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Tiel I Grundlangen.- 1 Historische Einfuhrung.- 2 Spezielle Anatomie des Halses und der oberen Atemwege.- 3 Erkennen eines schwierigen Atemwegs.- 4 UEberwachung der Sicherung freier - Atemwege Monitoring.- Tiel II Klinisches Atemwegsmanagement.- 5 Algorithmus.- 5.1 Einfuhrung.- 5.2 Mainzer Algorithmus zur Atemwegssicherung wahrend klinischer Anasthesie.- 5.3 The New Haven Algorithm for the Evaluation of the "Unknown" Airway.- 6 Standardsituationen des erwartet schwierigen Atemwegs.- 6.1 Halswirbelsaulenpathologien und Atemwegsmanagement.- 6.2 Der schwierige Atemweg in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie - Anatomie und haufige Krankheitsbilder.- 6.3 Fremdkoerperaspiration.- 6.4 Klinisches Atemwegsmanagement - Besonderheiten im Kindesalter.- 6.5 Grundlagen, Indikation und Durchfuhrung der Ein-Lungen-Ventilation.- 7 Der unerwartet schwierige Atemweg.- 7.1 Allgemeine Grundlagen.- 7.2 Algorithmen, Richtlinien, Empfehlungen.- 7.3 Apnoische Oxygenierung.- Tiel III Praklinisches Atemwegsmanagement.- 8 Philosophie und Konzept.- 9 Algorithmus - Praklinisches Atemwegsmanagement.- 10 Vorgehen bei speziellen Verletzungsmustern und Krankheitsbildern.- 10.1 Atemwegsmanagement bei Schadel-Hirn-Trauma, Halsverletzungen und beim Einklemmungstrauma.- 10.2 Anaphylaxie, Veratzungen, Verbrennungen.- 10.3 Atemwegsobstruktion, Fremdkoerperaspiration.- 11 Besonderheiten im Kindesalter: Krupp/Pseudokrupp, Epiglottitis.- Tiel IV Besonders empfohlene Techniken und Instrumente.- 12 Notfallbeatmung mit einfachen Hilfsmitteln.- 13 Endotracheale Intubation.- 13.1 Allgemeine Grundlagen.- 13.2 Laryngoskope und Intubationsspatel.- 13.3 Intubation Techniques for Unanticipated Difficult Direct Laryngoscopy: Stylets and Introducers.- 13.4 Starre Tracheoskope/Bronchoskope ("Notrohr").- 13.5 Intubationsfiberskope.- 13.5.1 Flexible Intubationsfiberskope.- 13.5.2 Starre Intubationsfiberskope.- 13.5.3 Fiberoptische Intubation - Wiederaufbereitung.- 13.6 Endotrachealtuben.- 14 Alternative Techniken und Instrurnente.- 14.1 Larynxmaske.- 14.2 Intubationslarynxmaske.- 14.3 Larynxtubus.- 14.4 Combitube - OEsophagotrachealer Doppellumentubus.- 14.5 EasyTube.- 14.6 Jet-Ventilation/tracheale Sauerstoffinsufflation.- 15 Chirurgischer Zugang zum schwierigen Atemweg.- V Qualitatsmanagement, Ausbildung und Training.- 16 Qualitatsmanagernent und Dokumentation.- 17 Ausbildung und Training.- 17.1 Ziele/Zielgruppen.- 17.2 Atemwegsmanagement-Training an der Klinik fur Anasthesiologie des Klinikums der Johannes Gutenberg-Universitat Mainz.- 17.3 Airway Education.- VI Ausblick und Zukunftsperspektiven.- 18 Intubationsfiberskope (starr/flexibel) fur die Praklinik.- 19 Videolaryngoscopy.- 20 Fiberendoskope fur die Neonatologie.
Erwartete und unerwartete schwierige Atemwegssituationen fuh- ren im klinischen Alltag immer wieder zu hypoxischen Ereignissen und haben damit direkte Auswirkungen auf das Outcome der Pati- enten. Die schlimmste aller moglichen Komplikationen in dies em Zusammenhang, die "can't ventilate, can't intubate" - Situation, kommt glucklicherweise sehr selten vor. Die zielgerichtete Siche- rung des Atemwegs gehort primar in die Kernkompetenz der Anas - thesisten wie auch der Notarzte und Intensivmediziner verschie- dener Fachdisziplinen. Eine wichtige Voraussetzung fur die Be- herrschung akuter Atemwegsprobleme ist das sofortige Erkennen dieser zumindest potentiell lebensbedrohlichen Situation, gefolgt von der Realisierung etablierter Algorithmen. Das standardisierte Vorgehen muf der jeweiligen Situation angemessen sein. Dabei konnen sich das praklinische und das innerklinische Atemwegs- management unterscheiden. Sowohl in der Notfallmedizin als auch innerhalb der Klinik mussen die Algorithmen allen Mitarbeitern bekannt und vertraut sein. 1m Gegensatz zur praklinischen Notfall- medizin kann bei innerklinischen schwierigen Atemwegssituatio- nen auf zusatzliches erfahrenes Personal und auf erheblich erwei- tertes Equipment zurtickgegriffen werden. Aus dies em Grund ist der praklinische Algorithmus eher einfach gehalten, wohingegen der innerklinische Algorithmus eine groBere Anzahl an Alternativen bereithalt. Dieses Buch vermittelt in exzellenter Weise die pra- und innerkli- nischen Voraussetzungen und Notwendigkeiten fur ein erfolgreiches Management des schwierigen Atemwegs. Ausgehend von einer aus- fiihrlichen Darstellung der Grundlagen tiber eine detaillierte Beschreibung der Besonderheiten des innerklinischen und prakli- nischen Atemwegsmanagements inklusive der aktualisierten Emp - fehlungen und Algorithmen werden eine groBe Zahl besonders ge- eigneter alternativer Techniken und Instrumente kompetent be- schrieben.
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