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Nachdem die Kopplung von Gelenkgetrieben mit Radertrieben in der
Form der so- genannten Koppelradertriebe, vor a11em als spharische
Getriebe in Einzelveroeffent- lichungen ausfuhrlich untersucht
wurde, erschien es angebracht, nunmehr auch in gleicher Weise die
Form der spharischen Kurbelradertriebe systematisch zu betrachten,
da auch diese fur die Praxis von grafier Bedeutung sind. Hierbei
erschien es jedoch zweckmaJ3ig, die eb enen Getriebe
voranzuste11en, da zwischen den ebenen und spharischen zwar grafie
Verwandtschaft besteht und vielfach bei den spharischen Getrieben
auf die ebenen zuruckgegriffen werden kann, jedoch aber die ers
teren manche Besonderheiten aufweisen, worauf schon in einer
Untersuchung uber die Systematik und Kinematik ebener und
spharischer Gelenkgetriebe hingewiesen wurde. So sol1 diese
Systematik und Kinematik ebener und spharischer Kurbelradertriebe
einen Beitrag zu einer wichtigen Gruppe raumlicher Getriebe
uberhaupt liefern. Fur die Aufste11ung der a11gemeinen und der bes
onderen Bewegungsgesetze wurde ein Rechenprogramm fur die
Datenverarbeitungsanlage S 2002 erste11t, wobei in dankens- werter
Weise das Rechenzentrum der Technischen Hochschule Aachen, Leiter:
Praf. Dr. rer. nat. techno F. REUTTER, die Rechenzeit zur Verfugung
ste11te. Besonderer Dank gebuhrt aufierdem dem Herrn
Ministerprasidenten des Landes Nord- rhein-Westfalen fur die
Foerderung dies er Arbeit.
Gewisse Verarbeitungsmaschinen erfordern im Abtrieb periodischer
Teilgetriebe einen zeitweise konstanten Geschwindigkeitsverlauf.
Ein solches Bewegungs gesetz lasst sich, wie in einem fruheren
Bericht gezeigt wurde, mit Hilfe elliptischer Schleifen von
bestimmten Abmessungen verwirklichen. Doch ergaben weitere
Untersuchungen, dass die AufgabensteIlung allgemeiner behandelt
werden kann, und dass zur Verwirklichung eine ganze Reihe von
Getrieben geeignet sind. Die vorliegende Arbeit stellt die
Ergebnisse zusammen, gibt dabei dem Kon strukteur durch Tafeln
einen Uberblick uber die Moglichkeiten und zudem Unterlagen zum
endgultigen Entwurf der Getriebe. Bei Aufstellung der Tafeln konnte
dankenswerterweise die Datenverarbeitungs anlage Siemens 2002 des
Rechenzentrums der TH Aachen (Leiter: Prof. Dr. F. REuTTER) benutzt
werden. Dem Herrn Ministerprasidenten des Landes
Nordrhein-Westfalen sei fur die Unterstutzung der vorliegenden
Untersuchungen besonders gedankt. Die Verfasser Aachen, im November
1966 3 Inhalt Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 9 1. Allgemeine Bedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. Multiplikative
Kopplung zweier ebener Grundgetriebe . . . . . . . . . . . . . . .
11 2. 1 Gesetz der multiplikativen Kopplung und Anwendung auf die
Bedingung der stationaren Geschwindigkeit . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 11 2. 2 Kopplung von Kurbelschleife und Schubschleife . .
. . . . . . . . . . . 13 2. 3 Kopplung zweier nicht geschrankter
Kurbelschleifen . . . . . . . . . . 13 2. 4 Kopplung
Kurbelschleife-Kreuzschleife . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 21 3. Steuerung durch symmetrische Bahnkurven . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 21 3. 1 Allgemeiner Aufbau der
Getriebe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 3.
1. 1 Bedingungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 3. 1. 2 Drehung im Abtrieb
(Getriebetyp A) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 3.
1. 3 Schubbewegung im Abtrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 25 3. 1. 3. 1 Multiplikativ gekoppelte
Kreuzschleife (Getriebetyp B) . . . . . . . . 25 3. 1. 3. 2
Multiplikativ gekoppelte Schubschleife (Getriebetyp C) . . . . . .
