychisch Kranken werden besprochen und
Therapieempfehlungen gegeben. Die schnelleund trotzdem intensive
Information zu Schwerpunkt- themen der Psychiatrie soll den
Nicht-Psychiater bei der Be- handlung psychisch Kranker sicherer
machen.
Die erhebliche Zunahme von psychischen Erkrankungen und die
begrenzte Zahl niedergelassener Psychiater unterstreicht die
Notwendigkeit, dass ein grosser Teil psychisch kranker Patienten
durch den Hausarzt versorgt wird. Das Buch vermittelt dem
niedergelassenen Allgemeinarzt und Internisten praktikable
Handlungsanweisungen zur Erkenntnis und Differenzierung von
psychischen Erkrankungen bei seinen Patienten und zum
differenzierten Einsatz von Antidepressiva bei Patienten, bei denen
er eine entsprechende Behandlung bisher noch nicht erwogen hat.
Daruber hinaus werden auch die Grenzen hausarztlichen Handelns
aufgezeigt und Empfehlungen ausgesprochen, wann der Rat eines
Nervenarztes eingeholt bzw. eine entsprechende Uberweisung
vorgenommen werden sollte."
Die grol3e Haufigkeit psychiatrischer Erkrankungen in der
Bevolkerung hat in den letzten lahren dazu gefUhrt, viele diagno-
stische und auch therapeutische Aufgaben des Psychiaters in die
Praxis des Aligemeinarztes und Internisten hineinzutragen. Diese
Entwicklung zeichnet sich auch inder erheblichen Zunahme des
Einsatzes von Psychopharmaka -insbesondere von Benzodiaze-
pin-Tranquilizern und Antidepressiva -aul3erhalb der psychiatri-
schen Praxis abo Voraussetzung fUr eine adaquate Versorgung
psychisch kranker Patienten ist, dal3 bei den
nicht-fachpsychiatrisch ausgebildeten Arzten ausreichende
Kompetenzen und Kenntnisse auch auf dem Gebiet der
Pharmako-Psychiatrie vorliegen. Die Erfahrun- gen aus
Fortbildungsveranstaltungen zeigen, dal3 auf einigen Gebieten der
Psychopharmakatherapie und der Behandlung von Depressionen
erhebliche Unsicherheiten und Informationsbe- diirfnisse bestehen.
Die Zielsetzung der 1. Psychiatrischen Gesprache am Gasteig war es,
gerade diese aktuellen Probleme aufzugreifen, urn nach einer
ausfUhrlichen Expertendiskussion praktikable Therapieempfeh- lungen
formulieren zu konnen. Die zu diesem Expertengesprach eingeladenen
Psychiater waren aufgefordert, zu verschiedenen Fragestellungen
zunachst ein kurzes Statement abzugeben. In der anschliel3enden
ausfiihrlichen Diskussion sollte ein Konsens beziiglich der an den
niedergelassenen Aligemeinarzt und Inter- nisten weitergegebenen
Therapieempfehlungen erarbeitet wer- den. Es wurde bewul3t auf ein
Auditorium verzichtet, urn eine moglichst freie und offene
Diskussion zu gewahrleisten. Die Viel- schichtigkeit der Materie
brachte es mit sich, dal3 nicht in allen Fragen Einigkeit iiber die
zu empfehlenden Behandlungsstrate- gien erzielt werden konnte. Die
Herausgeber haben sich bemiiht, klare Behandlungsrichtlinien
festzulegen und dabei weitgehend den unterschiedlichen Auffassungen
gerecht zu werden.
