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The second volume of the Corpus Inscriptionum Iudaeae/Palaestinae covers the inscriptions of Caesarea Maritima and the coastal region of the Middle Coast from Tel Aviv in the south to Haifa in the north from the time of Alexander to the Muslim conquest. The approx. 1,050 texts comprise all the languages used for inscriptions during this period (Greek, Latin, Hebrew, Aramaic, Samaritan, Syrian, and Persian) and are arranged according to the principal settlements and their territory. The great majority of the texts belongs to Caesarea, the capital of the province of Judaea/Syria Palaestina. No other place in Judaea has produced more Latin inscriptions than this area, reflecting the strong Roman influence on the city.
One of the most important forms of senatorial representation was a monument embellished with an inscription. Inscription and monumentwere always intimately related, so that epigraphy and the study ofancient historyare challenged to workmore closely with archaeology. Only in this way is it possible to establish a correct understanding of how senators represented themselves.Therefore, the articles collected in this volume create the basis for a new viewpoint of the social and cultural history of the senatorial order under the Roman Empire.
Das seit 1975 im ein- bis dreijahrigen Turnus ausgerichtete "Aachener Symposium fur Signaltheorie" - fruher "Aachener Kolloquium" - widmet sich schwerpunktmassig den theoretischen Grundlagen der Signalverarbeitung. Es erlangt dadurch eine besondere Bedeutung, dass die Bezuge zur Anwendung und Technologie integraler Bestandteil dieser Veranstaltung sind. Die diesjahrige Tagung wurde unter dem Thema "Modellgestutzte Signalverarbeitung" durchgefuhrt. Themenschwerpunkte bildeten dabei die modellgestutzte Verarbeitung, Modelle, Algorithmen und Architekturen. Diese Themenwahl tragt insgesamt der Tatsache Rechnung, dass in zunehmend aufwendigeren Signalverarbeitungsprozessen die zugrundeliegenden abstrakten Verarbeitungsmodelle, deren theoretische Behandlung und Implementierung einer auf vielen Sichtweisen beruhenden Strukturierung bedurfen. Der vorliegende Tagungsband reprasentiert nicht nur aktuelle Ergebnisse zu speziellen Forschungsgebieten, sondern stellt zugleich eine Plattform fur die Verstandigung der involvierten Fachrichtungen (Ingenieurwissenschaften, Mathematik, Informatik, Physik, Biologie etc.) untereinander dar.
2 ein besseres Verstandnis fiir die verschiedenen Erscheinungen und Wirkungen magnetischer Felder zu erreichen. Bevor im letzten Kapitel dieses Bandes zur kom- plexen Berechnung von Wechselstromschaltungen ubergegangen wird, werden die notwendigen mathematischen Grundlagen in Form einer Einfuhrung in das Rechnen mit komplexen Zahlen und die Darstellung von Wechselgroessen gegeben. Im An- schluss daran wird der grosse Themenkreis Wechselstrommessbrucken, Resonanz- kreise und Sonderschaltungen sowohl mathematisch sauber behandelt als auch genu- gend ausfiihrlich mit der Auswertung von Kreisdiagrammen und Ortskurven dar- gestellt. Mehrphasensysteme, Transformatoren, elektrische Maschinen, die Behandlung nichtsinusfoermiger Vorgange, Schaltvorgange, Leitungen, wichtige Grundbegriffe der Netzwerktheorie und nichtlineare Bauelemente der Nachrichtentechnik sind dem Band 2 meiner Darstellungen der Grundlagen der Elektrotechnik vorbehalten. Diese beiden Bande sollen dem Studierenden schon zu Beginn der Studienzeit An- regungen zu weiterem intensiven Studium sein und auch eine fruhzeitige aktive Mitarbeit in Seminaren, ubungen und Vorlesungen ermoeglichen. Nach Erarbeitung dieses Gesamtumfangs der Grundlagen der Elektrotechnik wird der Studierende in die Lage versetzt, umfangreiche Gebiete der Nachrichten- und Energietechnik, Fest- koerperelektronik und Technischen Informatik zu bearbeiten, da diese Studienrich- tungen alle auf den hier dargestellten Grundlagen aufbauen. Die die Vorlesung begleitenden ubungen wurden in den zwei Banden "Grundlagen der Elektrotechnik" nicht dargestellt, sondern sollen in Kurze in einem dritten Band herausgebracht werden. Denn zur Einarbeitung in die Methoden zur Loesung elektro- technischer und elektrophysikalischer Aufgaben kann auf eine grosse ubungserfah- rung nicht verzichtet werden.
Der Band enthalt die Beitrage zum 5. Symposium Simulationstechnik, das im September 1988 an der RWTH Aachen stattfand. Die Vortrage reflektieren den State-of-the-Art der Simulationstechnik in allen Anwendungsbereichen. Das Ziel dieser von ASIM veranstalteten Reihe von Symposien ist es, den Austausch von Ideen und Erfahrungen von Fachleuten und Interessenten zu fordern, die auf dem Gebiet der Modellbildung und Simulation in Theorie und Praxis tatig sind. Dieses Tagungsziel wird vor dem Hintergrund der zunehmend breiten Bedeutung, die der Simulation als modernem Entwicklungs- und Analysehilfsmittel zukommt, immer wichtiger. Neue Hard- und Softwarekonzepte ermoglichen die Entwicklung hochkomplexer Systeme. Das vielfaltige Zusammenwirken der Systemkomponenten zu untersuchen und zu bewerten, ist ohne den Einsatz leistungsfahiger Simulationswerkzeuge undenkbar. Dies erfordert konsequenterweise auch Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Simulationstechnik und der ihr jeweils zugrunde liegenden Methodik. Der Erfahrungsaustausch im Rahmen einer solchen Tagung bietet allen Teilnehmern in gleicher Weise Vorteile: Einerseits erlangen Praktiker fruhzeitig Kenntnis von neuen Konzepten und Werkzeugen, und andererseits konnen Theoretiker fruhzeitig die vielfaltigen in der Praxis auftretenden Probleme bei der Entwicklung neuer Methoden bewerten und berucksichtigen. Der Band ist thematisch gegliedert in die drei Teile Modellbildung und Simulationstechnik, Simulationswerkzeuge sowie Anwendungen.