. . 25 3. 1. 4 Weitergehende Forderungen. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3. 1. 5 Die allgemeinen
Losungen der Grundgleichungen . . . . . . . . . . . ."
Der vermehrte Einsatz raumlicher Getriebe, insbesondere spharischer
Gelenk getriebe in der Praxis erfordert eine klare Systematik der
Bauformen und eine ubersichtliche Zusammenstellung ihrer
Bewegungsgesetze. Die spharischen Gelenkgetriebe zeigen
hinsichtlich ihrer Geometrie und des Bewegungsablaufes teils grosse
Ahnlichkeit, in manchen Fallen sogar Uberein stimmung mit den
ebenen Gelenkgetrieben, teils ergeben sich jedoch eigene
Gesetzmassigkeiten, die von denen der ebenen Getriebe stark
abweichen. Es erschien daher im Rahmen einer Gesamtdarstellung
zweckmassig, zunachst als ersten Teil dieses Berichtes die
Systematik und Kinematik der ebenen vierglie drigen Getriebe
vorauszuschicken. Hieruber sind zwar zum Teil Einzeldar stellungen
bekannt, es musste jedoch, vielfach auf eigene Untersuchungen
zuruckgreifend, eine zusammenfassende Ubersicht erarbeitet werden.
Ein wei terer Grund fur diese Zusammenstellung ist dadurch gegeben,
dass Bewegungs gesetze wichtiger Sonderformen spharischer
viergliedriger Getriebe auf diejeni gen ebener Getriebe
zuruckgefuhrt werden konnen. Der vorliegende Bericht ist als Teil
einer umfassenden Untersuchung raumlicher Getriebe aufzufassen.
Ausser einem Forschungsbericht uber spezielle raumliche Getriebe
wurde als Beitrag zu dem ebenfalls wichtigen Gebiet der Dynamik
bereits eine Forschungsarbeit uber die Wirkung der Massenkrafte auf
die Lager spharischer Getriebe herausgebracht. Eine weitergehende
Untersuchung, die sich mit den kinematischen Gesetzmassigkeiten der
allgemeinen spharischen Bewegung beschaftigt, soll folgen."
Zur Erzeugung vielseitiger Bewegungsgesetze, in denen unter anderem
Rasten oder stationare Geschwindigkeitsverlaufe auftreten, haben
sich die elliptischen Schleifen als nutzlich erwiesen. Diesen
Getrieben entsprechen aber wiederum raumliche Schleifen, die
ausserdem den Vorteil geringerer Gliedzahlen und die Moeglichkeit
der Bewegungsubertragung zu nichtparallelen Achsen aufweisen. Bei
der Anwendung dieser Getriebe ist es vorteilhaft, neben den
Bewegungs- gesetzen auch ihre charakteristischen kinematischen
Groessen zu kennen, wie zum Beispiel Lage und Betrag der Extrema
des Abtriebswinkels, der bezogenen Ab- triebswinkelgeschwindigkeit
und -beschleunigung und daruber hinaus die Werte bezogener
Winkelgeschwindigkeiten und -beschleunigungen in besonderen Ge-
triebestellungen. Es erscheint daher zweckmassig, die Zusammenhange
durch Text und Formeln zu klaren, sie in einer Reihe von
Kurventafeln zusammen- zustellen und damit der Forschung und der
Praxi3 geeignete Unterlagen zu geben. Die Benutzung der
Datenverarbeitungsanlage Siemens 2002 des Rechenzentrums der TH
Aachen erlaubte es, bestimmte Rechnunge0. auszufuhren. Der Dank
dafur gebuhrt dem Leiter des Rechenzentrums, Herrn Professor Dr. F.
REuTTER. Bei der Programmierung und Durchfuhrung dieser Rechnungen
unterstutzte uns in dankenswerter Weise Herr Dipl.-Ing. B. JANSSEN.
Dem Herrn Kultusminist r des Landes Nordrhein-Westfalen sei fur die
Unter- stutzung der vorliegenden Untersuchungen besonders gedankt.