Die Aufgaben des niedergelassenen Nervenarztes fUr die
psychiatrische Forschung Wichtige psychiatrische Forschungsfragen,
von denen einige im folgenden erlautert werden, konnen heute nur in
Zusammen- arbeit zwischen niedergelassenen Nervenarzten und
Psychiatri- schen Universitatskliniken bzw. wissenschaftlichen
Institutionen gelost werden. Ein besonders wichtiges
Forschungsgebiet fUr diese Zusammen- Therapieforschung. Die
langjahrigen Verschrei- arbeit ist die bungsgewohnheiten der
Nervenarzte in der Praxis konnen das Fundament fur die endgiiltige
Wirkbeschreibung neuer Prapara- te sein. Ein neuentwickeltes
Antidepressivum, das auf Grund theoretischer Vorstellungen uber den
gestOrten Transmitterstoff- wechsel bei der Depression in den
Laboratorien der pharmazeu- tischen Industrie entwickelt worden
ist, mul3 sich erst im Alltag des Nervenarztes bewahren. Durch
haufige Verschreibungen kann er Vor-und Nachteile im
Wirksamkeitsspektrum und feh- lende oder vermehrte unerwiinschte
Wirkungen mit langbewahr- ten Antidepressiva vergleichen. Ein
so\ches Urteil wird auf den Vergleich einer sehr grol3en Zahl von
Verordnungen beruhen und kann damit letztlich dem Urteil klinischer
Priifungen in Universi- tatskliniken, die sich oft nur auf 10-30
Patienten beziehen, uber- legen sein. Allerdings benotigt diese
Meinungsbildung durch den Nervenarzt in der Praxis Zeit. Wir haben
am Beispiel der langjah- rigen Verordnung von Sulpirid nicht nur
als Neuroleptikum, son- dem auch als Antidepressivum auf die
wichtige Aufgabe des nie- dergelassenen Nervenarztes fUr die
Therapieforschung hingewie- sen (Benkert u. Hoisboer 1984). Dieser
Prozel3 der langfristigen Beobachtung des Wirksamkeitsspektrums
eines Psychopharma- kons in der Praxis mul3 schliel3lich neben
anderen Evaluations- methoden (Moller u. Benkert 1980) als eine
bedeutsame naturali- stische Methode der Evaluationsforschung in
der psychiatrischen Pharmakotherapie angesehen werden.
This thesis examines the ground and excited electronic states of
the uranyl (UO22+) and uranate (UO42-) ions using Hartree-Fock
self-consistent field (HF SCF), multi-configuration self-consistent
field (MCSCF), and multi-reference single and double excitation
configuration interaction (MR-CISD) methods. The MR-CISD
calculation included spin-orbit operators. Molecular geometries
were obtained from self-consistent field (SCF), second-order
perturbation theory (MP2), and density functional theory (DFT)
geometry optimizations using the NWChem 4.01 massively parallel ab
initio software package. COLUMBUS version 5.8.1 was used to perform
in-depth analysis on the HF SCF, MCSCF, and MR-CISD potential
energy surfaces. Excited state calculations for the uranyl ion were
performed using both a large- and small core relativistic effective
core potential (RECP) in order to calibrate the method. This
calibration included comparison to previous theoretical and
experimental work on the uranyl ion. Uranate excited states were
performed using the small-core RECP as well as the methodology
developed using the uranyl ion.
An accurate and efficient hybrid Density Functional Theory (DFT)
and Multireference Configuration Interaction (MRCI) model for
computing electronic excitation energies in atoms and molecules was
developed. The utility of a hybrid method becomes apparent when
ground and excited states of large molecules, clusters of
molecules, or even moderately sized molecules containing heavy
element atoms are desired. In the case of large systems of lighter
elements, the hybrid method brings to bear the numerical efficiency
of the DFT method in computing the electron-electron dynamic
correlation, while including non-dynamical electronic correlation
via the Configuration Interaction (CI) calculation. Substantial
reductions in the size of the CI expansion necessary to obtain
accurate spectroscopic results are possible in the hybrid method.
Mr. Beck has grappled with the hardest questions and the deepest
meanings of life for more than fifty years. Contained within these
poems are the results of that grappling. Convinced of the absolute
inerrancy of Scripture, and believing Scripture exhaustively
addresses the essential issues concerning mankind, Mr. Beck draws
heavily from its contents and infuses all his work with its
teachings.
'Wherever the European has trod, death seems to pursue the
aboriginal.' So wrote Charles Darwin in 1836. Though there has been
considerable discussion concerning their precise demographic
impact, reflected in the articles here, there is no doubt that the
arrival of new diseases with the Europeans (such as typhus and
smallpox) had a catastrophic effect on the indigenous population of
the Americas, and later of the Pacific. In the Americas, malaria
and yellow fever also came with the slaves from Africa, themselves
imported to work the depopulated land. These diseases placed
Europeans at risk too, and with some resistance to both disease
pools, Africans could have a better chance of survival. Also
covered here is the controversy over the origins of syphilis, while
the final essays look at agricultural consequences of the European
expansion, in terms of nutrition both in North America and in
Europe.
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