Die Laplace-Transformation hat durch die Breite ihrer Anwendungsmoglichkei- ten stiindig im Bereich der Technik an Bedeutung gewonnen. Sie ist heute ftir den in der Praxis stehenden Ingenieur, Physiker und Mathematiker ein wertvol- les Hilfsmittel zur BewaItigung seiner Aufgaben geworden. Mit diesem Buch mochte ich sowohl dem Studierenden an Hoch- und Fachhoch- schulen als auch dem Ingenieur der Praxis die Theorie und Anwendung der Laplace-Transformation auf tibersichtliche Art naherbringen. An fast allen Hochschulen ist die Theorie der Laplace-Transformation in gewis- sem Umfang heute bereits ein feststehender Bestandteil in der Grundlagenaus- bildung. Sowohl fiir den Elektro-Ingenieur und hier insbesondere fiir den Elek- tronik-Ingenieur als auch flir den Regelungstechniker ist der vertraute Umgang mit der Laplace-Transformation ein notwendiges Rtistzeug zur Bewaltigung sei- ner Probleme. Bei der Auswahl und Anordnung des Stoffes bin ich davon ausgegangen, daB die Laplace-Transformation flir den Ingenieur nicht nur eine klare und exakte Theorie zur Behandlung von Differentialgleichungen oder technischen SchaIt- vorgangen sein soli; sie soli ihn auBerdem in die Lage versetzen, Probleme der Praxis erfolgreich zu bearbeiten. Aus didaktischen Grunden habe ich es vorgezogen, nicht direkt mit der Vorstel- lung und Definition des Laplace-Integrals selbst zu beginnen, sondern eine Hin- leitung zu vermitteln und eine Einflihrung in das Gebiet zu geben. Ich bin davon ausgegangen, daB durch eine kurze Behandlung nichtsinusfOrmiger periodischer und nichtperiodischer Vorgange mit Hilfe der Fourier-Reihe bzw. dem Fourier- Integral ein besseres Verstandnis flir das Wesen der Integraltransformation ermogIicht wird und der Obergang zur Laplace-Transformation dem Leser bes- ser nahegebracht wird.
Zur Losung von vie] fiE tigen mathematischen und logischen Pro- blemen sind in der heutigen modernen Technik Rechenmaschinen unumgangJich. Versc iedene Maschinentypen teilen sich das gro- Be Gebiet ihrer Amrendunr; entsprechend ihren speziellen Fahig- keiten auf. Interessiert vorrangig das zeitliche Verhalten von meBbaren GraBen eines physikalischen Systems, so kann der Ana- Jop;rechner Amvendunr; finden. Er verfup;t fiir jede Grundopera- tion (Integration, Addition, Multiplikation usw. ) uber je eine Recheneinheit, die zu einer Rechenschaltung verbunden para11eJ und kontinuierlich arbeitet. Die hierdurch gegebene hohe Re- chengeschwindig1 Hybridsyste- me mit analogen Recheneinheiten entwickelt.
After a historic review the development of data processing the state of the art within hardware- and software-technology and computerstructures is described. These technological aspects can't be considered without m- volving the users. Finally a forecast of possible future trends is given. Resume Le niveau actuel de la technologie, des techniques de la Software et Ie developpement des structures des computers sont esquisses apres une retro- spective historique de l'evolution de l'informatique. On ne peut en considerer les aspects techniques sans tenir compte de l'utilisateur. La conclusion pre- sente une perspective des orientations possibles de realisation. Diskussion Herr Krelle: Wie beurteilen Sie die Chancen der deutschen Datenver- arbeitungsindustrie? Besteht ein groBer technologischer Ruckstand zum Bei- spiel gegenuber IBM? Wird der aufgeholt werden? In welcher Zeit? Das ware ein Problem. Das zweite Problem ware: Welches wird die Grenze der Leistungsfahig- keit der Datenverarbeitungsanlagen sein? Dabei konnte man wie folgt fra- gen: Matrizen welcher GroBe werden invertierbar sein, Eigenwertprobleme welcher GroBenordnung werden gelost werden konnen, oder welche GroBen- ordnungen nichtlinearer Systeme werden losbar, wenn man zum Beispiel das GauB-Seidel-Verfahren anwendet? Hierbei muBten die Abrundungsfehler berucksichtigt werden. Herr Ameling: Das sind zwei vollig getrennte Probleme.
The papers in this volume are based on a 2006 Princeton University symposium in honor of Glen W. Bowersock on the occasion of his retirement from the faculty of the Institute for Advanced Study. Here a distinguished international group of ancient historians explores the classical antiquity that Bowersock has given us over a scholarly career of almost fifty years. The topics offered in "East and West" range throughout the ancient world from the second century bce to late antiquity, from Hellenistic Greece and Republican Rome to Egypt and Arabia, from the Second Sophistic to Roman imperial discourse, from Sulla s self-presentation in his memoirs to charitable giving among the Manichaeans in Egypt. This collection of essays represents the first attempt to take in Glen Bowersock s well-developed scholarly interests as a whole. The contributors open up new avenues that often run well beyond the conventional geographical and temporal boundaries of the Greco-Roman Mediterranean, leading to a host of fresh insights into antique thought and life.
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