Die Arbeiten zu Goethe und Thomas Mann spüren der Ranghöhe ihrer
Sprachkunst nach. Diese wird an der Wortverwendung sichtbar gemacht
und durch Textvergleiche verdeutlicht. Bei der Untersuchung des
Tierepos vom Reineke Fuchs erweist sich das textbezogene Aufstellen
von Wortfeldern als produktiv. Diese werden grafisch
veranschaulicht. Die Thomas-Mann-Studien ermitteln lexikalische
Gemeinsamkeiten in unterschiedlichen Romanen. Dieses Überschreiten
der Textgrenze bedingt das Verlassen der Bereiche Lexik und
Semantik, es werden auch Kategorien der Kommunikations-, der
Literatur- und der Musikwissenschaft sowie Forschungsergebnisse von
Zeithistorikern vergleichend herangezogen. In ihrer Diktion lässt
sich die geistige Verwandtschaft beider Künstler überzeugend
nachweisen.
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