Groessere Drehzahlen, auch in periodisch ubersetzenden Getrieben,
geben infolge der periodisch wechselnden Massenkrafte Anlass zu den
verschiedenartigsten Schwingungen. In dem vorliegenden Bericht
werden die genauen Bewegungs gleichungen fur Torsionsschwingungen
in der An-und der Abtriebswelle eines Kurbeltriebes aufgestellt und
durch ein praktisch brauchbares Naherungsver fahren ebenso wie auf
dem Analogrechner geloest. Die Ergebnisse werden durch
entsprechende Versuche an Getrieben mit torsionselastischen Wellen
bestatigt. Dem Herrn Ministerprasidenten sei an dieser Stelle fur
die Foerderung der Untersuchungen besonders gedankt. Eine
wesentliche Voraussetzung fur den erfolgreichen Abschluss der
Arbeit wurde durch die Bereitstellung eines Analog rechners Type
PACE TR 10 durch das Landesamt fur Forschung geschaffen. Die
Verfasser 5 Inhalt 1. Einleitung
.................................................... 9 2.
Bezeichnungen ................................................ 10
3. Bewegungsgleichungen .........................................
12 4. Torsion nur im Abtrieb (Sonderfall 1) 17 5. Torsion nur im
Antrieb (Sonderfall 2) 19 5.1 Weitere Betrachtungen zum Sonderfall
2 ..................... 20 6. Naherungslasung des allgemeinen
Gleichungssystems mit Hilfe der Hauptachsentransformation . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . 24 . . . . . . .
7. Analoge Integration der Bewegungsgleichungen ...................
29 7.1 Umformung der Bewegungsgleichungen ..................... 29
7.2 Aufbau und Erlauterung der Rechenschaltung ................ 29
7.2.1 Schaltung fur die Bewegungsgleichung (43) ..................
30 7.2.2 Schaltung fur die Bewegungsgleichung (44)
.................. 30 7.3 Skalierungsmassstabe 31 8.
Rechenbeispiele ................................................ 33
8.1 Torsion im Antrieb einer Kurbelschwinge . . . . . . . . . . . .
. . . . .. 33 . .
Die Anwendung symmetrischer Koppelkurven wurde in verschiedenen
Arbeiten behandelt. Es zeigte sich nun spater, daB diese sich im
Gegensatz zu den all- gemeinen Koppelkurven analytisch relativ
einfach dar stellen lassen, da sie als Transformation des
Kurbelkreises aufgefaBt werden koennen. Diese einfache
Darstellungsform ist fur die praktischen Anwendungen besonders
angenehm. Hinzu kommt, daB auch die harmonische Analyse dieser
symmetrischen Koppel- kurven einfach und ubersichtlich wird. Die
Entwicklungen wurden an Kurbelschwinge, Doppelschwinge und Doppel-
kurbel gezeigt sowie durch einige Beispiele erlautert. Bei der
Ausarbeitung, insbesondere bei der Berechnung der Kurventafeln,
unterstutzte mich in dankenswerter Weise Herr Dipl. -Ing. B.
]ANSSEN. Dem Herrn Kultusminister sei wiederum besonders fur die
Unterstutzung der vorliegenden Untersuchungen gedankt. Der
Verfasser 5 Inhalt 1. Die gleichschenklige Kurbelschwinge . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1. 1 Ortskurve
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 11 1. 2 Bezeichnungen . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 11 1. 3 UEberlagerung . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1. 4
Gleichung der Koppelkurve . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 12 1. 5 Symmetrielagen . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 14 1. 6 AEuBere Tangenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1. 7 Die
Harmonische Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 15 2. Die gleichschenklige Doppelkurbel . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2. 1
Allgemeine Zusammenhange . . . . . . . . . . . . ., . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 20 2. 2 Harmonische Analyse . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
3. Sonderfalle der Kurbelschwinge . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 23 3. 1 Die Kurbelschleife . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 23 3. 2 Die Schubkurbel . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 4. Die
symmetrische Doppelschwinge 25 5. Die symmetrische Doppelkurbel . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
5. 1 Ruckfuhrung auf die gleichschenklige Doppelkurbel . . . . . .
. . . . . . . 29 5. 2 Die UEberlagerungen . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 5. 3
Sonderfall des gleichschenkligen Getriebes . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 31 5. 4 Die Gleichung der Koppelkurve . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 5. 5 Die
Harmonische Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 33 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . .
