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The European Glaucoma Society was founded in the spring of 1978 at
the initiative of Drs Fran ois, Leydhecker and Greve.
Representatives of most European countries met in Ghent and agreed
to create a society that would promote the contacts and exchange of
knowledge between European glauco matologists. The European
Glaucoma Society serves to stimulate glaucoma research and diffuse
specific knowledge to general ophthalmologists. The European
Glaucoma Society would like to cooperate closely with similar
glaucoma organizations in other continents. The first symposium of
the EGS was held in April 1980 in Brighton, England. No proceedings
were published. The second symposium took place in May 1984 in
Hyvinkiiii, Finland. A great number of participants enjoyed a well
organized scientific programme of attractive quality. The local
organization was in the able hands of Raitta and her colleagues,
Raivio and Lehto. The scientific programme was coordinated in
Amsterdam where a great amount of work was done by Stella Ompi,
secretary to the general secretary. The contents of the meeting
have been summarized in this book. This second symposium of the
EGS, which took place in an atmosphere of great enthusiasm and
friendship, has shown great promise for the future of the European
glaucoma."
The second Committee Meeting of the Glaucoma Society of the
International Congress of Ophthalmology was held in Carmel Valley
ICalifornia from October 22-27, 1982. Traditionally this meeting
was closed and preceded the International Congress of Ophthalmology
in San Francisco. A group of roughly 80 experts on glaucoma -
active members of the committee and invited guests - exchanged
latest scientific experiences on the progress in pathophysiology,
diagnosis and treatment of the glaucomas. The aim ofthe meeting was
to provide quite informal presentations grouped around main topics
and ample, lively discussions. The scientific and local
organization was in the hands of Jack Hetherington Jr.lSan
Francisco and Stephen M. Drance/Vancouver. It is the sincere wish
of the society to express warmest thanks to Valerie Hetherington
who took in a most charming and efficient way much of the burden of
the local organization. The idea of pre-circulation of all
scientific presentations 2-3 months before the meeting to all
participants and guests proved to be effective with respect to
fruitful and stimulating discussions at the site of the meeting. We
thank all participants for their co-operation in sending their
manuscripts in time. The society is indebted to Chibret Int.
Pharmaceutical Company for generous support of this publication.
The International Council of Ophthalmology agreed to the creation
of an International Glaucoma Committee, which should have a limited
number of members, 40 at a maximum. This committee will hold a
closed meeting every 4 years on the occasion of the International
Congress of Ophthalmology and will report to the International
Council on the practical and clinical advances in glaucoma
detection and treatment. This report will be published in the
proceedings of the International Congress. The committee will
advise and direct the activities of the International Glaucoma
Society, which will hold a glaucoma symposion prior to each
International Congress of Oph thalmology and which will be open to
anyone interested in glaucoma. This is now the first meeting of the
committee. W hen I look at the program and the names of the
speakers, I am convinced that it will be very fruitful. This is my
most sincere wish. I should like to thank very warmly Prof.
Leydhecker for preparing the organization of this group and the
scientific program and Prof. Mishima, Prof. Kitazawa, and all of
their staff for having so beautifully organized this symposion,
which will be very successful, and for having received us with such
generous hospitality. I am very grateful to each of the members of
the International Glaucoma Committee and to each of our Japanese
friends involved in this symposion."
Das Schrifttum zum Thema Glaukom wii. chst jedes Jahr starker und
ist nicht mehr zu iiberblicken. Aus Unkenntnis des Schrifttums
werden viele Operationsverfahren, Krankheits bilder und
Behandlungsweisen als vermeintliche Neuentdek kung veroffentlicht,
obgleich sie langst bekannt sind. Belege hierfiir linden sich in
diesem Buch reichlich. In deutscher Sprache gibt es eine ziemlich
liickenlose Dokumentation des Schrifttums: bis 1908 durch
Schmidt-Rimpler, von 1909-1930 durch Peters, von 1930-1959 durch
die erste Auflage dieses H: mdbuches. Darin versuchte ich die V
ollstandigkeit meiner Vorganger Schmidt-Rimpler und Peters
beizubehalten, jedoch im Gegensatz zu ihnen einen lesbaren Text zu
bieten. Diese Vollstandigkeit der Literaturdokumentation lieB sich
nicht in allen Kapiteln weiterfiihren, weil Umfang und Preis des
Buches sonst ins Unertragliche wachsen wiirden, was der Verbreitung
des Buches entgegensteht. Die Zahl der iiberfliissigen Arbeiten ist
iiberdies weit starker als die der niitzlichen Werke gewach sen. Es
erscheint wenig sinnvoII, solche Arbeiten anzufiihren. Ich habe
deshalb in einigen Abschnitten unwichtigere Arbeiten fortgelassen.
Hierbei handelte es sich insbesondere urn bloBe
Literaturiibersichten, veraltete und widerlegte Ansichten, urn
Arbeiten fiir den Nichtaugenarzt, Wiederholung von Bekann tern,
leere Spekulationen sowie urn kasuistische Beitrage. Der Text
dieser 2. Auflage wurde vollig neu geschrieben und neu gegliedert,
so daB trotz der FiiIIe des Materials eine gute Obersicht und
rasche Orientierung moglich sind. Es wurde die Literatur von
1930-1970 vollstandig beriicksichtigt, moglichst auch die Arbeiten
bis 1972, und auf friihere Arbeiten nur dann auszugsweise
eingegangen, wenn dies zum Verstandnis des Zusammenhangs notig
erschien. Die Kenntnis der Glaukom probleme wird vorausgesetzt."