Zur Erzeugung von Rasten im Abtrieb periodischer Getriebe, z. B. in
Verarbei- tungsmaschinen, sowie von aussetzenden Bewegungen wie bei
den bekannten Maltesergetrieben lassen sich geeignete Koppelkurven
gut verwenden. An- knupfend an fruhere Untersuchungen werden hier
die Daten der geeigneten symmetrischen Koppelkurven und die Masse
der daraus entwickelten Rast- und Schaltgetriebe angegeben. Diese
Darstellung gibt dem Konstrukteur die Unter- lagen fur den Entwurf
derartiger Getriebe, auch durch Vergleich mit anderen konstruktiv
moeglichen Formen. Die rechnerischen und zeichnerischen Methoden,
durch UEbersichtstafeln, Tabellen und Beispiele beleuchtet,
vereinfachen sich, da nur wenige Parameter in die Ent- wicklung
eingehen und dadurch die Probiermethoden hier nicht erforderlich
sind. Dem Herrn Kultusminister sei wiederum fur die Unterstutzung
der Forschungs- arbeiten uber periodische Getriebe besonders
gedankt. Aachen, im Mai 1963 Die Verfasser 5 Inhalt I. Einleitung .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 15 II. Symmetrische Koppelkurven
mit genaherten Geradfuhrungen . . . . . . . 16 1 Gleichschenklige
Kurbelschwinge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
16 1. 1 Kinematische Groessen, geometrische Beziehungen . . . . . .
. . . . . . 16 1. 11 Die Umlauffahigkeitsbedingung . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1. 12 Abtriebs- und
Koppelwinkel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 18 1. 13 Polabstande der Punktepaare A, A und B, B -. . . . .
. . . . . . . . . 19 o o 1. 14 Polstrahlenwinkel CPA und CPB
------------------------------ 20 1. 15 Der Wendekreisdurchmesser .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1.
16 Kreisungs- und Angelpunktkurve k u und k a -. --------------- 21
1. 17 Der BALLsche Punkt U . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 23 1. 18 Der Kreis ks . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 24 1. 19 Die Koppelkurve . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 1. 191 Die Gleichung .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 25 1. 192 In- und Umkreis der Koppelkurve . . . . .
. . . . . ., . . . . . . . . . . . . . 27 1. 193 Symmetrielagen . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 28 1. 194 Der Flacheninhalt . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 1. 195 Die
Koppelkurven der Koppelpunkte auf k. . . . . . . . . . . . . . . .
. .
Hohe Drehzahlen in periodischen Getrieben von
Verarbeitungsmaschinen zwin- gen dazu, den dynamischen Kraften
besondere Aufmerksamkeit zu schenken, aber auch den Schwingungen,
die durch inwirkung dieser Krafte auf die nicht mehr starr
anzusehenden Getriebeglieder hervorgerufen werden. Bei dem hier
vorliegenden Beitrag werden einerseits die elastischen Schwingungen
der Koppel eines Kurbeltriebes und andererseits die Auswirkung
einer verander- lichen Antriebsdrehzahl beim Durchfahren der
Resonanzstellen, letzteres zunachst beschrankt auf gleichfOrmig
ubersetzende Getriebe, untersucht, urn die Grundla- gen fUr die
erheblich weitergehende Losung bei periodischen Getrieben zu
erarbeiten. Eine wesentliche Unterstutzung bot hierbei ein yom
Landesamt fUr Forschung zur Verfugung gestellter Analogrechner, und
es sei dem Herrn Ministerprasident fur dieses Gerat und die
Forderung der vorliegenden Untersuchungen besonders gedankt. Die
Verfasser 5 Inhalt A. Die elastischen Schwingungen der Koppel eines
Kurbeltriebes . . . . . . . . 9 I. Schwingungen mit kleinen
Auslenkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1. Die
geschrankte Schubkurbel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 9 2. Die Kurbelschwinge . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 3. Der
Doppelschieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 25 II. GroBe Schwingungen . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 1.
Das allgemeine Gelenkviereck . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 26 2. Die Schubkurbel . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 3.
Weitere Naherungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 28 III. Losungen. . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 30 1. Exakte Losung mit Hilfe eines elektronischen
Analogrechners . . 31 2. NaherungslOsungen . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Literaturverzeichnis zu A 41 B. Schwingungen von Systemen mit
mehreren Freiheitsgraden beim Dur- fahren der Resonanzen wahrend
Anlauf und Bremsung . . . . . . . . . . . . . . 43 1. Behandlung
der Aufgabe am elektronischen Analogrechner . . . . 43 2.
Ermittlung der MaBstabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 48 3. Beispiel . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 50 4. Anfahrvorgange bei rheolinearen Schwingungssystemen . . . .
. . . 61 Literaturverzeichnis zu B . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 7 A.
Die fur Untersuchung und Entwurf periodischer Getriebe so wichtige
harmo nische Analyse wurde in mehreren Teilberichten bereits
behandelt und ist in dem vorliegenden Bericht auf das allgemeine
Gelenkviereck ausgedehnt. Da die rechnerische Behandlung sehr
langwierig ist, wurden hier die Ergebnisse in zahl reichen
Kurventafeln zusammengestellt, so dass der Benutzer unter Beachtung
des erlauterten ausfuhrlichen Textes in der Lage ist, die Analyse
eines vorgegebenen Getriebes durchzufuhren oder auch die Tafeln zur
Synthese heranzuziehen. Bei Zusammenstellung dieser Tafeln konnten
in starkem Masse instrumentelle, hier am Lehrstuhl entwickelte
Methoden herangezogen werden, und bei der Aus wertung unterstutzten
uns in dankenswerter Weise Herr K. -H. STORCK, ferner die Herren
LEHN, WITTE, KALAVRITINOS und HATZIS sowie Herr Dipl. -Ing. GIERSE
beim Lesen der Korrekturen. Dem Herrn Ministerprasidenten des
Landes Nordrhein-Westfalen sei fur die Forderung der vorliegenden
Untersuchungen besonders gedankt. Die Verfasser Aachen, im Dezember
1962 5 Inhalt Einfuhrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9 1. Die Kurbelschwinge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1. 1 Allgemeines.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 10 1. 11 Bezeichnungen . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 10 1. 12 Messbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1. 13
Messumfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . '" . . . . . . . . . '" . . 12 1. 14 Graphische Darstellung.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 12 1. 15 Winkelzahlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1. 2 Analyse
des Schwingen- und Koppelwinkels der Kurbelschwinge . . 13 1. 21
Schwingenwinkel ss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1. 22 Koppelwinkel y . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 15 1. 23 Ableitungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 1. 3
Analyse der Funktionen = cos y und 1) = sin y . . . . . . . . . . .
. . . . 16 2. Die Doppelschwinge . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 3. Die
Doppelkurbel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3. 1 Bezeichnungen. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 19 3. 2 Analyse des Abtriebswinkels und des
Koppelwinkels . . . . . . . . . . . . 20 3. 21 Abtriebswinkel ss. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 20 3. 22 Koppelwinkel y . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ."
Erhahung der Drehzahlen in Verarbeitungsmaschinen zwingt dazu, den
dyna- mischen Fragen an Kurventrieben mehr Aufmerksamkeit zu
widmen. Deswegen wurden in dem vorliegenden Bericht die Grundlagen
der harmonischen Analyse fur die wichtigsten Bewegungsgesetze
soIcher Getriebe gegeben. Hierzu bedurfte es aber auch einer
Zusammenstellung dieser Gesetze und ihrer wichtigsten Daten. Durch
dimensionslose Darstellung konnten zudem Tafeln aufgestellt werden,
mit Hilfe derer sich Kurvenscheiben fur verschiedenartigste
Bewegungsgesetze be- rechnen lassen. Auch erleichtern Nomogramme
die Umrechnung der dimensions- losen GraBen auf die Werte fur den
Einzelfall. Die Untersuchung ist somit ebenso wichtig fur die
Konstruktion von Kurven- scheiben wie auch fur ihr dynamisches
Verhalten. Bei dem vorliegenden Bericht unterstutzten mich in
dankenswerter Weise Herr Dipl.-lng. P. DANKE und Herr Dipl.-lng. B.
JANSSEN. Dem Herrn Kultusminister sei wiederum fur die
Unterstutzung der Forschungs- arbeiten uber Kurventriebe besonders
gedankt. Aachen, im Miirz 1962 Der Verfasser 7 Einleitung
Kurventriebe in Verarbeitungsmaschinen haben bei gleichformig
umlaufendem Antriebsglied vielfach die Aufgabe, dem Abtriebsglied
eine derartige Bewegung zu geben, daB dieses zunachst in Ruhe
bleibt, d. h. sich in einer Rast befindet, dann um ein bestimmtes
Stuck h weitergeschaltet wird und dann wieder eine Rast hat.