In der Ophthalmologie gibt es - wie in allen klinischen Fachern -
eine nicht ubersehbare Anzahl von therapeutischen Vor- schlagen. In
diesem Buche sollte nun der Versuch gemacht werden a) darzustellen,
was an konservativer Therapie gesichert ist und b) zahlreiche
fragliche Behandlungsmethoden kritisch zu be- leuchten. Dem
therapeutischen Optimisten wird in diesem Buche moegli- cherweise
zu wenig, dem therapeutischen Pessimisten dagegen zu- viel gebracht
worden sein. Ziel des Buches ist nicht Vollstandig- keit, sondern
kritische Auswahl nach persoenlicher Erfahrung. Da- mit wird das
Buch selbst wieder Kritik herausfordern. Ich bitte, die -
hoffentlich zahlreichen - Anregungen und Diskus- sionsbeitrage
direkt an die Autoren der einzelnen Kapitel zu schicken.
Dusseldorf, im Oktober 1977 Hans Pau Inhaltsverzeichnis Kapitel 1
5. Prophylaxe von Refraktionsfehlem 23 Refraktionsstoerungen (E.
Aulhom) Literatur 24 1. Brillen 1 1.1 Fernbrille 2 Brechkraft der
Brillenglaser 2 1.1.1 Kapitel 2 1.1.2 Lichtabsorption der
Brillenglaser 5 Asthenopien (E. Aulhom) 25 1.1.3 Farbige Toenung
der Brillenglaser 7 1.1.4 Glas oder Kunststoff? 7 1.1.5
Brillenfassung 8 Literatur 25 1.1.6 Prismatische Brillenglaser 9
1.1.7 Aniseikonieausgleich 9 1.2 Lesebrille 10 1.2.1 Unifokal,
bifokal, trifokal oder Kapitel 3 multifokal? 12 Stoerungen des
Farbensehens 1.3 Arbeitsbrille 14 (E. Aulhom) 1.4 Schutzbrille 15
Sportbrille 15 1.5 1.6 Schwachsichtigensehhiljen 15 Angeborene
Stoerungen des Rot-Grun- 1.
Dieses Manual ist ein Leitfaden fur die Praxis, der klar und
einfach geschrieben ist. Er ist auch fur Leser verstandlich, die an
den ma- thematischen Grundlagen der Tonographie nicht interessiert
sind. Wenn eine geschickte Sprechstundenhilfe dieses Buchlein
gelesen hat, kann sie das Tonographiegerat bedienen. Die Bewertung
eines tonographischen Befundes ist naturlich stets Sache des
Facharztes. Eine Tonographiekurve kann nur im Rahmen aller
sonstigen Befunde etwas aussagen. Deshalb gehe ich nach Schilderung
der Technik auch auf Fehlerquellen, Grundlagen, Mo- difikationen,
Grenzen der Methode und auf die Bewertung tonogra- phischer Kurven
ein, wobei diese Abschnitte sich an den Arzt und nicht an seine
Mitarbeiterin richten. Das Prinzip der Tonographie und ihre
Anwendung sind einfach. Leider haben. die etwas komplizierten
theoretischen Grundlagen und die Schwierigkeiten bei der Bedienung
der bisher erhaltlichen Tonographiegerate viele Kollegen in der
Praxis davon abgehalten, sich dieser nutzlichen Methode zu
bedienen. Erlauterungen der theoretischen Grundlagen erschienen mir
zwar noetig, weil die klini- schen Grenzen der Tonographie erst
hierdurch verstandlich werden.
Herr SCHAEFER leitet seit Jahren die Sehschule der Wurzburger
Universitats-Augenklinik nach Gesichtspunkten, die sich nicht
einseitig an bestimmten Schulen orientieren, sondern die prag-
matisch die Vorzuge verschiedener Lehren mit eigenen Erfah- rungen
vereinen. Vor zwei Jahren organisierte er die 11. Wurz- burger
Fortbildungstagung fur Augenarzte, die ganz dem Stra- bismus galt.
Das grosse Interesse, das diese Tagung fand, veran- lasste mich,
ihm zur zusammenfassenden Veroeffentlichung der an unserer Klinik
ublichen Methoden der Schielbehandlung zu raten. Der Leser wird in
diesem Buche keine neue "Schule" mit spektakularen Grundsatzen oder
gewollt neuer Terminologie finden, sondern einen bewahrten und
gangbaren Weg gezeigt bekommen, wie man Schielkinder behandeln
kann. Die Kennt- nisse hieruber sind immer noch ungenugend
verbreitet. Die einfache, leicht verstandliche Schilderung und die
klare Glie- derung dieses Buches moegen dem klinischen Assistenten
bei der Facharztausbildung, auch dem vielbeschaftigten, niederge-
lassenen Arzt und schliesslich der urthoptistin das Lesen und
Lernen erleichtern. Ich freue mich, dass damit neben meinem Buch
"Glaukom in der Praxis" ein weiterer Band aus unserer Klinik in der
Reihe der Kliniktaschenbucher des Springer-Verlages erscheint. W.
LEYDHECKER v Vorwort Mit diesem Buch moechte ich dem Augenarzt
wahrend der Ausbildung und in der Praxis eine Anleitung geben, um
ihm die Behandlung von Schielpatienten zu erleichtern. Ich hoffe,
dass auch die Orthoptistin in ihrer Ausbildungszeit nutzliche Hin-
weise findet. Es wurde bewusst auf diagnostische Einzelheiten und
auf die Beschreibung spezieller Schielformen verzichtet. Die
Therapie, wie sie an unserer Klinik angewendet wird, wurde dafur
ausfuhrlich dargestellt.
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