Hierbei ist h bei Schubbewegung im Abtrieb ein Weg, bei
schwingender Drehbewegung im Abtrieb ein Winkel. Der Obergang im
Weg-Zeit- bzw.
Zur Konstruktion von Koppelrastgetrieben interessieren vor aHem
diejenigen symmetrischen Koppelkurven, welche eine besonders gute
Obereinstimmung zwischen Kurve und Krummungskreis liefern. Diese
Frage wurde in dem vor- liegenden Forschungsbericht untersucht, und
seine Ergebnisse durftcn fur den Konstrukteur von besonderer
Wichtigkeit sein. Die Abbildungen und die Tabel- len erleichtern
die praktische Anwendung. Dem Berrn Kultusminister sei fur die
Unterstutzung bei der Durchfuhrung der vorliegenden Untersuchungen
besonders gedankt. Aachen, im Oktober 1962 Die Verfasser 5 Inhalt
1. Symmetrische Doppelschwinge in der Vierecklage. Abmessungen . .
. . . . 10 1. 1 Die symmetrische Doppelschwinge und die
gleichwertigen Getriebe 10 1. 2 Die Euler-Savarysche Formel und die
Abmessungen der Doppelschwinge . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1. 3 Dbersicht. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 12 2. Sechspunktige Beruhrung der Koppelkurve
mit dem Krummungskreis . 15 2. 1 Die Bahnkrummung . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2. 2
Ersatzgetriebe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2. 21 Weg des Schubgliedes.
Taylorreihe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
16 2. 22 Die Winkel und ihre Ableitungen . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 17 2. 23 Die Getriebefunktion und
ihre Ableitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2. 24 Die
Ableitungen des Weges s . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 18 2. 241 Erforderliche Ableitungen . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2. 242
Die Koordinaten des Koppelpunktes und ihre Ableitungen . . . . . .
18 2. 25 Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3. Bedingung fUr
sechspunktig beruhrenden Krummungskreis . . . . . . . . . . . 20 3.
1 Einschrankungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3. 2 Losungen. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 21 4. Umlauffahigkeit und Satz von ROBERTS. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - 27 4. 1 Die
Umlauffahigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 27 4. 2 Satz von ROBERTS . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . . 28
5. Hub der Koppelkurve. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 6. Beispiele . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 32 6. 1 Zur Ermittlung eines
bestimmten Getriebes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 6.
2 Beispiele. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zur Entwicklung von Koppelrastgetrieben benoetigt man geeignete
Koppel- kurven. Einfach zu ubersehen und zur Ableitung guter Rasten
besonders geeignet sind die symmetrischen Koppelkurven der
Kurbelschwinge und der Doppelkurbel. Es erschien daher notwendig,
aus den Daten solcher symme- trischer Koppelkurven auch kurz
diejenigen bei nicht drehfahigen Gelenk- getrieben
zusammenzustellen. Die Ergebnisse sind im folgenden Text und in
zahlreichen Kurventafeln zusammengestellt. Beim Aufzeichnen der
Koppelkurven war ein am Lehrstuhl fur Getriebelehre entwickelter
Koppelkurvenzeichner besonders angenehm. UEber diesen soll spater
gesondert berichtet werden. Dem Herrn Kultusminister sei fur die
Unterstutzung bei der Durchfuhrung der vorliegenden Untersuchungen
besonders gedankt. Aachen, im Juli 1961 Die Verfasser Seite 3 1 i e
d e run g G 1 - gleichschenklige Kurbelschwinge s. Die 1 - - s. 1.1
Die Ortskurve k 1 - s - - S. 8 1 .2 Die Hubgroesse - - - - - - - -
11 Sonderfalle S. 1.3 - - - - - - - - s. 13 1.4
Krummungsverhaltnisse - - - - Stellung I s. 13 1.41 - - - - - - - -
- - 1.42 Stellung 11 s. 14 - - - - Die Wendekreisdurchmesser s. 14
1.43 - - - - Die Kr'UEmmungsradien s. 15 1.44 - - - - - 16
Beispiele . . s. 1.5 - - - - Gegebener Hub s. 16 1. 51 Sonderfall
der sechspunktigen Geradfuhrung s.
Die Untersuchung der Bewegungsverhaltnisse an Gelenkgetrieben kann
nicht an den Koppelkurven, d.h. den Bahnkurven, welche von den
Punkten der Kop pel einer Viergelenkkette eschrieben werden,
vorbeigehen: Diese werden zur Weiterleitung von Bewegungen, zur
Erzeugung bestimmter Bewegungsge setze oder a ch zur
naherungsweisen Darstellung von irgendwie gewunsch ten Kurvenformen
herangezogen. Es sei nur an die Verwendung fur Rastge triebe oder
an die genaherte Geradfuhrung erinnert (uber welche ja ein anderer
Forschungsbericht Naheres bringt). Das Interesse an Koppelkurven
ist so stark, dass z.B. in Amerika ein g]o sser Koppelkurvenatlas
erschien und dass auch in Deutschland verschiedene
Teiluntersuchungen entstanden, die auf eine grosszugige
zusammenfassende Darstellung warten. Bei Wahl derjenigen
Koppelpunkte in der Koppelebene, deren Bahnen gezeichnet werden
sollen, kann z.B. wie bei dem amerikani schen Atlas 171-die,
Koppelebene durch Parallele und Senkrechte zur Koppel
pelmittellinie eingeteilt werden, oder es konnen die Koppelpunkte
in ei nem Polarkoordinatensystem angeordnet sein. Ein ganz neuer
Gesichtspunkt, der auch bei der Einteilung der Koppelebe ne
beachtet werden kann, ist die Berucksichtigung des Flacheninhaltes
der Koppelkurven, der bislang noch nicht zusammenfassend
dargestellt wor den ist. Diese Frage nach dem Flacheninhalt wurde,
wie in der Einleitung naher ausgefuhrt, durch praktische Probleme
veranlasst, und da die For schung nicht nur auf die Anwendungen,
sondern auch auf die Grundlagen eingehen muss, erschien es
zweckmassig, die vorliegende Untersuchung als Forschungsbericht zu
bringen."
Von denjenigen periodischen Getrieben, welche eine drehende
Antriebsbewe- gung in eine schwingende Abtriebsbewegung verwandeln,
ist der Schubkurbel trieb, bei dem das Abtriebsglied, das
Schubglied, eine geradlinige Bewe- gung vollfuhrt, das bekannteste.
Wahrend nun bei Kraft- und Arbeitsmaschi nen die zentrische Form im
Vordergrund steht, d. h. die Form, bei welcher die Richtung der
Geradfuhrung durch den Mittelpunkt der Kurbel geht, be- gegnet man
bei Verarbeitungsmaschinen sehr haufig dem geschrankten oder
exzentrischen Schubkurbeltrieb. Dessen Bewegungsverhaltnisse sollen
hier nun abschliessend behandelt werden. Dabei wird unter
"Bewegungsverhaltnis- sen" zunachst der zeitliche Verlauf von Weg,
Geschwindigkeit und Beschleu nigung des Abtriebsgliedes verstanden.
Wenn vom Bewegungsgesetz die Rede ist, so wird im allgemeinen
darunter der Wegverlauf verstanden, da er in erster Linie die
Bewegung charakterisiert. Man kann jedoch nicht an der zeitlichen
AEnderung des Weges, d. h. an der Geschwindigkeit vorbeigehen,
zumal sie auch fur kinetische Untersuchungen Bedeutung hat. Daruber
hinaus muss der zeitlichen AEnderung der Geschwindigkeit, d. h. der
Beschleunigung Aufmerksamkeit gewidmet werden, vor allem, weil sie
fur das dynamische Verhalten eines Getriebes wesentlich ist. So lag
das ursprungliche Ziel der vorliegenden Untersuchung in der Ermitt
lung der Groesstwerte von Geschwindigkeit und Beschleunigung bei
der ge- schrankten Schubkurbel in Erweiterung einer fruheren Arbeit
[5J*). Es er- gaben sich hierbei jedoch eine Reihe weiterer, den
Bewegungsablauf kenn- zeichnender Dinge, u. a.
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